AMD-Grafik

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Genauere Spezifikationen und ein exakter Launchtermin zur Radeon R9 380X

Vom in diesen Fragen eigentlich immer recht korrekt informiertem Hardware Battle (falls nicht erreichbar, hat die ComputerBase eine Kopie der dort veröffentlichten Spezifikationstabelle) kommen genauere Spezifikationen und ein neuer Launchtermin zur Radeon R9 380X. So werden zuerst die 2048 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface mit 4 GB GDDR5-Speicher bestätigt und zudem die Taktraten genauer eingegrenzt: Beim Chiptakt sollen es zwischen 1000-1100 MHz werden, beim Speichertakt zwischen 2750-3000 MHz.

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Grafikkarten-Verkäufe bei Mindfactory: nVidia vorn, AMDs R300er Serie jedoch mit gutem Start

Aus unserem Forum kommt die Diskussion über die aktuellen Verkaufszahlen von AMD- und nVidia-Grafikkarten bzw. ob AMD mit der Radeon R300 Serie diesbezüglich etwas hat verbessern können – gerade angesichts der desaströsen Verkaufszahlen im zweiten Quartal, welche ein AMD-zu-nVidia-Verhältnis von 18% zu 82% gesehen haben. Hierzu wird in unserem Forum gern auf die bei Onlinehändler Mindfactory zu sehenden Verkaufszahlen verwiesen, welche wenigstens eine grobe Richtung vorgeben können.

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Tonga-basierte Radeon R9 380X soll Ende Oktober antreten

Laut Fudzilla soll die an dieser Stelle kürzlich schon erwähnte Radeon R9 380X nunmehr tatsächlich auf dem Tonga-Chip basieren und (weltweit) Ende Oktober antreten. Dazu wurden erstmals Spezifikationen zu dieser Karte in Form eines 256 Bit DDR Speicherinterfaces samt 4 GB GDDR5-Speicher genannt. Die oft kolportierten 2048 Shader-Einheiten sind zwar noch nicht gänzlich gesichert, jedoch durchaus für diese Karte anzunehmen – genauso wie etwas höhere Taktraten als bei den bisherigen Tonga-basierten Grafikkarten in Form von Radeon R9 285 & 380.

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AMDs Radeon R200 Serie läuft mit einigen interessanten Abverkaufspreisen aus

Ohne daß dies AMD groß angekündigt hätte, laufen derzeit die Grafikkarten der Radeon R200 Serie rein praktisch aus. Zwar hatte AMD selbiges schon vor einigen Monaten für die Radeon R9 280 & 280X behauptet, bislang waren aber selbst diese Grafikkarten auf dem altgedienten Tahiti-Chip immer noch gut verfügbar gewesen. Zwischen Juli und September hat sich dieses Bild jedoch maßgeblich gedreht: Die Verfügbarkeit aller Grafikkarten der Radeon R200 Serie – mit Ausnahme der Radeon R9 285 – ist deutlich zurückgegangen.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Radeon R9 Nano

Mit der Radeon R9 Nano stellt AMD die dritte Fiji-basierte Grafikkarte vor – und schlägt einen völlig neuen Weg bei HighEnd-Grafikkarten ein: Anstatt jene wie bisher immer möglichst an ihre Leistungsspitze zu treiben, hat AMD bei der Radeon R9 Fury vielmehr deren "SweetSpot" gesucht – jenen Punkt im Taktspektrum, wo man die höchste Effizienz aus Grafikkarten-Performance zur Leistungsaufnahme erreicht. Die Radeon R9 Nano ist damit nicht auf absolute Höchstleistungen ausgerichtet – und kommt jener dennoch erstaunlich nahe, wie sich nachfolgend ergeben wird. Durch die Konzentration auf die höchstmögliche Effizienz konnte die Radeon R9 Nano dann aber auch in einer für HighEnd-Grafikkarten ungewöhnlichen MiniITX-Bauform mittels einer nur 15,3cm langen Grafikkarte erscheinen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

Mit der ComputerBase, der PC Games Hardware und dem TechSpot haben sich nunmehr drei Webseiten die Grafikkarten-Performance unter Metal Gear Solid V: The Phantom Pain angesehen.

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Eine Neubewertung der Performance von AMDs GCN-basierten Grafikkarten

Zum Launch der Radeon R300 Serie deutet es sich schon an, mittels der Testresultate zum Launch der GeForce GTX 950 konnte es dann eindeutig belegt werden: AMDs GCN-basierte Grafikkarten gewinnen mit dem neuen AMD-Treibern etwas, aber meßtechnisch bemerkbar an Performance hinzu. Bei den neuen Grafikkarten der Radeon Fury Serie ist dies schon fast vollständig mit in den Indexwerten des 3DCenter Performance-Index enthalten, aber insbesondere die "alten" GCN-basierten Grafikkarten in Form der Radeon HD 7000 und R200 Serien kommen in diesem noch etwas schlechter weg – ungerechtfertigt schlechter weg, wie sich nunmehr belegen läßt.

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Tests zu Windows 10 zeigen im Schnitt kaum Zugewinne bei der Gaming-Performance

Verschiedene Webseiten haben sich in den letzten Wochen mit der Gaming-Performance von Windows 10 beschäftigt – noch nicht auf DirectX 12 bezogen, sondern erst einmal allein nur auf den Effekt des Betriebssystems selber. Die mit den letzten Microsoft-Betriebssystemen hierzu gemachte Erfahrung lautet, daß es schon ein gutes Ergebnis ist, wenn das neue Betriebssystem nicht langsamer ist – schneller wird dagegen in aller Regel nichts, einzelne Ausreißer bzw. minimale Unterschiede einmal ausgenommen.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten & zweiten Quartal 2015

Seitens der Analysten von Jon Peddie Research kommen in Form zweier Meldungen neue Zahlen zu den Marktanteilen bei Grafikchips sowie bei Desktop-Grafikkarten für das erste und das zweite Quartal 2015. Die erste Meldung dreht sich um alle verkauften PC-Grafikchips und schließt damit natürlich die mengenmäßig dominanten integrierten Grafiklösungen von heutigen Prozessoren mit ein. Die "Marktführerschaft" Intels ist somit automatisch gegeben – wenn, dann ist nur der Punkt interessant, daß Intel jene Marktführerschaft zuletzt eindrucksvoll auf inzwischen 75,2% Marktanteil ausbauen konnte.

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