Intel-Prozessoren

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Umfrage-Auswertung: Welche neue Hardware wird im Jahr 2025 am meisten erwartet?

Die Jahresstart-Umfrage zu der für das Jahr 2025 am meisten erwarteten Hardware sah mit nVidias GeForce RTX 50 Serie sowie AMDs Radeon RX 9000 Serie zwei überaus klare Favoriten – welche zudem mit Prozentanteilen von 38,6% (nVidia) zu 32,8% (AMD) gar nicht einmal so weit auseinander liegen. Da könnte man durchaus das Gedankenspiel anstellen, ob sich diese Prozentverteilung von Anfang/Mitte Januar nicht vielleicht inzwischen schon wieder leicht verschoben hat. Zwar hat AMD bislang bei seinen neuen Grafikkarten noch gar nichts vorzeigbares, dafür aber nVidia hat sich seine ganz eigenen Problem geschaffen mittels unterdurchschnittlichen Performance-Gewinnen gepaart mit neuen Stecker/Kabel-Problemen, schwacher Verfügbarkeit und in Folge dessen hochgaloppierenden Straßenpreisen.

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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im vierten Quartal 2024

Tom's Hardware berichten über die seitens Mercury Research erhobenen Zahlen zu den weltweiten Marktanteilen von x86-Prozessoren für das Jahresschluß-Quartal 2024. In diesem Zeitraum robbte sich AMD weiterhin artig nach vorn, ohne deswegen mit den Marktanteils-Zugewinnen über die Stränge zu schlagen: Gegenüber dem Vorquartal gibt es Veränderungen im Rahmen von 0,7-1,6 Prozentpunkten, wobei ausgerechnet der Desktop-Marktanteil von AMD um –1,6 Prozentpunkte zurückging (die anderen Sparten allerdings zugunsten von AMD zulegten). Interessant und bezeichnend, dass AMD mit nur +1,4 Prozentpunkte Zugewinn im Mobile-Segment die Insgesamt-Rechnung dieser beiden Client-Sparten mit +0,7 Prozentpunkte Zugewinn noch positiv gestalten konnte. Dies zeigt (erneut) auf wesentlich mehr verkaufte Mobile- als Deskop-Prozessoren hin, zuletzt lag jenes Verhältnis bei ca. 30:70%.

Absatz Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024
x86 Desktop 19,8% vs 80,2% 23,9% vs 76,1% 23,0% vs 77,0% 28,7% vs 71,3% 27,1% vs 72,9%
x86 Mobile 20,3% vs 79,7% 19,3% vs 80,7% 20,3% vs 79,7% 22,3% vs 77,7% 23,7% vs 76,3%
x86 Client 20,2% vs 79,8% 20,6% vs 79,4% 21,1% vs 78,9% 23,9% vs 76,1% 24,6% vs 75,4%
x86 Server 23,1% vs 76,9% 23,6% vs 76,4% 24,1% vs 75,9% 24,2% vs 75,8% 25,1% vs 74,9%
x86 Overall (exkl.) 20,4% vs 79,6% 20,8% vs 79,2% 21,1% vs 79,2% 24,0% vs 76,0% 24,7% vs 75,3%
x86 Overall (inkl.) 28,6% vs 71,4% 26,1% vs 73,9% 24,6% vs 75,4% 25,0% vs 75,0% ?
Stückzahlen-Marktanteile!     AMD-Marktanteil in rot, Intel-Marktanteil in blau     Quelle aller Zahlen: Mercury Research (±0,1PP)
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Intel auf der CES 2025: Core (Ultra) non-K & Mobile sowie ein Bekenntnis zu weiteren Grafikkarten-Anstrengungen

Die CES-Präsentation von Intel (bebildertes Liveblog bei TechPowerUp) brachte primär die Vorstellung der weiteren Modelle der Core (Ultra) 200 Serien für Desktop & Mobile mit sich. Intel hat sich hierbei allerdings wenig mit konkreten Daten verausgabt, sondern diese Vorstellungen fast nur angeschnitten – so dass insbesondere die Detail-Daten zu den neuen Prozessoren eher aus Intels (manchmal aber auch unzuverlässigen) Datenbanken stammen. Wirklich spannend war Intels CES-Präsentation generell nicht, logischerweise wurde auch verstärkt auf dem Thema "AI" herumgeritten und dabei immer noch die Mär durch die Menge getrieben, dies würde sich irgendwie im Consumer-Markt verkaufen. Einziger damit wirklich berichtenswerter Punkt ist ein öffentliches Bekenntnis zu weiteren Anstrengungen zugunsten von diskreten Grafikkarten seitens Intel:

We are very committed to the discrete graphics market, and we will continue to make strategic investments in this direction.
Quelle:  Intels Co-CEO Michelle Johnston Holthaus zur CES-Keynote von Intel am 6. Januar 2025

