Launch-Analyse Intel Arc B580

Sonntag, 15. Dezember 2024
 / von Leonidas
 

Nachdem der letzte Grafikkarten-Launch immerhin schon auf Ende Februar (mit der Radeon RX 7900 GRE) datiert und sich alle Welt schon auf einen Start der nächsten Grafikkarten-Generation von AMD, nVidia und Intel erst im Jahr 2025 eingerichtet hatte, bringt Intel mit der "Arc B580" nun doch noch eine (letzte) neue Grafikkarte zum Jahresende 2024 heraus. Der erste Vorbote der "Battlemage"-Generation basiert auf dem "BMG-G21" Grafikchip und geht demzufolge ins Mainstream-Segment, in welchem AMD & nVidia zuletzt auch keine besonderen Anstrengungen mehr aufgebracht hatten. Dass Intel hierfür gleich mit 12 GB Grafikkartenspeicher antritt, klingt interessant und müsste zumindest die Kontrahenten aus den (bald) "alten" RDNA3- und Ada-Generationen unter Druck setzen können. Mittels dieser Launch-Analyse soll anhand der ausgewerteten Launch-Reviews der Hardwaretester betrachtet werden, ob Intels Arc B580 dies gelungen ist.

Die Arc B580 basierte wie gesagt auf dem BMG-G21 Grafikchip der "Battlemage"-Architektur, mittels welcher Intel deutliche Architektur-Verbesserungen verspricht. So kommt jener Grafikchip mit "nur" 20 Shader-Clustern und 2560 FP32-Einheiten daher, hat somit nominell deutlich weniger Hardware-Einheiten als der "ACM-G10" Grafikchip von Arc A750 & A770, welcher mit 32 Shader-Cluster und 4096 FP32-Einheiten antrat. Dennoch soll der kleinere Battlemage-Grafikchip den größeren Alchemist-Grafikchip klar schlagen, ergo hat Intel hier deutlich interne Zugewinne erreichen können. Dabei ist derzeit zu den Innereien des BMG-G21 Grafikchips noch einiges unklar, läßt sich aus den Intel-Angaben beispielsweise nicht sicher sagen, wieviel Texturen-Einheiten und wieviele ROPs jener Grafikchip aufweist. Als bedeutsame Änderung gegenüber "Alchemist" ist nur klar, dass sich die Anzahl der XMX-Einheiten halbiert, sprich nicht mehr 16 pro Shader-Cluster, sondern nur noch 8 XMX-Einheiten pro Shader-Cluster.

Denkbarerweise beugt Intel hiermit nur Silizium-Verschwendung vor, denn die Alchemist-Grafikkarten hatten eigentlich zu viele an diesen XMX-Einheiten, welche für Upscaling wie bei DLSS, FSR und XeSS Verwendung finden (Alchemist hatte eine auf dem Papier stärkere Tensor-Power als nVidias Grafikkarten). Diese gewisse Begrenzung könnte auch notwendig gewesen sein, weil der BMG-G21 Chip erstaunlich groß geworden ist: 19,6 Mrd. Transistoren sind kaum weniger als beim ACM-G10 mit 21,7 Mrd. Transistoren, selbst die 272mm² Chipfläche unter der 5nm-Fertigung von TSMC ist ziemlich viel angesichts ähnlich leistungsfähiger Grafikchips (nVidia AD107 bei 159mm² unter 5nm, AMD Navi 33 bei 204mm² unter 6nm). Intel geht also mit dickem Silizium-Einsatz heran – was aber kein tatsächlich negativer Punkt ist, wenn Performance und Preis passen bzw. der Stromverbrauch im Rahmen bleibt.

    Intel BMG-G21

  • Intel "Battlemage" (Xe2) Architektur  (verwendet auch in "Lunar Lake")
  • 19,6 Mrd. Transistoren auf 272mm² in der 5nm-Fertigung von TSMC
  • 20 Shader-Cluster (Xe-Cores) mit insgesamt 2560 FP32-Einheiten, 20 RayTracing-Einheiten, 160 XMX-Einheiten, 20 "Texture Sampler" und 10 "Pixel Backends"
  • 18 MB Level2-Cache
  • 192 Bit GDDR6-Speicherinterface für 12 GB Grafikkartenspeicher
  • PCI Express 4.0 x8 Anbindung
  • Support für XeSS 2 mit Frame Generation und "XeLL" (Xe Low Latency)
  • resultierende Grafikkarten: "Arc B570" (Salvage) und "Arc B580" (Vollausbau)
  • Release: 13. Dezember 2024

