25 Jahre 3DCenter - Seite 5 (2020-2024)

Dienstag, 1. Oktober 2024
 / von Leonidas
 

Das Jahr 2020 startet mit dem Launch der Radeon RX 5600 XT, welche AMDs Mainstream-Geschäft beleben sollte, nachdem die immer noch mitgeschleppten Polaris-Karten dafür zu alt wurden. AMD erzeugte allerdings ein großes Durcheinander mit kurz vor Launch noch (halb) veränderten Taktraten und erst nach dem Launch hochgesetzten Speichertakten für diese Karte – nur weil selbige nicht ganz das veranschlagte Performance-Level erreichte und AMD sich dies nicht hatte vorher ausrechnen können. Ein richtiger Markterfolg wurde die Karte aber sowieso nicht, dafür war eine VRAM-Bestückung von 6 GB schon seinerzeit zu grenzwertig. Intel versuchte es letztmalig mit einem Abkömmling der Skylake-Architektur in Form von Comet Lake und schoß zudem eine mediale Breitseite gegenüber AMDs Zen 2 ab, während AMD darauf mit dem Zen2-Refresh Ryzen 3000XT und nachfolgend der neuen "Zen 3" Generation in Form von Ryzen 5000 antwortete. Jene brachte sicherlich den endgültigen Durchbruch für AMDs Zen-Prozessoren, da AMD damit erstmals auch bei der Gaming-Performance vorn lag. Medial legte sich nVidia mit den bekannten YouTubern von "Hardware Unboxed" an, welchen man wegen angeblich zu weniger RayTracing-Tests die weiteren Teststellungen verweigern wollte – was sich glücklicherweise schnell auflösen ließ. Der Artikel enthält daneben auch "Hall of Shame" Auflistungen für AMD, Intel & nVidia mit den jeweiligen "Sünden" der Vergangenheit.

Hardware-seitig startete nVidia zum Jahresende seine Ampere-Generation mittels GeForce RTX 3080, GeForce RTX 3090 und GeForce RTX 3070, während AMD zum selben Zeitpunkt mit Radeon RX 6800 & 6800 XT sowie Radeon RX 6900 XT die ersten Modelle der RDNA2-Serie brachte. Alle diese neuen Grafikkarten waren seinerzeit umgehend schlecht verfügbar, was auf den ersten Blick für neue Produkte als "normal" erschien, allerdings eher auf der damals beginnenden Chip-Krise der Jahre 2020/21 beruhte. In Folge des Ansturms auf PC, Notebooks & Zubehör im HomeOffice-Boom der ersten Corona-Lockdowns wurde zuerst alles leer gekauft, was in den Lägern vorhanden war und nachfolgend die Hersteller mit einem Bestellberg zugeschwemmt, welcher auf letztlich begrenzten Fertigungsreserven unmöglich abzuleisten war. Dies führte auch dazu, dass der im ersten Quartal 2020 erstmals aufgelegte "Mindfactory Grafikkarten Retail-Verkaufsreport" damals nur für ein weiteres Quartal weitergeführt werden konnte: Danach war für lange Zeit nicht an eine sinnvolle statistische Auswertung zu denken.

Das Jahr 2021 stand dann überdeutlich im Schatten sowohl der Chip-Krise als auch eines neuen Cryptomining-Hypes, welcher den Grafikkarten-Markt in eine Veranstaltung für Scalper und Direktabnehmer ab Werk verwandelte. Alle Grafikkarten-Launches des Jahres waren demzufolge mit dem Problem verbunden, dass es nachfolgend eigentlich keine Karten gab – wenngleich AMD & nVidia dennoch großartig verkauften. In Folge dessen begannen die Chip-Entwickler dann auch, gleich die Listenpreise der Neuerscheinungen hochzusetzen: Wohl noch nicht bei der GeForce RTX 3060, aber schon sichtbar bei der Radeon RX 6700 XT und später recht klar bei GeForce RTX 3080 Ti, Radeon RX 6600 XT und Radeon RX 6600. Die Scalper überboten diese höheren Listenpreise allerdings dennoch mühelos durch noch viel höhere Straßenpreise, wobei sich mit der Zeit dann die gesamte reguläre Handelskette an dieser Situation beteiligte. Dies führte in der Spitze zur Mitte des Mai 2021 von im Durchschnitt (!) dreifachen Grafikkarten-Straßenpreisen gegenüber den (damals noch weitgehend "normalen") Listenpreisen.