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Neuer Artikel: Das Hardware-Jahr 2025 in der Vorschau

Das Hardware-Jahr 2024 ist vorbei – und lieferte ziemlich exakt das, was vorab prognostiziert wurde. Einzig AMDs RDNA4-Generation verschob sich vom Jahresende 2024 ins Jahr 2025 hinein – und reichert somit das Hardware-Jahr 2025 an, welches mit diesem Artikel vorgezeichnet werden soll. Markant für das Jahr 2025 sind sicherlich die drei neuen Grafikchip-Architekturen von AMD, Intel & nVidia, wobei Intel mit der Arc B580 bereits einen Frühstart zum Jahresende 2024 hingelegt hatte, weitere Teile der neuen Intel-Generation im Jahr 2025 folgen werden. Daneben sieht das Jahr 2025 im CPU-Bereich mittels Intels "Panther Lake" nur eine einzelne neue CPU-Architektur, allerdings werden AMD & Intel die zum Jahresende 2024 angefangenen neuen CPU-Generationen rund um "Zen 5" und "Core (Ultra) 200" ab dem Jahresstart 2025 mittels neuen Modellen und teilweise neuen Chips nochmals wesentlich erweitern ... zum Artikel.

neue Architekturen Herbst/Winter 2024 Januar 2025 Sommer 2025 Herbst 2025 irgendwann 2026
AMD Prozessoren Zen 5 Zen 6
AMD Grafikchips RDNA4 RDNA5
nVidia Grafikchips Blackwell
nVidia Prozessoren BlackHawk
Intel Grafikchips Battlemage Celestial
Intel Prozessoren Lunar Lake & Arrow Lake Panther Lake Nova Lake
Qualcomm Prozessoren Snapdragon X2
Hinweis: Angaben zu noch nicht offiziell vorgestellter Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen
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Intel versetzt seinen CEO Pat Gelsinger in den Ruhestand

Die Nachricht des gestrigen Tages ist natürlich die In-Ruhestand-Setzung von Intels nunmehr vormaligen CEO Pat Gelsinger schon zum 1. Dezember, was Intel etwas lapidar erst am 2. Dezember mitteilte. Interimsmäßig geht es mit zwei Co-CEOs weiter, die Suche nach einem neuen Chef beginnt erst. Augenscheinlich hatte Pat Gelsinger zuletzt das Vertrauen des Intel-Verwaltungsrats verloren und kommt man mit dieser In-Ruhestand-Setzung einer direkten Entlassung vor. Genauere Details hierzu fehlen allerdings und dürfte Intel wohl auch niemals offiziell bekanntgeben. Die allgemeine Vermutung ist, dass der Intel-Verwaltungsrat hiermit auf die finanzielle Katastrophe der Geschäftsergebnisse des dritten Quartals samt dem mageren Ausblick auf die nachfolgende geschäftliche Entwicklung reagierte – sprich, es dürfte primär darum gehen, Intel so schnell wie möglich von den roten Zahlen wegzubekommen. Dafür ist ein Techniker wie Pat Gelsinger vielleicht weniger geeignet und dürften somit vorerst die Pfennigfuchser bei Intel übernehmen – denkbarerweise mit neuen Sparprogrammen.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu Intels Arrow Lake?

Mittels einer Umfrage vom Monatsanfang wurde der Ersteindruck zu Intels "Arrow Lake" abgefragt – ein sicherlich schweres Brot für Intel nach den wenig erbaulichen Performance-Daten zur neuen Desktop-Generation. Und somit sind nur 7,3% positiver Ersteindruck zu 36,3% durchschnittlicher Ersteindruck samt immerhin 56,4% negativer Ersteindruck kein besonders überraschendes Ergebnis. Dies ist interessanterweise sogar etwas besser als beim Raptor Lake Refresh (3,4% positiv, 17,2% durchschnittlich, 79,4% negativ), allerdings trotzdem kein Vergleich mit dem originalen Raptor Lake (38,1% positiv, 42,7% durchschnittlich, 19,2% negativ) oder gar dem davorgehenden Alder Lake (45,4% positiv, 36,6% durchschnittlich, 18,0% negativ). Letzterer ist für Arrow Lake der am ehesten passende Vergleich als einer wirklich neuen Architektur, die Raptor Lakes waren schließlich beiderseits nur Architektur-gleiche Refreshs.

