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Schneller UltraHD Performance-Überblick der 28/16/14nm-Grafikkarten

Update: Dieser Artikel wurde inzwischen durch eine aktualisierte Version ersetzt.

Nach dem FullHD Performance-Überblick fehlt natürlich noch eine erneute Performance-Übersicht zum Thema der 4K-Performance. Der alten 4K-Übersicht fehlen natürlich noch die ganzen neuen 14/16nm-Beschleuniger, zudem gab es auch ein paar Performance-Neueinordnungen – so die Verbesserung der GeForce GTX Titan (Maxwell) sowie die Verbesserung der Hawaii-basierten Grafikkarten Radeon R9 290, 290X, 390 und 390X. Nach der Hinzutragung der ersten 14/16nm-Grafikkarten ein wenig fehlend sind noch Index-Werte zu Radeon RX 470 und 480-4GB, jene Karten wurden leider nur eher selten unter der UltraHD-Auflösung getestet (weil in der heutigen Zeit auch dafür nicht wirklich gut verwendbar). Die Speichermenge ist sicherlich ein großes Thema gerade unter der UltraHD-Auflösung – beispielsweise ist es fraglich, ob frühere Grafikkarten mit nur 3 GB Speicher heutzutage wirklich so gut unter UltraHD mitkommen können, wenn derzeit schon allein 4 GB Grafikkartenspeicher als zu wenig für die 4K-Auflösung angesehen werden.

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Schneller FullHD Performance-Überblick der 28/16/14nm-Grafikkarten

Update: Dieser Artikel wurde inzwischen durch eine aktualisierte Version ersetzt.

Schon seit einiger Zeit mal wieder neu darzulegen ist die FullHD-Performanceübersicht der aktuellen Grafikkarten basierend auf unserem entsprechenden FullHD Performance-Index (eine Übersicht der UltraHD-Performance wurde extra erstellt). Die ältere Übersicht enthält noch keine der neuen 14/16nm-basierten Grafikkarten, zudem gab es auch bei den 28nm-Grafikkarten einige Verschiebungen der Index-Werte: Zu nennen wären hierbei die Verbesserung von GeForce GTX 980 Ti und GeForce GTX Titan X (Maxwell), die Verbesserung von Radeon R9 380 und 380X, die Verbesserung von Radeon R9 290, 290X, 390 und 390X sowie die Verbesserung von Radeon R9 Nano, Radeon R9 Fury und Radeon R9 Fury X. Die neue Übersicht legt nun den aktuellen Stand (des Irrtums) dar, mit allen aktuellen und früheren Grafikkarten ab der ersten 28nm-basierten Grafikkarte in Form der originalen Radeon HD 7970 aus dem Dezember 2011. Die 14/16nm-Grafikkarten wurden allein aus Platzproblemen in einer Spalte zusammengefasst – allerdings berühren sich die 14/16nm-Angebote von AMD und nVidia noch kaum, gibt es zudem noch vergleichsweise wenige 14/16nm-Beschleuniger, gerade wenn man dies mit dem umfangreichen Portfolio früherer Grafikkarten-Serien vergleicht.

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Auch AMDs Tonga- und Fiji-Chips können bei der Performance leicht zulegen

In unserem aktuellen Grafikkarten-Marktüberblick kamen bei einigen 28nm-Modellen bereits neue Performance-Index-Werte zum Einsatz, welche vom bisher bekannten FullHD Performance-Index (leicht) abweichen. Hierbei geht es nicht um großartige Änderungen – aber wenn sich mittels einer Flut an Hardwaretests zum Launch der ersten 14/16nm-Beschleuniger die Gelegenheit bietet, sollte man natürlich immer auch die Performance älterer Grafikkarten neu überprüfen und gegenenfalls neue Index-Werte aufstellen. Bei den Hawaii-basierten Grafikkarten hatten wir dies bereits getan – der Launch der Radeon RX 470 bot dann die Gelegenheit, selbiges für die früheren Midrange-Lösungen GeForce GTX 960 sowie Radeon R9 380 & 380X zu tun. Hierbei konnte in etwa derselbe Vorteil für die AMD-Modelle wie beim Hawaii-Chip ermittelt werden, womit Radeon R9 380 & 380X in unserem Performance-Index jeweils 10 Indexpunkte hinzugewinnen:

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Die Entwicklung der Grafikkarten-Preise 1999-2016

Mit dem Launch der ersten 14/16nm-Grafikkarten – und dabei insbesondere der Spitzenmodelle GeForce GTX 1080 und Titan X – wollen wir eine entsprechende Meldung vom April aktualisieren und um eben diese zwei Grafikkarten ergänzen (die GeForce GTX 980 Ti wurde seinerzeit schon auf vielfachen Wunsch hin zugefügt). Das neue Diagramm zeigt wohl noch besser an, wohin die Reise bei nVidia zumindest im Bereich der jeweiligen Spitzenlösungen geht – derzeit ganz klar in Richtung deutlich höherer Spitzenpreislagen. Die Differenz zu vorher über ein Jahrzehnt grob gehaltenen Preislagen ist so augenfällig, das hierbei nicht nur Profitinteressen seitens nVidia, sondern natürlich auch die stark steigenden Kosten beim Chipdesign und der Halbleiterfertigung eine Rolle spielen dürften:

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AMDs Hawaii-Chip wird über die Zeit immer stärker