Basierend auf der Vorgabe des BMG-G21 Grafikchips bringt Intel jetzt die "Arc B580" Grafikkarte zu einem Listenpreis von 249 Dollar bzw. 289 Euro heraus. Selbige Karte bietet Intel auch selber als "Limited Edition" an, zuzüglich zu den Hersteller-Modellen von Acer, ASRock, Gunnir und Sparkle. Die "Limited Edition" meint Intel leider ernst, das Intel-Modell wird wohl nur eine gewisse Zeit hergestellt und danach sollen die Hersteller-Modelle den Markt komplett übernehmen. Bezüglich der Karten-Daten bleibt es diesesmal einheitlich, die Hersteller-Modelle takten also entweder auf Intel-Standard oder höher. Zum 16. Januar 2025 wird dann die "Arc B570" mit einer gewissen Abspeckung jenes BMG-G21 Grafikchips für einen Listenpreis von 219 Dollar nachfolgen, in diesem Fall ganz ohne ein Referenz-Design seitens Intel.

Zur Preislage von wie genannt knapp 300 Euro sind die natürlichen Markt-Kontrahenten der Arc B580 zuerst Radeon RX 7600 (266-290€), GeForce RTX 4060 (294-320€) und Radeon RX 6750 XT (329-390€). Die durchaus genauso passenden Radeon RX 6700 (non-XT) und Radeon RX 6700 XT sind hingegen in der Praxis bereits ausgelaufen und somit aus Markt-Sicht keine Kontrahenten der Arc B580 mehr. Eine weitere Möglichkeit auf AMD-Seite besteht in der Radeon RX 7600 XT (342-370€), wobei selbige (wie auch die Radeon RX 6750 XT) bezüglich der VRAM-Bestückung gleichwertiges oder besseres mitbringen. Gegenüber Radeon RX 7600 und GeForce RTX 4060 hat die Arc B580 hingegen den großen Vorteil, gleich schon mit 12 GB (anstatt nur 8 GB) Grafikkartenspeicher anzutreten – ein Punkt, welcher nunmehr auch schon unter der FullHD-Auflösung ein Thema ist bzw. echte Vorteile mit sich bringt.

Radeon RX 7600 Radeon RX 6750 XT GeForce RTX 3060 12GB GeForce RTX 4060 Arc B580
Chipbasis AMD Navi 33 XL AMD Navi 22 KXT nVidia GA106-300 nVidia AD107-400 Intel BMG-G21
Fertigung 13,3 Mrd. Transistoren auf 204mm² in der 6nm-Fertigung von TSMC 17,2 Mrd. Transistoren auf 335mm² in der 7nm-Fertigung von TSMC 12,0 Mrd. Transistoren auf 276mm² in der 8nm-Fertigung von Samsung 18,9 Mrd. Transistoren auf 159mm² in der 5nm-Fertigung von TSMC 19,6 Mrd. Transistoren auf 272mm² in der 5nm-Fertigung von TSMC
Architektur AMD RDNA3, DirectX 12 Feature-Level 12_2 AMD RDNA2, DirectX 12 Feature-Level 12_2 nVidia Ampere, DirectX 12 Feature-Level 12_2 nVidia Ada Lovelace, DirectX 12 Feature-Level 12_2 Intel Battlemage, DirectX 12 Feature-Level 12_2
Features DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, VSR, FSR 1/2/3, FreeSync, TrueAudio Next, XConnect, rBAR DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, VSR, FSR 1/2, FreeSync, TrueAudio Next, XConnect, rBAR DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, DSR, DLDSR, DLSS 2, G-Sync, FreeSync, rBAR DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, DSR, DLDSR, DLSS 2/3, G-Sync, FreeSync, rBAR DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, XeSS 2, FreeSync, rBAR
Technik 2 Raster-Engines, 32 Shader-Cluster, 4096 FP32-Einheiten, 128 TMUs, 32 RA-Einheiten v2, 64 KI-Kerne, 64 ROPs, 2 MB Level2-Cache, 32 MB Infinity Cache, 128 Bit GDDR6-Interface (Vollausbau) 2 Raster-Engines, 40 Shader-Cluster, 2560 FP32-Einheiten, 160 TMUs, 40 RA-Einheiten, 64 ROPs, 3 MB Level2-Cache, 96 MB Infinity Cache, 192 Bit GDDR6-Interface (Vollausbau) 3 Raster-Engines, 28 Shader-Cluster, 3584 FP32-Einheiten, 112 TMUs, 28 RT-Cores v2, 112 Tensor-Cores v3, 48 ROPs, 2,25 MB Level2-Cache, 192 Bit GDDR6-Interface (Salvage) 3 Raster-Engines, 24 Shader-Cluster, 3072 FP32-Einheiten, 96 TMUs, 24 RT-Cores v3, 96 Tensor-Cores v4, 48 ROPs, 24 MB Level2-Cache, 128 Bit GDDR6-Interface (Salvage) 5 Raster-Engines, 20 Shader-Cluster, 2560 FP32-Einheiten, 160 TMUs (?), 20 RT-Einheiten, 160 MXM-Einheiten, 80 ROPs (?), 18 MB Level2-Cache, 192 Bit GDDR6-Interface (Vollausbau)
Taktraten 1720/2250/2625 MHz & 18 Gbps 2150/2495/2600 MHz & 18 Gbps 1320/1777 MHz & 15 Gbps 1830/2460 MHz & 17 Gbps 2670 MHz & 19 Gbps
Rohleistungen 21,5 TFlops & 288 GB/sec 12,8 TFlops & 432 GB/sec 12,7 TFlops & 360 GB/sec 15,1 TFlops & 272 GB/sec 13,7 TFlops & 456 GB/sec
Speicherausbau 8 GB GDDR6 12 GB GDDR6 12 GB GDDR6 8 GB GDDR6 12 GB GDDR6
Anbindung PCI Express 4.0 x8 PCI Express 4.0 x16 PCI Express 4.0 x16 PCI Express 4.0 x8 PCI Express 4.0 x8
Ref./Herst./OC / / / / / / / / / /
Layout Dual/TripleSlot Dual/TripleSlot Dual/TripleSlot Dual/TripleSlot DualSlot
Kartenlänge AIBs: 20,0-30,5cm AIBs: 24,9-32,3cm
Ref: 27,0cm
AIBs: 17,0-32,3cm AIBs: 15,5-32,5cm AIBs: 24,9-31,5cm
Ref: 28,0cm
Stromstecker 1x 8pol. 1x 6pol. + 1x 8pol. 1x 8pol. 1x 8pol. 1x 8pol.
off. Verbrauch 165W 250W 170W 115W 190W
Ausgänge HDMI 2.1a, 3x DisplayPort 2.1 HDMI 2.1, 3x DisplayPort 1.4 HDMI 2.1, 3x DisplayPort 1.4a HDMI 2.1a, 3x DisplayPort 1.4a HDMI 2.1a, 3x DisplayPort 2.1
Listenpreis $269 / 299€ $549 / 619€ $329 / 329€ $299 / 329€ $249 / 289€
Straßenpreis 266-290 Euro 329-390 Euro 274-300 Euro 294-320 Euro 294-340 Euro
Release 25. Mai 2023 10. Mai 2022 25. Februar 2021 29. Juni 2023 13. Dezember 2024

