AMD-Grafik

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AMD legt der Radeon RX 470 "Hitman (2016)" sowie der Radeon RX 480 + Core i5-6600K "Doom (2016)" & "Civilization IV" bei

Für die beginnende Weihnachts-Saison hat AMD zwei neue Spielebundle aufgelegt: Zum einen liegt der Radeon RX 470 ab sofort ein Gutschein für "Hitman (2016)" mit allen bisher veröffentlichen Episoden und DLCs bei. Diese Aktion startet schon am 22. November 2016 und wird bis spätestens 22. Februar 2017 laufen (oder früher, wenn die von AMD eingekauften Spiellizenzen aufgebraucht sind). Hinzu kommt eine weitere Aktion zugunsten der Radeon RX 480, welche allerdings etwas speziell angelegt ist: Jene gilt nur beim Erwerb eines Intel Core i5-6600K Prozessors samt einer Radeon RX 480 von Sapphire (nicht von anderen Grafikkartenherstellern) – hierfür erhält man dann die Spiele "Doom (2016)" und "Civilization VI" zusammen. Augenscheinlich ist diese Aktion stark auf gewisse Onlinehändler beschränkt, AMD nennt hierzu derzeit nur Overclockers, LDLC und Mindfactory. Diese Aktion startete ebenfalls schon am 22. November 2016 und wird bis spätestens 15. Januar 2017 laufen.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im dritten Quartal 2016

Seitens der Marktforscher von Jon Peddie Research und von Mercury Research liegen neuen Zahlen zu den Grafikchip-Marktanteilen vor. Nachdem zuletzt die Zahlen beider Marktforschungs-Institute teilweise deutlich voneinander abwichen, notieren wir ab sofort immer alle beide Quellen zusammen, um nicht zu sehr von den Tendenzen einer einzelnen Quelle abhängig zu sein und somit einen insgesamt solideren Blick zum Marktgeschehen im Grafikchip-Markt anbieten zu können. In der abschließenden Gesamtübersicht der Grafkchip-Marktanteile für Desktop-Grafikkarten haben wir dann sogar die Zahlen beider Marktforschungs-Institute miteinander verrechnet.

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AMD legt zwei neue Spielebundle auf: Civilization VI für die Radeon RX 480, Doom (2016) für AM3-Mainboards

Chipentwickler AMD hat zwei neue Spielebundle aufgelegt: Zum einen gibt es für den Kauf einer Radeon RX 480 ab sofort "Civilization VI" umsonst, zum anderen für den Kauf eines AM3-Mainboards "Doom (2016)" umsonst. Letztgenannte Aktion dürfte das letzte Halali der bisherigen AMD-Prozessoren darstellen, da ab den jetzt in den Markt kommenden Bristol-Ridge-Prozessoren AMD bekannterweise schon auf den Sockel AM4 umstellt. Die AM3-Aktion lief schon am 27. Oktober 2016 los und wird bis zum 27. Januar 2017 durchgeführt, die RX480-Aktion läuft hingegen ab dem 15. November 2016 und endet am 15. Januar 2017 (oder früher, wenn die von AMD eingekauften Spiellizenzen aufgebraucht sind).

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Umfrage-Auswertung: Radeon RX 480 8GB vs. GeForce GTX 1060 6GB - wohin geht die Entscheidung?

Mit einer Umfrage von Ende Oktober versuchten wir, die Stimmungslage der Anwender, Käufer und Marktbeobachter zum aktuellen Zweikampf von AMD Radeon RX 480 8GB gegen nVidia GeForce GTX 1060 6GB einzufangen. In der Hauptfrage der tendentiellen oder tatsächlichen Kaufentscheidung liegt dabei AMDs Polaris-basierte Karte deutlich vor nVidias Pascal-basierter Karte: Satte 20,7% Käufer auf AMD-Seite gegenüber nur 7,0% Käufer auf nVidia-Seite und genauso deutliche 42,2% Kauftendenz zugunsten von AMD gegenüber nur 23,1% Kauftendenz zugunsten von nVidia sprechen eine deutliche Sprache – welche die Radeon RX 480 8GB klar vor der GeForce GTX 1060 6GB sehen, sowohl in der Käufergunst als auch bei der tendentiellen Kaufneigung. Ob sich dies im Massenmarkt auch so zeigt, wäre allerdings zu bezweifeln – zum einen sprechen diverse Absatzzahlen bestenfalls von einem Verkaufs-Gleichstand, zum anderen steht nVidia allgemein viel besser im Massenmarkt bei Grafikkarten-Herstellern, Distributoren und Einzelhändler da, verschieben sich dort die Marktverhältnisse auch nur sehr langsam (und gewöhnlich zeitverzögert). Speziell im 3DCenter (und damit einem Teil der Grafikkarten-Enthusiasten) kann man jedoch von einem klaren Sieg AMDs sprechen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Call of Duty: Infinite Warfare