CPU-seitig brachte Intel sogar zwei neue Generationen: Zuerst das wenig berauschende Rocket Lake, dann aber den sehr erfolgreichen Alder Lake, womit der schon genannte "big.LITTLE"-Ansatz ins normale Consumer-Portfolio von Intel übernommen wurde. AMD legte hingegen eine gewisse Pause ein bzw. musste wohl dem hohen Tempo der Zen-Anfangsjahre Tribot zollen, zukünftig gibt es neue Zen-Generationen bei AMD nur noch aller zwei Jahre. Für die Marktverfügbarkeit aller Hardware-Güter war dies allerdings wohl sogar besser, denn selbige war über das ganze Jahr 2021 hinweg durchgehend schlecht. Erst zum Jahresende ergab sich eine Verfügbarkeits-Linderung, wenngleich die Preislagen immer noch hoch blieben. Alle Maßnahmen dagegen waren nur bedingt von Nutzen, so u.a. nVidias Cryptomining-Bremse. In der Spitze war die Verfügbarkeit speziell von Grafikkarten derart mies, dass die Leute alternativ Gaming-Notebooks kauften, weil ansonsten nicht an moderne Grafik-Beschleuniger zu kommen war. Dies führte zu einer verstärkten Betrachtung der Performance von Mobile-Grafik, resultierend in einer schönen Infografik hierzu:

Das Jahr 2022 zeigte zwar keine Chip-Krise mehr, aber durchaus noch die Ausläufer des Cryptomining-Hypes, welcher erst mit der Umstellung auf das "PoS"-Verfahren bei Ethereum im September 2022 wirklich erledigt war. Zuvor beruhigten sich die Grafikkarten-Preise bemerkbar, vom am Jahresanfang grob dem Doppelten auf ab der Jahresmitte dem Listenpreis-Niveau für das Kern-Segment von AMD & nVidia (gezählt wurden dann nur noch diese Modelle ohne hochgesetztem Listenpreis). Ganz durchgestanden war das Thema allerdings noch nicht, denn nach dem Hype folgte der Kater – die Grafikkarten-Hersteller hatten plötzlich mit einer Überproduktion zu kämpfen und mussten daher die Fertigung für einige Quartale in den Keller schicken. Dass Chip-Krise und Cryptomining-Hype 2020-2022 keineswegs ein Lieferproblem war, sondern schlicht durch Überbedarf getrieben wurden, belegt ein entsprechender Artikel zum Grafikkarten-Markt im Cryptomining-Hype. Gut zu sehen die überdurchschnittlichen Auslieferungszahlen sowie geradezu explodierenden Umsätze vom dritten Quartal 2020 bis zum ersten Quartal 2022:

Launch-seitig starte das Jahr mit Programm-Ergänzungen und Refrehs: nVidia GeForce RTX 3090 Ti, AMD Ryzen 7 5800X3D und der AMD Radeon RX 6x50 Refresh fallen hier herunter. Herbst- und Winter-Saison brachten hingegen die jeweils neuen Generationen in Form von AMD Ryzen 7000, Intel Arc A750 & A770, nVidia GeForce RTX 4090, Intel Raptor Lake sowie AMD Radeon RX 7900 XT & XTX. Dabei duellierten sich AMD & Intel im CPU-Segment auf Augenhöhe, während im GPU-Segment nVidia an AMD klar vorbeizog. Allerdings hatte nVidia auch lange mit den verschmorrenden 12VHPWR-Stromstecker der GeForce RTX 4090 zu kämpfen – ein Problem, welches erst nach mühsamen Nachforschungen und zwei weiteren Stecker-Revisionen im folgenden Jahr geklärt werden konnte. Und letztlich brachte nVidia den bislang noch nie gesehenen Akt eines "Unlauchings" – den Rückzug einer offiziell bereits angekündigten Hardware in Form der "GeForce RTX 4080 12GB", welche im darauffolgenden Jahr als "GeForce RTX 4070 Ti" dann doch erschien.