Bezüglich der Taktraten geht Intel nach wie vor seinen eigenen Weg und gibt offiziell nur einen "Graphics Clock" an, welcher bei der Arc B580 auf 2.67 GHz steht. Wie schon bei den Alchemist-Grafikkarten hat jener "Graphics Clock" aber nicht viel zu sagen und takten die Intel-Grafikkarten in der Praxis klar höher. Im Fall der Arc B580 geht es hart in Richtung der maximalen Taktrate, bei 3 der 4 diesbezüglich ausgewerteten Testberichte beträgt der Realtakt der Arc B580 satte 2.85 GHz – und damit an der maximal möglichen Taktrate liegend. Dies bedeutet natürlich auch, dass alle Hersteller-Modelle mit demselben "Max Clock" (von 2.85 GHz) voraussichtlich nur exakt dieselbe Performance wie das Limited Edition von Intel erbringen können. Nur Modelle mit höherem "Max Clock" haben das Potential, tatsächlich schneller zu sein.

Basis Durchschnitt Max gemessener Realtakt
AMD-Bezeichnung: "Base Clock" "Game Clock" "Boost Clock" "Max Clock" CB PCGH TPU Tom's
Radeon RX 7900 XTX 1900 MHz 2300 MHz 2500 MHz ? 2556 MHz 2.60 GHz 2612 MHz 2507 MHz
Radeon RX 7900 XT 1500 MHz 2000 MHz 2400 MHz ? 2566 MHz 2.40 GHz 2687 MHz 2515 MHz
Radeon RX 7900 GRE 1287 MHz 1880 MHz 2245 MHz ? 2151 MHz 2.23 GHz - -
Radeon RX 7800 XT 1295 MHz 2124 MHz 2430 MHz ? 2386 MHz 2.35 GHz 2425 MHz 2334 MHz
Radeon RX 7700 XT 1700 MHz 2171 MHz 2544 MHz ? 2507 MHz 2.56 GHz 2560 MHz 2535 MHz
Radeon RX 7600 XT 1980 MHz 2470 MHz 2755 MHz ? 2716 MHz 2.79 GHz 2790 MHz 2707 MHz
Radeon RX 7600 1720 MHz 2250 MHz 2625 MHz ? 2645 MHz 2.61 GHz 2613 MHz 2631 MHz
nVidia-Bezeichnung: "Base Clock" "Boost Clock" "Max Clock" CB PCGH TPU Tom's
GeForce RTX 4090 2235 MHz 2520 MHz ? 2744 MHz 2.74 GHz 2701 MHz 2752 MHz
GeForce RTX 4080 Super 2295 MHz 2550 MHz ? 2729 MHz 2.73 GHz 2715 MHz 2787 MHz
GeForce RTX 4080 2205 MHz 2505 MHz ? 2725 MHz 2.78 GHz 2737 MHz 2783 MHz
GeForce RTX 4070 Ti Super 2340 MHz 2610 MHz ? 2785 MHz 2.67 GHz 2708 MHz 2745 MHz
GeForce RTX 4070 Ti 2310 MHz 2610 MHz ? 2802 MHz 2737 MHz - -
GeForce RTX 4070 Super 1980 MHz 2475 MHz ? 2735 MHz 2.72 GHz 2715 MHz 2718 MHz
GeForce RTX 4070 1920 MHz 2475 MHz ? 2758 MHz 2769 MHz 2762 MHz 2722 MHz
GeForce RTX 4060 Ti 2310 MHz 2535 MHz ? 2714 MHz 2.74 GHz 2767 MHz 2783 MHz
GeForce RTX 4060 1830 MHz 2460 MHz ? 2738 MHz 2.69 GHz 2640 MHz 2726 MHz
Intel-Bezeichnung: - "Graphics Clock" "Max Clock" CB PCGH TPU Tom's
Arc B580 - 2670 MHz 2850 MHz 2850 MHz 2.85 GHz 2801 MHz 2848 MHz
Arc A770 16GB - 2100 MHz 2400 MHz - 2.33 GHz 2386 MHz 2311 MHz