Neben der PC Games Hardware gibt es nunmehr auch von der ComputerBase, TechPowerUp und GameGPU weitere Artikel mit Grafikkarten-Benchmarks zu Call of Duty: Infinite Warfare. Die hierbei aufgestellten Zahlen gleichen sich weitgehend, insofern kann man die Ergebnisse gut miteinander verrechen bzw. mittels Interpolation die fehlenden Grafikkarten hinzufügen. Dank nicht besonders hoher Grafikkarten-Anforderungen wurde durchgehend unter der maximalen Bildqualität des Spiels gemessen – wenn etwas bei Call of Duty: Infinite Warfare wichtig ist, dann ist es die Menge des Grafikkartenspeichers: Unterhalb von 4 GB ist das höchste Texturensetting gar nicht anwählbar – und selbst mit 4 GB gibt es unter diesem hier und da noch starke Nachladeruckler zu verzeichen. Für die praktische Spielbarkeit ist unter Call of Duty: Infinite Warfare die Menge des Grafikkartenspeichers sogar die wichtigere Größe, unabhängig der gewählten Auflösung gibt es ein Nachladeruckler-freies Spiel erst ab 8 GB Grafikkartenspeicher.

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Umfrage-Auswertung: Wie zufrieden ist man bisher mit der 14/16nm Grafikkarten-Generation?

Eine Umfrage von Mitte Oktober ging der Frage nach der Zufriedenheit mit der bisherigen 14/16nm Grafikkarten-Generation von AMD und nVidia nach. Hierbei gab es ein eher durchschnittliches Ergebnis zu konstatieren: Nur 13,7% der Umfrageteilnehmer sind voll zufrieden, der Großteil mit 47,4% allerdings nur passabel zufrieden. Bedeutsame Anteile können auch die Antwortoptionen "unentschieden" mit 21,7% sowie "überhaupt nicht zufrieden" mit 17,2% der Umfrageteilnehmer auf sich vereinigen. Je nach Gusto kann man dieses Ergebnis als durchschnittlich bis vernünftig einordnen – aber zumindest läßt sich schwer verneinen, das die 14/16nm Grafikkarten-Generation mit diesem Ergebnis noch keinen voll durchschlagenden Erfolg darstellen.

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Wieviel verlieren neue Grafikkarten auf älteren Prozessoren?

Von Hardware Unboxed kommt ein feiner Artikel, welcher die Leistungskraft von Radeon RX 480 und GeForce GTX 1060 auf älteren Prozessoren bzw. den damit entstehenden Performanceverlust beleuchtet. Dies ist insbesondere im Midrange-Segment eine sicherlich häufiger anzutreffende Situation, das man ein älteres System mit früher einmal leistungsfähiger CPU schlicht nur mit einer neuen Midrange-Grafikkarte aufrüsten will, da die CPU-Entwicklung über die letzten Jahre eher langsam war und es damit auf CPU-Seite keinen klar ersichtlichen Aufrüstungsbedarf gibt. Trotzdem sind moderne CPUs über die Summe der jährlichen CPU-Generationen natürlich klar schneller als frühere gebräuchliche CPUs geworden – wie die von Hardware Unboxed zum Test ausgewählten Phenom II X4 955 (K10, 4C, 3.2 GHz) und Core i5-750 (Nehalem, 4C, 2.66/3.2 GHz), welche sich gegen einen auf 4.5 GHz übertakteten Core i7-6700K (Skylake, 4C+HT, @ 4.5 GHz) behaupten müssen.