Das Jahr 2023 ergab den breiten Ausbau der im vorhergehenden Jahr begonnenen neuen CPU- und GPU-Generation durch u.a. nVidia GeForce RTX 4070 Ti, AMD Ryzen 7 7800X3D, nVidia GeForce RTX 4070 und AMD Radeon RX 7700 XT & 7800 XT sowie mittels Intel Core i-14000 eine pseudo-neue Generation, denn eigentlich handelt es sich ja nur um den "Raptor Lake Refresh" und selbiger kommt noch nicht einmal mit einem neuen Stück Silizium daher. Wieso Intel dann ausgerechnet im selben Jahr kurz darauf AMD beschuldigen musste, alte Prozessoren-Technologie als neue Produkte zu verkaufen, wird wohl auf ewig das Geheimnis des Intel-Marketings bleiben. Denn selbst wenn es technisch stimmt und AMD in dieser Frage jede Mengen Sünden angehäuft hat, ist Intel für diese Fehleranalyse einfach "denkbar ungeeignet". Daneben ein großes Thema des Jahres war die VRAM-Bestückung aktueller Grafikkarten, wo 8GB-Modelle durch neuere Spieletitel unter Druck kamen. Die Anwender votierten in jedem Fall zu einer eindeutigen Lösung bei zukünftigen Mainstream-Grafikkarten – mehr VRAM!

Das Jahr 2024 ergab bislang als bedeutsame Hardware-Launches jene vom nVidia GeForce RTX 40 "SUPER" Refresh sowie von AMD Ryzen 9000 – womit AMD erstmals in den Zen-Ära eine gewisse Niederlage erleiden musste. Denn zum einen wurde die Performance von AMD augenscheinlich zu hoch angesetzt und konnte sich nachfolgend im Vergleich von AMD-Versprechung zur Benchmark-Realität nicht bestätigen lassen. Zum anderen hat AMD auch einiges an möglicher Performance liegengelassen und muß sich somit nunmehr dem Fakt stellen, dass Zen 5 nominell die schwächste aller Zen-Generationen ist – überflügelt sogar von Zen+ trotz dessen Refresh-Status. Zugleich stellt dieser Launch vielleicht auch eine Manifestation des Punkts dar, dass der DIY-Markt primär auf die Gaming-Prozessoren wartet – und AMD jene inzwischen nur noch in Form der (am Markt überaus erfolgreichen) X3D-Modelle liefert. Gut möglich, dass AMD hier umdenken und seine X3D-Modelle zukünftig zuerst in den Markt bringen muß, um eine weitere solche Situation zu vermeiden.

