AMD-Grafik

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im dritten Quartal 2019

Die neuesten Zahlen zu den Grafikchip-Marktanteilen seitens Jon Peddie Research sehen im Feld der Grafikchips für Desktop-Grafikkarten einen Trendumschwung gegenüber den letzten zwei Quartalen, wo AMD (ausgehend von einem absoluten Tiefpunkt im vierten Quartal 2018) zuletzt erheblich zugewinnen konnte. Heuer ist wieder nVidia am Drücker und konnte das im zweiten Quartal noch auf 32:68% lautenden Marktanteils-Verhältnis zwischen AMD & nVidia nunmehr mit 27:73% wieder deutlich freundlicher für nVidia gestalten. Der Markt an Grafikchips für Desktop-Grafikkarten legte dabei generell erheblich zu, mit Zuwachsraten von +42,2% gegenüber dem Vorquartal sowie +6,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Faktisch werden damit beide Grafikchip-Entwickler ihre Auslieferungen gesteigert haben, nVidia nur schlicht sehr viel deutlicher als AMD.

AiB-Grafikchips Q3/2018 Q4/2018 Q1/2019 Q2/2019 Q3/2019
AMD 25,7% 18,8% 22,7% 32,1% 27,1%
nVidia 74,3% 81,2% 77,3% 67,9% 72,9%
Quelle: Jon Peddie Research
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Erster Test zur Radeon RX 5500 zeigt mittelmäßige Performance zu allerdings stark verbesserter Energieeffizienz

Von Heise kommt ein derzeit viel beachteter erster Test zur Radeon RX 5500, welcher allerdings aufgrund seiner Kürze noch einige Fragen offenläßt und insgesamt noch nicht zu einem echten Erkenntnis-Durchbruch verhilft. Wenigstens konnte im Nachgang per 3DCenter-Forum geklärt werden, das hierbei auch wirklich eine Radeon RX 5500 zum Zug kam – obwohl die benutzte Karte aus einem Komplett-PC von HP stammt und auf HPs Produkt-Webseite als "Radeon RX 5300 XT" benannt wird. Diese Fragestellung ergab sich anhand der durchaus unterhalb der Erwartungen liegenden Performance der getesteten Karte, welche es noch nicht einmal schaffte, eine (leicht) werksübertaktete Radeon RX 580 zu schlagen – da hatten AMDs eigene Benchmarks zur offiziellen Vorstellung der Radeon RX 5500 noch ganz anderes vermuten lassen (von späteren AMD-eigenen Benchmarks ganz zu schweigen). Würde man diese nun vorliegenen Benchmarks auf den 3DCenter FullHD Performance-Index beziehen, käme derzeit nur ein Wert von ~570% für die Radeon RX 5500 heraus – exakt auf der Performance-Höhe einer Radeon RX 580 4GB (570%) bzw. etwas besser als bei der Radeon RX 570 (520%).

Radeon RX 580 (OC) Radeon RX 5500 GeForce GTX 1660 (OC)
Technik Polaris 20, 2304 SE @ 256 Bit, (wahrschl.) 8 GB GDDR5 Navi 14, 1408 SE @ 128 Bit, 4 GB GDDR6 Turing TU116, 1408 SE @ 192 Bit, 6 GB GDDR5
Karten-Modell Sapphire RX 580 Nitro+, (Werksübertakung, ca. 2½% schneller als Referenz) OEM-Ausführung aus einem HP Pavilion TP01-0004ng Komplett-PC Gigabyte GTX 1660 OC, (Werksübertakung, je nach Modell 1-4% schneller als Referenz)
3DMark13 FireStrike 12'744 12'111 12'525
Far Cry 5 (FullHD) 75 fps 72 fps 85 fps
Shadow of the Tomb Raider (FullHD) 65 fps 59 fps 69 fps
Performance-Durchschnitt (3 Tests) 106,5% 100% 112,8%
Stromverbrauch (reine Gfx) 207W 120W 128W
gemäß den Ausführungen von Heise
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Umfrage-Auswertung: Welches Interesse besteht an PCI Express 4.0?