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Radeon RX 470D mit guter Performance und interessanter Preislage

Zur augenscheinlich exklusiv in China veröffentlichten Radeon RX 470D bringen PCOnline (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) einen ersten Testbericht, welcher vor allem die Performance der Karte genauer beleuchtet. Getestet wurde dabei eine "Sapphire RX 470D Super Platin OC" mit den bekannten 1792 Shader-Einheiten auf leichter Werksübertaktung von ≤1226/3500 MHz. Es gibt jedoch daneben von Sapphire auch eine "normale" Radeon RX 470D, ergo dürften deren default-Taktraten am Ende wie bei der großen Schwester auf 926/1206/3300 MHz lauten. Interessanterweise hat Sapphire für die Karte eine leicht abweichende, allerdings kürzere Platine aufgelegt – da muß man sich schon sicher sein, das man auf die benötigten Stückzahlen kommt, um dies rechtfertigen zu können. Der Stromverbrauch der Karte liegt dennoch nur minimal unterhalb dem einer regulären Radeon RX 470 – entweder ist das Power-Limit der Karte gleich oder bestenfalls nur 10 Watt niedriger als bei einer regulären Radeon RX 470.

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AMD stellt mit der "Radeon Pro 400" Serie erste Polaris-basierte Mobile-Beschleuniger vor

Chipentwickler AMD hat zusammen mit der Ankündigung der neuesten MacBooks die ersten Mobile-Varianten auf Polaris-Basis offiziell vorgestellt. Die hierzu aufgelegte "Radeon Pro 400" Serie besteht derzeit allein aus den Polaris-11-basierten Mobile-Lösungen Radeon Pro 450, Radeon Pro 455 und Radeon Pro 460 – welche zuerst wie gesagt in Apples neuen MacBooks erscheinen, später aber auch von anderen Notebook-Herstellern zu erwarten sind. Und womöglich hat auch dieser Deal mit Apple deren Ankündigung so lange hinausgezögert – ursprünglich wollte AMD einmal mit der Polaris-Serie besonders im Mobile-Segment punkten, erwartet man früher einmal erste entsprechende Lösungen bereits im Frühjahr 2016. Der späte Start von Polaris 11 im Mobile-Segment bringt AMD allerdings noch nicht aus der Pole Position heraus, denn nVidias konkurrierender GP107-Chip soll im Mobile-Segment erst im Januar 2017 erscheinen – nur einen großen Zeitvorsprung hat AMD nun nicht mehr in der Hand.

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Die Grafikkarten-Performance unter Battlefield 1

Für das mit Spannung erwartete und am 21. Oktober ofiziell gestartete Battlefield 1 liegen inzwischen eine ganze Menge an Benchmark-Artikeln vor, welche die Performance des Spiels eingehend beleuchten. Dabei gab es schon einige Artikel auf Basis von Vorab-Versionen des Spiels, welche man nunmehr durch die neueren Artikel ergänzen bzw. ersetzen kann. Bezüglich der auf Battlefield 1 angepassten Treiber (ab AMD 16.10.2 bzw. nVidia 375.57) gibt es zudem eine klare Entwarnung zu vermelden: Laut der PC Games Hardware ergibt der AMD-Treiber nur ein marginales Performanceplus, der nVidia-Treiber hingegen gar keine bessere Performance – insofern sind somit auch Benchmark-Artikel auf Basis älterer Treiberversionen weiterhin legitim. Wir stützen uns in der Vielzahl der vorhandenen Benchmarks für unsere Auswertung auf die Messungen der ComputerBase, der PC Games Hardware, dem TechSpot und von GameGPU. Weitere aktuelle Grafikkarten-Benchmarks zu Battlefield 1 gibt es bei Gamers Nexus, Hardware.info, HardOCP, Legit Reviews und WCCF Tech – hinzu kommen die eher auf mobile Beschleuniger ausgerichteten Messungen seitens Notebookcheck.

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