In unserer Launch-Analyse zur GeForce GTX 1060 war es schon angeklungen: Das Performance-Bild zu einigen der nunmehr "älteren" Grafikkarten hat sich etwas verschoben, womit jene entsprechend neu eingeordnet werden müssen. Dies betrifft zuerst die GeForce GTX 970, deren Performance in den neuesten Benchmarks leicht, aber klar nachweisbar unterhalb des früher anzutreffenden Niveaus herauskommt. Ähnliches gilt für Radeon R9 390 & 390X, deren Performance ebenfalls leicht, aber genauso klar nachweisbar oberhalbs des früher anzutreffenden Niveaus herauskommt. Hierzu stellt sich ganz automatisch die Frage, wie dies bei den ebenfalls Hawaii-basierten Grafikkarten Radeon R9 290 & 290X aussieht. Es gab bei diesen früheren Modellen nicht ganz so viele Launchtests, welche jene mitgebencht haben – aber da es allein um die Relation zur bekannten Performance von Radeon R9 390 & 390X geht, reichen auch die wenigen vorliegenden Werte aus:

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Neuer Artikel: AMD zieht unter DirectX 12 & Vulkan an nVidia vorbei

Eine der derzeit am meisten diskutierten Fragen ist, wie die anlaufenden neuen Grafik-APIs DirectX 12 und Vulkan die Performance-Verhältnisse unter den aktuellen und vergangenen Grafikkarten eventuell verändern können. Allgemein werden AMD-Beschleuniger hierzu in der Vorhand gesehen, da technologisch besser auf diese neuen Grafik-APIs hin ausgerichtet – und schließlich sprachen auch die allerersten entsprechenden Benchmarks für diese These ... zum Artikel.

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AMD & nVidia Grafikkarten-Roadmap 2016/17

Seit unserer letzten Grafikkarten-Roadmap ist doch einige Zeit vergangen – aber erst jetzt klart sich das Gesamtbild besser auf, wird sichtbarer, wann welche neuen Grafikchips und Grafikkarten der 14/16nm-Generation in den Markt kommen dürften. Die 28nm-Generation ist dagegen komplett abgeschlossen, von den seinerzeit prognostizierten Programmergänzungen haben auch nur ein paar den Weg in den Markt gefunden. Heuer nun dreht sich alles nur noch um die neuen 14/16nm-Chips von AMD und nVidia sowie die darauf basierenden Grafikkarten, welche sogar schon in ersten Exemplaren (GeForce GTX 1070 & GeForce GTX 1080) im Markt stehen:

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Der Release-Fahrplan zu den 14/16nm-Grafikchips von AMD & nVidia

Eine der bemerkenswerten Eigenheiten der kommenden 14/16nm-Grafikchips ist deren (voraussichtlich) vergleichsweise gemächliche Marktadaption. Sorgten frühere Grafikchip-Generationen auf Basis eines neuen Fertigungsverfahrens noch in aller Regel für eine schnelle Ablösung der vorherigen Generation (AMDs erste 28nm-Generation in Form der Radeon HD 7000 Serie wurde innerhalb von zweieinhalb Monaten vollständig in den Markt entlassen), wird sich die Adaption der 14/16nm-Generation heuer nun deutlich hinziehen – voraussichtlich ein dreiviertel Jahr, unter Umständen bis hin zu einem ganzen Jahr. Es wird dabei also nicht zu der Situation kommen, wo innerhalb kurzer Zeit das komplette Grafikkarten-Angebot von alt auf neu getauscht wird – vielmehr werden die Grafikkarten-Portfolios beider Grafikchip-Entwickler nur Schritt für Schritt durch neue Modelle ersetzt, so daß Teile der alten 28nm-Garde uns wohl noch bis ins Jahr 2017 hinein begleiten müssen.

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Wie nVidias GeForce 1000 Serie womöglich aussieht

Nachdem man aufgrund einiger geleakter Informationen für AMDs Radeon R400 Serie schon ziemlich passabel einschätzen kann, wohin die Reise (ungefähr) geht, fehlt nunmehr noch eine ähnliche Übersicht zum aktuellen Stand des Irrtums für nVidias GeForce 1000 Serie – sofern sich die Pascal-basierten Grafikkarten wirklich derart nennen werden. Derzeit gibt es nur wenige griffige Informationen zu nVidias kommenden Grafikkarten – zu nennen allerhöchstens der Leak mit den (angeblichen) Chipflächen von GP104 & GP106 sowie die Informationen über die drei GP104-basierten Grafikkarten. Der Rest muß sich dann durch Interpolation und Annahmen ergeben – jedoch immer bemessen daran, das nVidia am Ende mit einem kompletten Portfolio an Pascal-basierten Grafikkarten für alle Preisbereiche herauskommen will.

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Die Entwicklung der Grafikkarten-Preise 1999-2015

In unserem Forum läuft gerade eine interessante Diskussion ab, welcher mit der These startet, das die Preise für Gaming-geeignete Hardware über die Zeit eher angezogen haben – insbesondere dann, wenn man etwas richtig ordentliches haben will, spricht "State of the Art". Nicht jeder Diskussionsteilnehmer ist dabei dieser Ansicht – es gibt da viele Meinungen, geäußerte Fakten und Ansatzpunkte. Um die Diskussion besser mit Daten zu unterstützen, haben wir einfach einmal eine Übersicht der historischen Preisentwicklung bei Grafikkarten seit dem Jahr 1999 erstellt. Erfasst wurden hierbei Listenpreisen in Dollar – letzteres natürlich um den Dollar/Euro-Schwankungen über die Zeit zu begegnen.

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