Mit einer Umfrage von Mitte August wurde – im Zuge des Launches von Zen 2 sowie Navi – nach dem Nutzerinteresse an PCI Express 4.0 gefragt. Jenes verteilt sich halbwegs breit, hat aber dennoch eine klare Neinung dazu, PCI Express 4.0 zum derzeitigen Stand noch keine große Bedeutung beizumessen – kumuliert immerhin 58,0% der Umfrageteilnehmer stimmten für eine mehr oder minder große Zurückhaltung gegenüber dem neuen Standard. Die restlichen 42,0% verteilen sich dann in grob zwei Hälften, welche zum einen PCI Express 4.0 jetzt schon als Pflichtfeature sieht – und zum anderen hierin zwar einen starken Pluspunkt, aber noch kein Pflichtfeature erkennt. Genau gerechnet nimmt die Gruppe der Umfrageteilnehmer, welche PCI Express 4.0 schon jetzt als Pflichtfeature (für ein neu gekauftes System) sieht, mit kumuliert 18,3% sogar die kleinste Stimmenanzahl aller Antwortoptionen ein.

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AMDs Navi 14 kommt wohl in fünf Varianten von Radeon RX 5300M bis Radeon RX 5500 XT

Ein Reddit-Posting blättert immerhin fünf verschiedene Navi-14-Varianten samt eventuellen Taktraten aus – woraus sich dann die vermutlichen Einsatzzwecke bzw. Kartennamen ableiten lassen. Das ganze basiert im übrigen grob auf einem Posting im 3DCenter-Forum, mittels der Reddit-Diskussion konnte dann aber wohl die (wahrscheinlich) korrekte Zuordnung der Chip-Varianten zur den passenden Grafiklösungen gefunden werden. Somit ergeben sich letztlich zwei Mobile- und drei Desktop-Ausführungen – was gut zu dem passt, was sich bisher schon in der Realität gezeigt hat bzw. aufgrund der vermutlichen Chip-Daten naheliegend ist. Allenfalls über den Namen der kleinsten Desktop-Lösung kann man diskutieren – die Vorab-Ankündigungen entsprechender OEM-PCs sprachen an dieser Stelle eher von einer "Radeon RX 5300 XT" und nicht nur von einer "Radeon RX 5300" (was natürlich nichts an der Hardware dieser vermutlich stark abgespeckten Navi-14-Lösung ändert). Davon abgesehen wäre es natürlich besser, wenn AMD bei Navi 14 nun einmal endlich liefern könnte – teilweise gibt es ja schon entsprechende Notebooks, aber von Navi-14-basierten Desktop-Grafikkarten ist bislang nichts zu sehen und auch auf der Leak-Seite ist es verdächtig ruhig.

Segment vermtl. Verkaufsname "Game Clock"
Navi 14 XL Desktop Radeon RX 5300 1448 MHz
Navi 14 XLM Mobile Radeon RX 5300M 1181 MHz
Navi 14 XT Desktop Radeon RX 5500 1670 MHz
Navi 14 XTM Mobile Radeon RX 5500M 1448 MHz
Navi 14 XTX Desktop Radeon RX 5500 XT 1717 MHz
Hinweis: ungesicherte Angaben basierend auf einem Reddit-Posting
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Umfrage-Auswertung: Wie häufig wird die Grafikkarte gewechselt (2019)?

Eine Umfrage von Ende September beschäftigte sich mit der Häufigkeit des Grafikkarten-Wechsels – wozu hierbei die (bekannte) Nutzungsdauer der jeweils letzten Grafikkarte sowie eine Prognose zur Nutzungsdauer der aktuellen Grafikkarte abgefragt wurde. Dabei ergab sich eine klar bemerkbare Dominanz von längeren Nutzungszeiten, die beiden "größten" Antwortoptionen "3-4 Jahre" und "mehr als 4 Jahre" kamen kumuliert auf über 51% Stimmenanteil. An dieser Stelle war jene Umfrage (leider) suboptimal abgefasst, hätte es weniger Antwortoptionen für kleinere Zeiträume und dafür mehr Antwortoptionen für größere Zeiträume geben müssen. In der Nebenfrage nach der prognostizierten Nutzungsdauer der aktuellen Grafikkarte ergab sich eine Stimmenverteilung von 22% kürzerer Nutzungsdauer, 45% gleicher Nutzungsdauer und 33% längerer Nutzungsdauer. Auch diese Umfrage bestätigt also weiterhin die (langjährige) Tendenz, das die Nutzungs-Zeiträume über die Zeit länger werden.