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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im dritten Quartal 2024

PCWorld zeigen die neuen Zahlen seitens Mercury Research zu den weltweiten Marktanteilen bei x86-Prozessoren, was wie bekannt derzeit nur AMD wie Intel betrifft und ARM-basierte Anbieter wie Apple & Qualcomm prinzipbedingt ausschließt. Hierbei konnte nach einer Phase der nur zähen Veränderungen endlich wieder einmal ein großer Zugewinn zugunsten von AMD vermeldet werden: Deren Stückzahlen-Marktanteil an x86 Desktop-Prozessoren ging um satte 5,7 Prozentpunkte auf nunmehr 28,7% AMD-Marktanteil in diesem Segment hinauf. Gerade wenn man einrechnet, dass AMD die Marke von 17% das erste Mal bereits im Jahr 2019 erreicht hatte und dass es danach nur noch sehr mühsame Zugewinne gab, welche selten über die Marke von 20% hinausgingen, kann man dies durchaus als Durchbruch für AMD bezeichnen – welcher somit auch den Weg aufmacht zu wirklich interessanten Marktanteilszahlen.

Absatz Q3/2023 Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024
x86 Desktop 19,2% vs 80,8% 19,8% vs 80,2% 23,9% vs 76,1% 23,0% vs 77,0% 28,7% vs 71,3%
x86 Mobile 19,5% vs 80,5% 20,3% vs 79,7% 19,3% vs 80,7% 20,3% vs 79,7% 22,3% vs 77,7%
x86 Client 19,4% vs 80,6% 20,2% vs 79,8% 20,6% vs 79,4% 21,1% vs 78,9% 23,9% vs 76,1%
x86 Server 23,3% vs 76,7% 23,1% vs 76,9% 23,6% vs 76,4% 24,1% vs 75,9% 24,2% vs 75,8%
x86 Overall (exkl.) 19,7% vs 80,3% 20,4% vs 79,6% 20,8% vs 79,2% 21,1% vs 79,2% ?
x86 Overall (inkl.) 30,7% vs 69,3% 28,6% vs 71,4% 26,1% vs 73,9% 24,6% vs 75,4% ?
Stückzahlen-Marktanteile!     AMD-Marktanteil in rot, Intel-Marktanteil in blau     Quelle aller Zahlen: Mercury Research (±0,1PP)
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Neuer Artikel: Launch-Analyse Intel Arrow Lake

Mittels "Arrow Lake" bringt Intel nach immerhin drei Jahre Wartezeit mal wieder eine richtige neue CPU-Architektur für Desktop-Bedürfnisse heraus – nachdem "Raptor Lake" wie bekannt eigentlich nur einen Refresh von "Alder Lake" darstellt. Der Zeitpunkt könnte für Intel nicht passender sein, um zum einen die Raptor-Lake-Generation mit ihrer nominell zwar gelösten, aber dennoch unglückseligen Stabilitäts-Problematik aus dem Markt zu nehmen, zugleich könnte Intel natürlich auch angesichts der aktuellen geschäftlichen Schieflage mal wieder einen Treffer gebrauchen. Wie anhand der Launch-Reviews natürlich schon bekannt, hat dies nicht wirklich geklappt, in Teilen ist Arrow Lake sogar langsamer als die vorherigen Intel-Prozessoren ausgefallen. Mittels dieser Launch-Analyse sollen wie üblich die aufgelaufenen Performance- und Stromverbrauchs-Werte zusammengefasst und ausgewertet werden, verbunden mit der Hoffnung, dass sich irgendwo doch noch Ansatzpunkte pro Arrow Lake finden lassen ... zum Artikel.

Intel "Arrow Lake" 8P+16E Tiles & Die-Shot
Performance-Überblick Intel Arrow Lake
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Intel Arrow Lake: Die Launch-Reviews gehen online

Mittels "Arrow Lake" bringt Intel nach drei Jahren endlich wieder eine (wirklich) neue Prozessoren-Architektur ins Desktop-Segment, nachdem "Raptor Lake" und dessen Refresh technologisch letztlich nur auf "Alder Lake" basieren. Währenddessen ging bei Intel die Entwicklung eher im Mobile-Segment weiter: "Meteor Lake" brachte erstmals Tile-basierte Prozessoren, das jüngst nachgefolgte "Lunar Lake" zudem erhebliche Verbesserungen an der Architektur von P- und E-Kernen. Arrow Lake nunmehr basiert auf denselben CPU-Kernen wie Lunar Lake, was durchaus gute Voraussetzungen für die neue Intel-Generation für den Desktop ergibt. Jene muß allerdings auch den Verzicht auf HyperThreading sowie etwas niedrigere Spitzen-Taktraten ausgleichen, allerdings langt Intel (positiverweise) bei den Powerlimits nicht mehr ganz so harsch zu wie noch bei Raptor Lake.

