AMD-Grafik

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Die Grafikkarten-Performance unter Fallout 4

Bei der ComputerBase, der PC Games Hardware und dem TechSpot hat man sich eingehend mit der Grafikkarten-Performance unter Fallout 4 beschäftigt. Das Spiel setzt auf die Creation-Engine, welche schon in Skyrim Verwendung fand, für Fallout 4 jedoch nochmals aufgebohrt wurde – aber aufgrund dieser Abstammung trotzdem keine größeren Performance-Probleme auf heutiger Hardware verursacht.

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Die Grafikkarten-Performance unter Anno 2205

Bei der PC Games Hardware sowie der ComputerBase hat man sich die Grafikkarten-Performance unter Anno 2205 angesehen. Der neue Titel der Aufbausim-Spieleserie bietet eine wiederum herausragende Grafik, verlangt dafür aber auch einen sehr hohen Hardwareeinsatz. Auf der allerhöchsten Bildqualität "UltraHigh", welche dann gleichzeitig auch ein 8x Multisampling Anti-Aliasing umfaßt, wird es daher selbst für die schnellsten Grafikkarten schon unter FullHD arg knapp – das Spiel wird (auf diesen Einstellungen) wahrscheinlich gut mit zukünftiger Grafik-Hardware skalieren können.

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AMD legt ein kleines Spielebundle für die Radeon R9 390 Serie auf

Nach langer Zeit des Schweigens kommt von Spielebundle-Vorreiter AMD endlich mal wieder etwas neues in dieser Angelegenheit – wenngleich nur in Form eines kleinen Spielebundles für die Radeon R9 390 Serie aus Radeon R9 390 und Radeon R9 390X mit einem einzigen Spieletitel: DiRT Rally. Den ganz großen Eindruck wird AMD damit natürlich nicht machen können, von früheren Heldentaten wie den verschiedenen Never-Settle-Bundles ist man damit um Dimensionen entfernt. Eventuell sollte AMD in diese Richtung mal neu nachdenken – es wäre zu bezweifeln, daß der Kostenfaktor solcher Aktionen höher liegt als deren Marketing-Effekt (zumindest wenn man es richtig anfängt).

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Umfrage-Auswertung: Über welchen Weg kommt der Grafikkarten-Treiber?

Die Umfrage der letzten Woche ging der Frage nach, auf welchem Weg ein neuer Grafikkarten-Treiber von AMD oder nVidia zum Anwender kommt. 1,4% der Umfrage-Teilnehmer verfügen über keine AMD- oder nVidia-Grafikkarte, der Rest stimmt mit 72,1% und damit übergroßer Mehrheit für einen rein manuellen Treiber-Download. Weitere 9,3% lassen sich durch die Update-Information des Treibers zu einem Treiber-Update anregen, 12,5% benutzen hierfür nVidias "GeForce Experience" Tool und 2,9% beziehen ihre Treiber über den Windows-Update-Dienst.

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Die-Shot zu AMDs Fiji-Chip aufgetaucht

Der Teaser eines Reports der Chipanalysten von Chipworks beinhaltet einen ersten Die-Shot zu AMDs Fiji-Grafikchip der Radeon R9 Nano/Fury Serie. Die wirklich hochauflösenden, aufbearbeiteten und dann entsprechend markierten Die-Shots wird es sicherlich nur im vollständigen aka kostenpflichtigen Report geben, so daß wir derzeit vorerst mit diesem einen Die-Shot leben müssen. Einige Chip-Bestandteile sind dabei schon halbwegs identifizierbar – insbesondere wenn man es mit dem (markierten) Die-Shot zum Tahiti-Chip von Radeon HD 7900 und R9 280 Serien vergleicht:

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Erste Spezifikationen zur Radeon R9 Fury X2

WCCF Tech wollen die Spezifikationen zur Radeon R9 Fury X2 in Erfahrung gebracht haben, der eigentlich noch für den Herbst versprochenen DualChip-Lösung auf Basis von AMDs Fiji-Chip. Belegt werden können jene derzeit leider nicht wirklich, aber WCCF Tech zitieren einige Details aus AMD-Dokumenten, welche man sich entweder ausgedacht haben muß – oder aber man hat diese AMD-Dokumente wirklich vorliegen, wovon wir einfach einmal ausgehen wollen.

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AMD ersetzt Catalyst durch "Radeon Software"

Bislang als "Omega 2" im Raum stehend, wird Grafikchip-Entwickler AMD den langgedienten Catalyst-Treiber und damit vorallem das Catalyst Control Center (CCC) ab der November-Edition durch einen neu gestalteten Treiber ersetzen, welcher auch eine neue Namensgebung enthält. Die Marke "Catalyst" entfällt dabei komplett, zukünftig nennen sich die AMD-Treiber schlicht "Radeon Software" – ergänzt um einen Eigennamen für jede Hauptversion des Treibers. Der November-Treiber wird sich also vollständig "Radeon Software Crimson" nennen, das "Crimson" ist dabei der Name der aktuellen Hauptversion (welche nach ca. zwei Jahren durch eine neue Hauptversion abgelöst werden soll).

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Die aktuelle Grafikkarten-Performance unter SteamOS (Linux)

Bei Phoronix hat man sich in zwei Artikeln – erstens zu FullHD & zweitens zu UltraHD – ausführlich mit der Grafikkarten-Performance unter SteamOS (und damit Linux) beschäftigt. Als Testgrundlage kam das Debian-basierte SteamOS 2.0 samt dem AMD-Treiber Catalyst 15.9 sowie dem nVidia-Treiber 352.30 zum Einsatz. Die Messungen wurden wie gesagt unter FullHD wie auch UltraHD mit zwei Dutzend AMD- und nVidia-Grafikkarten unterschiedlicher Leistungsklassen vorgenommen. Ein gewisser Nachteil stellt dabei die Verwendung von nur fünf Testtiteln dar, dabei von gleich zwei Metro-Spielen.

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Erster 3DMark11-Wert zur Radeon R9 380X sieht sehr ansprechend aus

Benchmark.pl (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) vermelden einen (aus einem ungenannten fernöstlichen Forum stammenden) ersten Benchmark-Wert zur Radeon R9 380X, welcher schon einmal sehr gut aussieht: Mit 3768 GPU-Punkten unter dem 3DMark11 im Extreme-Preset (aka FullHD) landet man eher näher zur Radeon R9 290 (

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Angebliches Tape-Out der Arctic-Islands-Chips "Ellesmere" & "Baffin"

Die (allerdings nicht unbedingt als immer zuverlässig geltende) Gerüchteküche WCCF Tech will in Erfahrung gebracht haben, daß bei AMD zwei (erfolgreiche) Tape-Outs von Arctic-Islands-Grafikchips über die Bühne gegangen sind: "Ellesmere" und "Baffin" sollen nächstes Jahr das Mainstream- und das Performance-Segment für AMD neu besetzen – wobei WCCF Tech keinen expliziten Hinweis darauf gegeben haben, welcher Grafikchip nun für welches Segment gedacht ist.

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