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AMDs neue Mobile-Strategie soll ab 2020 deutlich günstigere Notebooks ermöglichen

Igor's Lab geben in Berufung auf Branchen-Inside einige Details zu AMDs kommenden Renoir-APUs sowie AMDs neuer Mobile-Strategie zum besten – zu welcher dann neben diesen APUs auch neue Mobile-Grafiklösungen aus dem Navi-Portfolio gehören. Die Renoir-APU basiert laut bekanntem Wissen auf Zen 2 und einer Vega-iGPU in der 7nm-Fertigung und sollte gegen Anfang 2020 als "Ryzen 4000 U/H/G" Serien erscheinen. Neu ist dann die Information, das AMD hier nun tatsächlich auf sechs CPU-Kerne setzt – in Aufbrechung des bisherigen Design-Ansatzes bei Zen 2, wo immer vier CPU-Kerne einen Core Complex (CCX) bilden. Aber offenbar ist dieser Design-Ansatz doch nicht ganz so streng zu betrachten, wenn es darum geht, die richtige Kern-Anzahl für einen gewissen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen – und dies ist angesichts von Intels Sechs- und Achtkernern im Mobile-Segment für das Jahr 2020 sicherlich ein Sechskerner. Jenen kann man über Salvage-Versionen schließlich genauso zum Vierkerner für den Massenmarkt herunterbrechen bzw. für Einsteiger-Bedürfnisse die bisherigen APUs auf Basis von Zen+ (Ryzen 3000 U/H/G Serien) preisgesenkt weiter mitlaufen lassen.

Raven Ridge Picasso Renoir ???
Verkaufsnamen Ryzen 2000 U/H/G Serien Ryzen 3000 U/H/G Serien Ryzen 4000 U/H/G Serien Ryzen 5000 U/H/G Serien
Fertigung 14nm 12nm 7nm 7nm+
CPU Zen 1, max. 4C/8T Zen+, max. 4C/8T Zen 2, angebl. max. 6C/12T Zen 3, vermutl. max. 8C/16T
iGPU Vega, max. 11 CU Vega, max. 11 CU Vega vermutl. Navi
Release 26. Oktober 2017 6. Januar 2019 erwartet Anfang 2020 unklar
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AMD stellt Radeon RX 5500 & 5500M auf Basis des Navi-14-Grafikchips vor

Wie erwartet wurde, hat AMD heute die Radeon RX 5500 Serie in Form der zwei Grafiklösungen "Radeon RX 5500" (Desktop) und "Radeon RX 5500M" (Mobile) vorgestellt. Beide neuen Grafiklösungen für das Mainstream-Segment basieren auf dem Navi-14-Chip, wie AMD zwar nicht offiziell verlautbarte, jedoch mehr oder weniger jede Quelle derart notierte. AMDs neuer Grafikchip aus der RDNA1-Architektur kommt mit 6,4 Mrd. Transistoren auf 158mm² Chipfläche daher und trägt wie erwartet 24 Shader-Cluster (1536 Shader-Einheiten) an einem 128 Bit GDDR6-Speicherinterface. Die komplette Anzahl der Shader-Cluster des Navi-14-Chips kommuniziert AMD zwar nirgendwo direkt, allerdings weist der gezeigte schematische Die-Shot insgesamt 12 WGPs auf, hinter welchen sich bei der RDNA1-Architektur jeweils zwei Shader-Cluster verbergen. Die dagegen ganz offiziell genannte Chipfläche ist im übrigen etwas kleiner als eine frühere eigene Schätzungen (~170mm²), allerdings spart sich AMD die Hälfte des PCI-Express-Interfaces, indem Navi 14 nur mit 8 PCI Express 4.0 Lanes angebunden wird. Basierend hierauf kommen derzeit aber erst einmal nur Salvage-Lösung unterhalb der vollen Anzahl an Shader-Clustern in den Markt.

    AMD Navi 14

  • 6,4 Mrd. Transistoren auf 158mm² Chipfläche in der 7nm-Fertigung von TSMC
  • RDNA1-Architektur mit Support für DirectX 12 & Vulkan
  • 2 Raster-Engines mit 24 Shader-Clustern, 1536 Shader-Einheiten, 96 TMUs & 32 ROPs an einem 128 Bit GDDR6-Speicherinterface
  • PCI Express 4.0 Interface mit 8 Lanes
  • bekannte Grafiklösungen: "Radeon RX 5500" (Desktop) und "Radeon RX 5500M" (Mobile)
  • vermutete Grafiklösungen "Radeon RX 5500 XT" (Desktop)
  • Vorstellung am 7. Oktober 2019, Marktverfügbarkeit im weiteren Verlauf des vierten Quartals 2019
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AMDs Radeon RX 5500 mit 1408 Shader-Einheiten soll am 7. Oktober vorgestellt werden