Gleichzeitig kann sicherlich gesagt werden, dass Intel nach Monaten mit Stabilitäts-Problemen bei Raptor Lake sowie dem damit einhergehenden Perfomance-Verlust (primär durch die Forcierung der "Intel Default Settings", kaum durch die Microcode-Patches) nunmehr durchaus auch mal wieder etwas positives bringen sollte. AMD hat es Intel zudem vergleichsweise einfach gemacht mit der nun keineswegs berauschenden Zen-5-Generation. Dennoch waren die letzten Anzeichen doch eher negativ gegenüber Arrow Lake eingestellt. Ob andere Hardwaretester dies über andere Ergebnissen widerlegen können, eventuell doch Ansatz-Punkte für Arrow Lake finden, ist den heutigen Launch-Reviews zu Arrow Lake zu entnehmen, kann in unserem Forum diskutiert werden und wird nachfolgend natürlich noch in einer Launch-Analyse an dieser Stelle behandelt werden.

Kerne P-Takt E-Takt L2+L3 iGPU PBP/MTP Liste Release
Core Ultra 9 285K 8P+16E/24T 3.7/5.7 GHz 3.2/4.6 GHz 40+36 MB 4 Xe @ ≤2.0 GHz 125/250W $589 24. Okt. 2024
Core Ultra 7 265K 8P+12E/20T 3.9/5.5 GHz 3.3/4.6 GHz 36+30 MB 4 Xe @ ≤2.0 GHz 125/250W $394 24. Okt. 2024
Core Ultra 7 265KF 8P+12E/20T 3.9/5.5 GHz 3.3/4.6 GHz 36+30 MB deaktiviert 125/250W $379 24. Okt. 2024
Core Ultra 5 245K 6P+8E/14T 4.2/5.2 GHz 3.6/4.6 GHz 26+24 MB 4 Xe @ ≤1.9 GHz 125/159W $309 24. Okt. 2024
Core Ultra 5 245KF 6P+8E/14T 4.2/5.2 GHz 3.6/4.6 GHz 26+24 MB deaktiviert 125/159W $294 24. Okt. 2024
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Intel-Folien versprechen IPC-Gewinne, aber keine bessere Spiele-Performance für Arrow Lake

Zwei Tage vor der offiziellen Vorstellung von "Arrow Lake" sind augenscheinlich originale Intel-Folien aus der entsprechenden Präsentations-Mappe ins Internet entfleucht. Die Twitter HXL sowie Wxnod mit drei Tweets – No.1, No.2 & No.3 – zeigen die interessanten Folien, welche einige Vergleich des Core Ultra 9 285K von "Arrow Lake" gegenüber dem Core i9-14900K von "Raptor Lake" sowie Ryzen 9 9950X von "Zen 5" enthalten. Intel betont dabei den hohen IPC-Zugewinn der neuen CPU-Kerne von Arrow Lake (Lion Cove für die P-Kerne sowie Skymont für die E-Kerne) – was sich allerdings nicht wirklich in bedeutsamer Mehrperformance niederschlägt. Denn in der Spiele-Performance gibt sich Intel selber nur ein "on par" gegenüber Ryzen 9 9950X sowie dem eigenen Core i9-14900K. Benchmarks zur Anwendungs-Performance fehlen derzeit noch, jene gegenüber dem Ryzen 9 7950X3D sind hingegen wenig wertbar, da selbige ein erwartbares Ergebnis zeigen bzw. jenes X3D-Modell in diesem Feld bekanntlich nicht seine Stärke hat.

    Core Ultra 9 285K von "Arrow Lake": Performance-Aussagen seitens Intel

  • IPC-Verbesserung gegenüber Raptor Lake mit +9% bei Performance-Kernen sowie +32% bei Effizienz-Kernen
  • Singlethread-Performance gegenüber Core i9-14900K um ca. +8% besser sowie gegenüber Ryzen 9 9950X um ca. +4% besser  (Durchschnitt von Geekbench, SPEC, Cinebench & 3DMark CPU)
  • Spiele-Performance gegenüber Core i9-14900K mit –0,3% grob auf dem selben Level  (Durchschnitt von 14 Spiele-Titeln auf FullHD "High")
  • Spiele-Performance gegenüber Ryzen 9 9950X mit +0,4% grob auf dem selben Level  (Durchschnitt von 15 Spiele-Titeln auf FullHD "High")
  • Spiele-Performance gegenüber Ryzen 9 7950X3D mit –4,6% nicht weit zurückliegend  (Durchschnitt von 5 Spiele-Titeln auf FullHD "High")
  • Anwendungs-Performance gegenüber Ryzen 9 7950X3D mit +15,0% deutlich schneller  (Durchschnitt von 5 Anwendungs-Benchmarks, primär Rendering-Performance)
  • deutlich bessere Energieeffizienz unter Spielen gegenüber dem Core i9-14900K bei nahezu gleicher Performance und –15% Stromverbrauch für das Gesamtsystem
  • Quellen: Intel-Folien in chinesischer Sprache, veröffentlicht auf Twitter/X von Wxnod [1], Wxnod [2], Wxnod [3] & HXL
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