Intel hingegen kämpft seit Jahresanfang mit einem Stabilitäts-Problem auf seinen Raptor-Lake-Prozessoren, welches anfänglich einigermaßen schwer zu erfassen war, am Ende jedoch zu gewaltigen Änderungen bei Intel führte: So setzte Intel erstmals nach Jahren gegenüber den Mainboard-Herstellern durch, dass jene die Prozessoren im Boot-default nur noch Intel-Standards betreiben dürfen, somit der automatischen Übertaktung vieler Mainboard-Hersteller einen Riegel vorschiebend. Danach musste Intel bestätigen, dass die aktut schon betroffenen Raptor-Lake-Modelle nicht mehr zu retten sind und ausgetauscht werden müssen, da hier eine ungewöhnlich schnelle Material-Degradierung vorliegt. Jene will Intel wie bekannt mittels Microcode-Patch stoppen, zugleich wurde kulanterweise die Garantie aller potentiell betroffenen Modelle um zwei Jahre verlängert. Ganz vom Eis ist die Kuh damit noch nicht, denn weiterhin bleibt unsicher, was mit potentiell betroffenen Prozessoren ist, welche akut noch nicht instabil sind – aber durch die bereits aufgehäufte Degradierung es vielleicht zukünftig noch werden. Zugleich bleibt ungewiss, ob Intel wirklich alle potentiell betroffenen Prozessoren genannt hat, insbesondere über den HX-Modellen des Mobile-Bereichs steht da noch ein Fragezeichen.

Für Intel kommt das ganze zudem zur Unzeit, denn erstmals in der über fünfzigjährigen Unternehmens-Geschichte ist man unter massivem Marktdruck, erleidet geschäftliche Einbrüche, schreibt Minuszahlen, ist gar ein Übernahme-Kandidat. Andere, schon länger schwelenden Probleme liegen in der technologisch nicht konkurrenzfähigen Fertigungs-Sparte (was Intel veranlasst, erstmals ganze Prozessoren-Serien fremdfertigen zu lassen) und dem ab 2021 neu belebtem Grafikkkarten-Geschäft, welches jedoch ein einziger Verlustposten ist. Aktuell hat Intel das zweite Quartal in Folge einen (gerundet) weltweiten Marktanteil von 0% bei Desktop-Grafikkarten erlitten und auch im deutschen Markt sieht es mit 0,4% Marktanteil bei der Mindfactory nicht anders aus. Der aktuelle Grafikkarten-Markt wird vielmehr dominiert von AMDs Radeon RX 6800 & Radeon RX 7800 XT sowie den drei neuen "Super"-Modellen von nVidia – und damit im übrigen von Grafikkarten mit (zur Moderne passenden) VRAM-Mengen von 12-16 GB.