Laut Videocardz beabsichtigt AMD für den 7. Oktober die offizielle Vorstellung der Radeon RX 5500 für Desktop- und Mobile-Bedürfnisse. Hierzu wurde jüngst wohl die Fachpresse (natürlich unter NDA) gebrieft, wobei aus diesem Briefing augenscheinlich gewisse Informationen entfleucht sind. Leider fällt es manchmal schwer, in der Videocardz-Meldung auseinanderzuhalten, was angeblich bei diesem Presse-Briefing gesagt wurde – und was hingegen Informationen aus anderen Quellen darstellen, welche dann zumeist nur Gerüchte-Status haben. Augenscheinlich scheint vom besagten Presse-Briefing nur der Grafikkarten-Name, das Vorstellungs-Datum sowie eine grobe Richtung für das Auslieferungs-Datum (später im vierten Jahresquartal) durchgesickert zu sein, der Rest basiert dann auf anderen Quellen. Dazu gehört zuerst die Aussage, das die Radeon RX 5500 (M) auf dem Navi-14-Chip basiert und dabei 1408 Shader-Einheiten samt einem 128 Bit GDDR6-Speicherinterface trägt – wobei an dieser Stelle WCCF Tech ins Spiel kommen und dieses mit eigener Quelle samt einer möglicherweise direkt von AMD stammenden Präsentationsfolie belegen.

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AMDs Navi 14 kommt wohl mit 128-Bit-Interface, Navi 12 hingegen mit 256-Bit-Interface

Mit dem Navi-10-Chip der Radeon RX 5700 Serie hat AMD den Startschuß zur Navi-Generation gegeben, wie bekannt sollen nun weitere Navi-Grafikchips nachfolgen. Als halbwegs sicher gilt dabei schon, das "Navi 14" mit seinen 1536 Shader-Einheiten die Mainstream-Ausführung geben wird, höchstwahrscheinlich resultierend in einer "Radeon RX 5600 Serie". Viel mehr ist leider nicht bekannt, allenfalls ist die pure Existenz von "Navi 12" mittels Linux-Treibereinträgen belegt, während "Navi 21" und "Navi 23" derzeit nur gerüchtemäßig bekannt sind, in jedem Fall aber sowieso erst tief im Jahr 2020 zu erwarten wären. Für den Augenblick zählen somit nur Navi 14 und Navi 12 – wobei zu letzterem bislang noch die große Frage existiert, ob jener nun stärker oder schwächer als Navi 14 ausfallen soll – sprich eine LowCost-Lösung (schwächer als Navi 14) oder gar eine HighEnd-Lösung (stärker als Navi 14 und wohl auch als Navi 10). Mangels vorliegender technischer Daten konnte man hierzu bis dato nur mutmaßen – nun aber bringt eine Datamining-Untersuchung des Linux-Treibers für AMDs Grafiklösungen seitens Foren-User 'Berniyh' im 3DCenter-Forum (Postings No.1 & No.2) etwas Licht ins Dunkel.

619       case CHIP_NAVI12:
620       info->num_sdp_interfaces = 16;

622       CHIP_NAVI14:
623       info->num_sdp_interfaces = 8;

3984     if (AMDGPU_IS_NAVI10(pInfo->familyId, pInfo->eRevId))
3994     pInfo->gfx9.numSdpInterfaces = 16;

Quellen:  Einträge in AMDs Linux-Treibern No.1 & No.2, gefunden von 'Berniyh' im 3DCenter-Forum am 26. September 2019

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Neue offizielle AMD-Roadmaps reichen bis Zen 4 und RDNA 2

AMD verfügt über neue offizielle Roadmaps zu den Themengebieten Grafikchip-Architektur, Prozessoren-Architektur und Epyc Server-Prozessoren, welche man in eine aktualisierte Investoren-Präsentation (PDF) hat einfließen lassen. Jene Roadmaps sind vergleichsweise einfach gehalten, zeigen damit also keine wirklich spannenden Punkte auf, welche derzeit noch nicht bekannt wären – sondern können eher als Bestätigung dessen dienen, was bislang teilweise nur inoffiziell bekannt war. Bei den Prozessoren-Roadmaps geht es derzeit bis "Zen 4", welches aktuell noch in der Designphase ist, nachdem Zen 3 selbige bereits abgeschlossen hat. Dies ist auch folgerichtig für einen von AMD so ausgegebenen Start zur Jahresmitte 2020, denn dafür muß AMD das TapeOut von Zen 3 eigentlich jetzt bereits hinter sich gebracht haben, eher schon in einer frühen Evaluierungsphase mit dem neuen Stück Silizium stecken.

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