AMD-Grafik

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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Radeon RX 460

Lange hat sich AMD Zeit gelassen mit dem kleineren Chip der Polaris-Generation "Polaris 11" – nun ist jener in Form der Desktop-Grafikkarte "Radeon RX 460" endlich da. Mittels jener rundet AMD sein neues Grafikkarten-Angebot nach unten hin in das Einsteiger-Segment ab, und bedient damit natürlich auch die volumenträchtigen OEM-Deals mit den Komplett-PC-Herstellern sowie die preissenitiven Märkte in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Im Sinne des 3DCenters ist die Radeon RX 460 zu Preislagen von 125-160 Euro nur für eine eher kleine Minderheit interessant, nichtsdestotrotz muß natürlich auch für diese Grafikkarte eine solide Aufarbeitung des stattgefundenen Launches sowie eine Analyse der von der Radeon RX 460 gezeigten Performance erstellt werden ... zum Artikel.

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Umfrage-Auswertung: In welchem Preisbereich werden Grafikkarten gekauft?

Eine Umfrage von Ende Juni ging der Frage nach, in welchem Preisbereich Grafikkarten üblicherweise gekauft werden – verbunden mit der Nebenfrage, ob man die sich selbst gesetzte Preisobergrenze wirklich strikt auslegt oder eher nur als Versuch ansieht, jene zu erfüllen. In dieser Nebenfrage gab es eine klare Antwort der Umfrage-Teilnehmer, welche zu immerhin 82% die sich selber gesetzte Preisobergrenze nicht wirklich strikt sehen – die restlichen 18% halten sich hingegen an diese eigene Vorgabe. In der Hauptfrage gab es dagegen die zu erwartende Konzentration bei einem Zielpreis im mittleren Preisbereich, wobei der einzelne Preisbereich von bis 300 Euro mit 38,8% Stimmenanteil sehr deutlich in Front liegt.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Radeon RX 470

Mit der Radeon RX 470 hat AMD am 5. August 2016 seine zweite Grafikkarte der Polaris/Vega-Generation in der 14/16nm-Fertigungsgeneration vorgestellt. Wie die vorher veröffentliche Radeon RX 480 basiert auch die Radeon RX 470 auf dem Polaris-10-Chip, welcher AMDs Midrange-Lösung innerhalb der aktuellen Grafikchip-Generation darstellt. Doch während die Radeon RX 480 8GB mit Preislagen von praktisch erst ab 270 Euro schon ziemlich grenzwertig für den Midrange-Bereich ist, erfüllt die Radeon RX 470 diesen Punkt mit einem Listenpreis von 179 Dollar wohl viel besser. Natürlich gibt es dafür nicht die volle Performance des Polaris-10-Chips – wie der Unterschied zur Radeon RX 480 (und zu den umherliegenden anderen Grafikkarten) exakt ausfällt, wird nachfolgend Aufgabe dieser Launch-Analyse sein ... zum Artikel.

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Die Entwicklung der Grafikkarten-Preise 1999-2016

Mit dem Launch der ersten 14/16nm-Grafikkarten – und dabei insbesondere der Spitzenmodelle GeForce GTX 1080 und Titan X – wollen wir eine entsprechende Meldung vom April aktualisieren und um eben diese zwei Grafikkarten ergänzen (die GeForce GTX 980 Ti wurde seinerzeit schon auf vielfachen Wunsch hin zugefügt). Das neue Diagramm zeigt wohl noch besser an, wohin die Reise bei nVidia zumindest im Bereich der jeweiligen Spitzenlösungen geht – derzeit ganz klar in Richtung deutlich höherer Spitzenpreislagen. Die Differenz zu vorher über ein Jahrzehnt grob gehaltenen Preislagen ist so augenfällig, das hierbei nicht nur Profitinteressen seitens nVidia, sondern natürlich auch die stark steigenden Kosten beim Chipdesign und der Halbleiterfertigung eine Rolle spielen dürften:

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Umfrage-Auswertung: Benchmark-Schummelei bei Asus & MSI - oder alles halb so wild?

Mitte Juni gab es mal den Fall einer (kleinen) Benchmark-Schummelei seitens der Grafikkarten-Hersteller Asus und MSI, dazu gab es seinerzeit Meldung No.1 samt Meldung No.2 sowie eine entsprechende Umfrage mit der Frage nach der User-Meinung zum Thema. Jene hat zumindest eine klare Mehrheit hervorgebracht, welche mit 63,9% ohne Wenn und Aber auf "klare Schummelei" plädiert. Weitere 17,3% sehen durchaus die Gegenargumente, tendieren aber dennoch in der Summe dazu, das ganze als "Schummelei" anzusehen, während weitere 3,9% unentschieden zwischen Pro- und Contra-Argumenten sind. Natürlich gibt es auch Gegenstimmen: Jene belaufen sich auf runde 15% – aufzuteilen in 10,7%, welche aufgrund der geringen Höhe des erreichten Performancegewinns hier nicht gleich die Schummelei-Keule schwingen wollen, sowie 4,2%, welche primär den Punkt sehen, das hier nominell nichts falsches getan wurde, da den Hardwaretestern ja keine Betriebsmodi vorgesetzt wurden, welche der Retail-Käufer nicht ebenfalls aktivieren kann.

