AMD-Grafik

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AMD kündigt die Radeon R9 Nano offiziell für den 10. September 2015 an

Nachdem alle Welt zum jetzigen Zeitpunkt den regelrechten Launch der Radeon R9 Nano erwartet hatte, enttäuscht AMD diese Hoffnung und setzt einen klaren Paperlaunch der neuen Grafikkarte auf: Jene wird heute zwar tatsächlich offiziell vorgestellt, soll aber erst am 10. September im Referenzdesign verfügbar werden, Herstellerdesigns werden dann noch später nachfolgen. Tests der Karte gibt es zudem heute auch nicht – und zwar augenscheinlich nirgendwo, es sind also nicht einfach nur wenige Samples verfügbar, sondern dato gar keine. Ob AMD für die Freigabe von Benchmarks noch einmal einen expliziten Termin aufgelegt oder ob dies frei Hand passiert, je nachdem wie dann die Testsamples Anfang September durch die Gegend fliegen, ist unklar und bleibt damit abzuwarten.

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Finale Spezifikationen zur Radeon R9 Nano aufgetaucht

Beim koreanischen IYD gibt es haufenweise Bilder zur Radeon R9 Nano, von Videocardz kommt eine AMD-Präsentationsfolie mit deren augenscheinlich finalen Spezifikationen, garniert zudem mit dem exakten Launchzeitpunkt – welcher auf den donnerstäglichen 27. August um 14 Uhr deutscher Zeit lautet. Die Radeon R9 Nano wird dann mit der vollen Hardware des zugrundeliegenden Fji-Chips antreten, sprich 4096 Shader-Einheiten an einem 4096 Bit DDR HBM-Speicherinterface.

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AMD verspricht für die Radeon R9 Nano eine Performance auf Augenhöhe zur Radeon R9 390X

Prozessoren- und Grafikchip-Entwickler AMD hat eine Präsentationsfolie zur "Hot Chips 27" Konferenz veröffentlicht, mittels welcher eine Performance der Radeon R9 Nano leicht oberhalb des Niveaus der Radeon R9 290X versprochen wird. Dabei liegt die Radeon R9 Nano (33,4 fps) konkret 10% vor der Radeon R9 290X (30,4 fps, das unter "Hawaii" die 290X zu verstehen ist, ergibt sich aus den Fußnoten zum Benchmark) und damit auf 79% des Niveaus der Radeon R9 Fury X (42,1 fps), ergo bei 21% weniger Performance gegenüber dem aktuellen AMD-Spitzenmodell. Die veröffentlichten Werte beziehen sich allerdings allein auf Far Cry 4 augenscheinlich unter 4K, nicht also auf eine größere Benchmark-Auswahl mit mehreren Titeln und Auflösungen.

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HBM2-Speicher deutlich flexibler bei den Speichermengen und wahrscheinlich breit eingesetzt bei den 2016er Grafikchips

Ein gewisses Problem von HBM1-Speicher ist die nicht vorhandene Flexibilität bei den Speichermengen – zu einem bestimmten Speicherinterface passt immer nur eine bestimmte Speichermenge. Im Fall des Fiji-Chips von AMDs Radeon Fury/Nano Serie sind dies 4 GB HBM1-Speicher an einem 4096 Bit DDR HBM1-Speicherinterface. HBM2 wird diesbezüglich ein großer Fortschritt sein: Nicht nur werden doppelte Speichertaktraten (und damit eine doppelte Speicherbandbreite) möglich, sondern es kehrt auch eine gewisse Flexibilität bei den Speichergrößen ein: Ein 4096 Bit DDR HBM2-Speicherinterface kann laut früheren Informationen entweder 16 oder 32 GB HBM2-Speicher verwalten. Wie die ComputerBase in einer Meldung über den kommenden Produktionsstart von Samsungs HBM2-Speicher etwas unbemerkt anführen, geht die Speichermengen-Flexibilität von HBM2-Speicher aber sogar noch darüber hinaus:

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur Radeon R7 360?