bedeutsame Ereignisse & Meldungen bedeutsame Hardware-Launches
2020 Mindfactory Grafikkarten Retail-Verkaufsreport Q1/2020Radeon RX 5600 XT nunmehr fast durchgehend mit höherem SpeichertaktDas Intel-Marketing auf vollen Touren gegen AMDs Zen 2Wie Gaming-Ampere die verdoppelte Anzahl an Shader-Einheiten erreichtnVidia gibt die Unterstützung für "implicit SLI" mit dem Jahresende 2020 aufZu wenige RayTracing-Tests: nVidia schließt "Hardware Unboxed" von Testsample-Lieferungen aus AMD Radeon RX 5600 XTIntel Core i-10000 (Comet Lake)AMD Ryzen 3000XTAMD Ryzen 4000GnVidia GeForce RTX 3080nVidia GeForce RTX 3090nVidia GeForce RTX 3070AMD Ryzen 5000AMD Radeon RX 6800 & 6800 XTAMD Radeon RX 6900 XT
2021 AMD arbeitet am technischen Unterbau von MultiChip-GrafiklösungenPerformance-Überblick zu GeForce RTX 30 MobileSchwächeln nVidia-Grafikkarten mit kleineren Prozessoren?nVidia kündigt "Lite Hash Rate" Ampere-Grafikkarten mit Cryptomining-Bremse anHöchststand der Grafikkarten-Straßenpreise im Cryptomining-Hype 2021/22Performance-Entwicklung von Ampere & RDNA2 seit Herbst 2020Stromverbrauchs-Überblick für DirectX 11/12 GrafikkartenPCI Express 5.0 bringt neuen "High Power Connector" für 600 Watt StromverbrauchEin erster Überblick zur RayTracing-Performance nVidia GeForce RTX 3060AMD Radeon RX 6700 XTIntel Core i-11000 (Rocket Lake)nVidia GeForce RTX 3080 TiAMD Ryzen 5000GAMD Radeon RX 6600 XTAMD Radeon RX 6600Intel Core i-12000 (Alder Lake)
2022 Letztes Diagramm zur Grafikkarten Straßenpreis-Entwicklung 2021-2022Der Grafikkarten-Markt im Cryptomining-Hype 2020-2022nVidia "unlauncht" die GeForce RTX 4080 12GBErklärungs-Versuche und Hintergründe zu den verschmorten 12VHPWR-Stromsteckern der GeForce RTX 4090 nVidia GeForce RTX 3090 TiAMD Ryzen 7 5800X3DAMD Radeon RX 6x50 RefreshAMD Ryzen 7000Intel Arc A750 & A770nVidia GeForce RTX 4090Intel Core i-13000 (Raptor Lake)nVidia GeForce RTX 4080AMD Radeon RX 7900 XT & XTX
2023 nVidias 8-GB-Grafikkarten tendieren nunmehr deutlich in Richtung VRAM-MangelEine Neuordnung des 3DCenter Performance-Index"Core Truths": Intel bezichtigt AMD, alte Prozessoren-Technologie als neue Produkte zu verkaufenWelche VRAM-Menge sollten die Mainstream-Grafikkarten der nächsten Generation tragen? nVidia GeForce RTX 4070 TiAMD Ryzen 9 7900X3D & 7950X3DAMD Ryzen 7 7800X3DnVidia GeForce RTX 4070nVidia GeForce RTX 4060 Ti & AMD Radeon RX 7600nVidia GeForce RTX 4060AMD Radeon RX 7700 XT & 7800 XTIntel Core i-14000 (Raptor Lake Refresh)
2024 Mögliches Problem der K/KF-Modelle von Core i7/i9AMD-Patentantrag zeigt MCM-Grafikchip aus 13 Einzel-ChipsIntel veröffentlicht umfassende Baseline-, Performance- und Extreme-Profile für Raptor LakeAMD mit hohen, wahrscheinlich zu hohen Performance-Versprechen zu Ryzen 9000Intel bestätigt: Raptor-Lake-Prozessoren degradieren und sind per Microcode-Patch nicht zu rettenIntel verlängert die Garantie für viele Raptor-Lake-Prozessoren um jeweils 2 Jahre Ryzen 9000: Vergleich der Performance-Ergebnisse zwischen AMD und unabhängigen TesternGrafikkarten-Verkaufsstatistik Mindfactory Q2/2024 AMD Ryzen 8000GAMD Radeon RX 7600 XTnVidia GeForce RTX 40 "SUPER" RefreshAMD Radeon RX 7900 GREAMD Ryzen 9000

 

Und damit sind 25 Jahre 3DCenter vergangen. Viele, teils wundersame Dinge sind passiert, viele Erfahrungen und Erkenntnisse wurden gemacht (Fehler nicht zu vergessen). Vieles wurde bei diesem kurzen Abriß nicht bedacht oder gar vergessen – aber es sollte ja lesbar und kein Wälzer werden. Es ist tausendmal mehr passiert und gefühlt wurden millionenfach mehr Zeilen geschrieben – alles im Gedanken und Glauben daran, dass es lesenwert für die Leser sein könnte. Ob dies in jedem Fall erreicht wurde, müssen andere beurteilen, aber jener Gedanke der Informationsübermittlung war immer die Zielsetzung. Auf der anderen Seite funktioniert es auch immer nur darüber, gelesen zu werden – und dies ist augenscheinlich bis zum heutigen Tage der Fall, auch wenn die Zeiten, das Alter der Beteiligten und alle Umstände drumherum sich inzwischen stark gewandelt haben. In diesem Sinne gilt der eigentliche Dank des heutigen Tages an die Leser von 3DCenter sowie die Nutzer des 3DCenter-Forums – ohne welche es diese Webseite garantiert nicht so lange geben würde.