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AMDs Hawaii-Chip wird über die Zeit immer stärker

In unserer Launch-Analyse zur GeForce GTX 1060 war es schon angeklungen: Das Performance-Bild zu einigen der nunmehr "älteren" Grafikkarten hat sich etwas verschoben, womit jene entsprechend neu eingeordnet werden müssen. Dies betrifft zuerst die GeForce GTX 970, deren Performance in den neuesten Benchmarks leicht, aber klar nachweisbar unterhalb des früher anzutreffenden Niveaus herauskommt. Ähnliches gilt für Radeon R9 390 & 390X, deren Performance ebenfalls leicht, aber genauso klar nachweisbar oberhalbs des früher anzutreffenden Niveaus herauskommt. Hierzu stellt sich ganz automatisch die Frage, wie dies bei den ebenfalls Hawaii-basierten Grafikkarten Radeon R9 290 & 290X aussieht. Es gab bei diesen früheren Modellen nicht ganz so viele Launchtests, welche jene mitgebencht haben – aber da es allein um die Relation zur bekannten Performance von Radeon R9 390 & 390X geht, reichen auch die wenigen vorliegenden Werte aus:

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Umfrage-Auswertung: Welche Monitorauflösung steht für den Spielerechner zur Verfügung (2016)?

Eine Umfrage von Ende Mai stellte wieder einmal die Frage nach der für den Spielerechner zur Verfügung stehenden Monitorauflösung auf – äquivalent und (meistens) vergleichbar mit früheren Umfragen aus den Jahren 2014, 2013, 2010 und 2008. Mit der aktuellen Umfrage sind weder neue Auflösungen hinzugekommen noch andere verschwunden, aber es gab natürlich wiederum den allgemeinen Trend hin zu höheren Auflösungen zu beobachten: Innerhalb der anderthalb Jahre seit der letzten Umfrage ging der Anteil der FullHD-Besitzer bemerkbar von 66,3% auf derzeit 57,0% zurück. Dabei verloren kleinere Auflösungen als FullHD deutlich von früher noch 15,1% auf nunmehr nur noch 9,0. Die höheren Auflösungen als FullHD konnten hingegen regelrecht durchstarten, jene nahmen von früher 18,6% auf nunmehr ganze 34,0% zu.

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Die finalen Spezifikationen zu Radeon RX 460 & 470

Bei Videocardz sind die finalen Spezifikationen der noch ausstehenden Polaris-basierten AMD-Grafikkarten Radeon RX 460 (Polaris 11) und Radeon RX 470 (Polaris 10) aufgetaucht. Primär werden damit die bereits vorher bekannten Daten bestätigt und um den wichtigen Punkt der (augenscheinlich) finalen Taktraten ergänzt. Jene betragen bei der mit nur 896 Shader-Einheiten antretenden Radeon RX 460 nunmehr 1090/1200/3500 MHz, was zumindest eine nominell höhere Rohleistung gegenüber der mit der gleichen Anzahl an Shader-Einheiten ausgerüsteten Radeon R7 260X (≤1100/3250 MHz) ergibt. Gegenüber dieser Bonaire-basierten Karte der GCN2-Generation soll die Radeon RX 460 laut AMD-eigenen Benchmarks ca. 26% Mehrperformance erbringen – was deutlich realistischer ist als frühere AMD-Angaben von (angeblich) +80% Mehrperformance in derselben Konstellation.

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Neuer Artikel: AMD zieht unter DirectX 12 & Vulkan an nVidia vorbei

Eine der derzeit am meisten diskutierten Fragen ist, wie die anlaufenden neuen Grafik-APIs DirectX 12 und Vulkan die Performance-Verhältnisse unter den aktuellen und vergangenen Grafikkarten eventuell verändern können. Allgemein werden AMD-Beschleuniger hierzu in der Vorhand gesehen, da technologisch besser auf diese neuen Grafik-APIs hin ausgerichtet – und schließlich sprachen auch die allerersten entsprechenden Benchmarks für diese These ... zum Artikel.

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Umfrage-Auswertung: Wie dramatisch wird ein Bruch der PCI-Express-Spezifikation gesehen?

Eine Umfrage von Anfang Juli stellte die Thematik des Bruchs der PCI-Express-Spezifikation durch diverse Grafikkarten ganz allgemein (und damit nicht speziell auf die Radeon RX 480 bezogen) zur Diskussion. Hierzu gehen die Meinungen sicherlich weit auseinander, was auch am Umfrage-Ergebnis (bei nebenbei gesagt überaus starker Beteilung) zu sehen ist: Zwar sehen gleich 40,9% diese Thematik sehr kategorisch und plädieren für eine jederzeitige wortgenaue Einhaltung der Spezifikation. Genauso sehen immerhin 19,6% die ganze Thematik als grundsätzlich überbewertet an – dies mag eine Minderheit der Umfrage-Teilnehmer sein, aber es ist eine starke und damit beachtenswerte Minderheit.

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