Als letzten im Bunde von AMDs Radeon R300 Serie folgt nunmehr die Auswertung zur Ersteindrucks-Umfrage zur Radeon R7 360: Die kleinste derzeit vorgestellte R300-Lösung lieferte (leider) noch nicht einmal die volle Hardware des verbauten Bonaire-Chips ab und kam deshalb auch nicht schneller als die allererste vorgestellte Bonaire-Lösung in Form der früheren Radeon HD 7790 von anno 2013 heraus. Dies war dann – neben dem Rebranding-Effekt – auch deutlich beim Ersteindruck zur Radeon R7 360 zu spüren: Nur 24,5% positiver Ersteindruck sind ein schwaches Ergebnis, selbst für im 3DCenter nur eher am Rande interessante Grafikkarten des unteren Mainstream-Segments.

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Performance-Vergleich der aktuellen HighEnd/Enthusiasten-Grafikkarten nach dem Launch der Radeon R9 Fury

In der Launch-Analyse zur Radeon R9 Fury haben wir bei der Performance-Zusammenfassung extra die Performance-Werte aller HighEnd- und Enthusiasten-Grafikkarten kompiliert, auch wenn sich das Artikelfazit dann natürlich nur mit der Performance-Einordnung der Radeon R9 Fury beschäftigte. Aber über die so gewonnenen Performance-Werte läßt sich ein neuer, diesesmal auch vollständiger Performance-Vergleich aller aktuellen HighEnd- und Enthusiasten-Grafikkarten aufstellen.

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AMD bereitet die Radeon R7 370X als Ersatz der Radeon R9 270X vor

Beim chinesischen Expreview (inzwischen nur noch im Google-Cache zu finden) hat man mittels eines GPU-Z-Screenshots erste Daten zu einer "Radeon R9 370X" auf Basis des Pitcairn-Chips zu bieten – sozusagen dem Pitcairn-Vollausbau innerhalb der Radeon-R300-Serie. Nach diesen Daten erscheint es so, als wolle AMD mit dieser Karte die bisherige Radeon R9 270X glatt kopieren – die Hardware-Daten und der Takt sind derselbe, zumindest bei dem von Expreview gezeigte Herstellerexemplar mit ≤1180/2800 MHz.

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Transistorenanzahl, Chipfläche und Packdichte früherer Spitzen-Grafikchips von AMD & nVidia

Im Zuge der Diskussion, wieviel Hardware nVidia in die angeblich 17 Milliarden Transistoren des GP100-Chips hineinstecken kann und was AMD hier gegenüber bei deren Arctic-Islands-Generation bieten wird, ist ein Blick zurück zu früheren Spitzen-Grafikchips von AMD und nVidia eventuell ganz nützlich.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur Radeon R9 Fury?

Die Umfrage der vorletzten Woche direkt nach dem Launch der Radeon R9 Fury bezog sich natürlich auf den Ersteindruck zu dieser zweiten Fiji-basierten Grafikkarten. Mit jener scheint AMD sehr viel mehr richtiger gemacht zu haben als mit der vorhergehenden Radeon R9 Fury X, welche eher nur mittelmäßig bewertet wurde.

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Umfrage-Auswertung: Sind im Preisbereich 300-500€ Grafikkarten mit 8 GB interessant?

Die letzte Umfrage noch vor dem Launch der Radeon R300 Serie bezog sich auf die Grafikkartenspeicher-Größe im HighEnd-Segment: Sollen es mehr als 4 GB sein – oder reichen 4 GB aus? Bei den Grafikkarten teurer als 500 Euro ist diese Frage klar zu beantworten – wenn man dort mehr als 4 GB bekommt, nimmt man jene sicher mit. Bei den Grafikkarten unterhalb von 300 Euro ist diese Frage ebenfalls klar zu beantworten – 4 GB reichen dort komplett aus, bei den kleineren Modellen auch weniger. Doch im Preisbereich von 300 bis 500 Euro ist man ein wenig zwischen den Welten: 4 GB sollten technisch ausreichend sein, der Mehrspeicher lockt aber und ist mit der Leistungsfähigkeit der Beschleuniger dieses Preissegments zumindest in Zukunft vermutlich gut nutzbar.

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