Arc A750 - 2050 MHz 2400 MHz - 2.39 GHz 2394 MHz 2379 MHz
Arc A580 (AIBs) - 2000 MHz 2400 MHz 2396 MHz 2.33 GHz 2354 MHz 2325 MHz
Realtakt-Angaben gemäß den Ausarbeitungen der ComputerBase (Ø 11-23 Spiele), PC Games Hardware (üblicherweise Praxis-Angaben, zuzüglich teilweise MHz-genaue Werte aus Ø 20 Spiele), TechPowerUp (Ø 22-25 Spiele) und Tom's Hardware (Ø 15-19 Spiele, WQHD) von jeweils Referenz-Varianten (oder auf Referenz-Takt/TDP laufend); letzte Tabelle mit allen Radeon RX 6000 & GeForce RTX 30 Modellen siehe hier

Die Performance-Auswertung basiert auf den Launch-Reviews zur Arc B580, welche für diese Intel-Karte abr nur in eher mittelmäßiger Anzahl erschienen sind. Leider reduzierte sich das Teilnehmerfeld weiter, da Hardwaretests ausgeschlossen werden mussten, welche mit alten Treiber-Versionen arbeiten (bis hin zu Treibern mit Jahreszahl "2023"). Eine andere Schwierigkeit bei Tests von Mainstream-Grafikkarte besteht in der dort häufiger vorkommenden Verwendung von Hersteller-Karten, oftmals mit Werksübertaktung. Teilweise dokumentieren die Hardwaretester dies, teilweise existieren hierzu Erfahrungswerte – doch leider trifft dies nicht auf alle Testberichte zu. In dieser Frage haben einige Hardwaretester sicherlich noch Verbesserungspotential. Natürlich geht es hierbei nicht um große Differenzen, im genauen liegt der Performance-Offset aller werksübertakteten Modelle dieser Launch-Analyse gerade einmal bei 1-2 Prozentpunkten. Doch wenn nur wenige Benchmarks vorliegen, die Testfelder zudem nicht einheitlich sind und man oft auf Interpolationen angewiesen ist, dann ist jedes Stückchen einfach erreichbare Exaktheit nützlich.

werksübertaktete Karten im Test Hersteller-Modelle ohne Werksübertaktung im Test
Radeon RX 7600 Gigabyte Gaming OC (Hardware & Co)
Radeon RX 7600 XT Gigabyte Gaming OC (Hardware & Co), Sapphire Pulse (KitGuru)
Radeon RX 6700 XT XFX Merc Black (Gamers Nexus)
GeForce RTX 3060 12GB EVGA XC Black (Gamers Nexus), Palit Storm X (KitGuru), Zotac Twin Edge (Hardware & Co)
GeForce RTX 4060 Asus Dual (Gamers Nexus, Hardware & Co), MSI Ventus 2X (KitGuru)
GeForce RTX 4060 Ti 16GB MSI Ventus 3X OC (Hardware & Co)
Arc A770 16GB Acer BiFrost OC (Gamers Nexus)
bekannte ausschließliche Benutzung von Referenz-Designs oder notfalls simulierten Referenz-Designs: ComputerBase, PC Games Hardware, Quasarzone
keine diesbezüglichen Angaben liegen vor seitens: Hardware Canucks, Linus Tech Tips, TechSpot, Tom's Hardware, Tweakers