nVidia-Grafik

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RayTracing in Battlefield V läuft (mit guten Frameraten) auch auf der Titan V

Für einige Aufmerksamkeit sorgt derzeit eine Diskussion in unserem Forum, bei welcher das Funktionieren von RayTracing unter Battlefield V auf der nicht zur Turing-Architektur gehörenden (und noch ohne RT-Cores antretenden) Titan V Grafikkarte der Volta-Generation nachgewiesen wurde – zu guten und vollkommen spielbaren Frameraten. Dabei darf die eigentliche Aufregung gar nicht einmal dem Fakt gelten, das dies grundsätzlich funktioniert – denn dies sollte derart so sein, RayTracing über DirectX 12 funktioniert auch in einem Software-Modus, bedingt keine dedizierte Hardware. Zudem war die Volta-basierenden Grafikkarten sogar Entwicklungs-Plattform für RayTracing, da die Volta-Architektur der Turing-Architektur vergleichsweise nahe ist (es fehlen grob gesprochen nur die RT-Cores). Der spannende Punkt ist also vor allem, das RayTracing auf der Titan V mit derart guten Frameraten läuft – seitens des Forenuser 'TobiWahnKenobi' wurden hierzu unter der WQHD-Auflösung mit Ultra-Bildqualität sowie RayTracing auf "Hoch" im Schnitt 80 fps berichtet.

Titan V (OC) Titan RTX (OC)
Chipbasis Volta GV100 Turing TU102
RT-Cores
Battlefield V (MP) WQHD, Ultra-Bildqualität, RT=Hoch ca. 80 fps ca. 87 fps
Battlefield V (MP) @ Rotterdam WQHD, Ultra-Bildqualität, RT=Mittel ca. 67 fps ca. 97 fps
Battlefield V (MP) @ Rotterdam WQHD, Ultra-Bildqualität, RT=Hoch ca. 56 fps ca. 81 fps
Quelle: Benchmarks seitens 'TobiWahnKenobi' im 3DCenter-Forum: #1, #2 & #3
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Neuer Artikel: FullHD & UltraHD Performance-Überblick 2012 bis 2019

Die bisherigen Performance-Übersichtslisten zu FullHD sowie zu UltraHD wurden jüngst zwar noch um die zuletzt korrigierten Werte ergänzt, platzen leider vom Format (und vom Titel) her aus allen Nähten, um da noch weitere Tabellen-Spalten für weitere Grafikkarten-Generationen anbringen zu können. Da selbige inzwischen teilweise schon in Form von nVidias Turing erschienen sind und das Jahr 2019 dann mindestens auch noch AMDs Navi bereithält, lohnte eher eine kleine Neugestaltung, welche auch noch etwas Platz für neues vorhält. Diese erfolgt hiermit – womit auch FullHD- und UltraHD-Index in denselben Artikel (unter derselben URL) wandern und somit einfacher erreichbar sein sollten. Die nachfolgenden Index-Listen wurden dann sowohl für FullHD- als auch UltraHD-Index jeweils in zwei (untereinanderliegenden) Tabellen gesplittet – was optisch suboptimal ist, aber aufgrund der Platzbeschränkung zugunsten kleinerer Monitore nicht anders geht. Wichtiger ist sicherlich, das alle aufgestellten Index-Werte für die Grafikkarten der DirectX-12-Ära nunmehr an einem Platz konzentriert sind ... zum Artikel.

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Spezifikationen, Listenpreis, Launchtermin und nVidia-eigene Benchmarks zur GeForce RTX 2060 geleakt

Bei Videocardz hatte man Zugriff auf den Reviewers Guide zur GeForce RTX 2060 und kann demzufolge die bisher gerüchteweise bekannten Informationen zur Karte bestätigen. Die GeForce RTX 2060 kommt damit tatsächlich auf dem TU106-Chip der GeForce RTX 2070 basierend daher und tritt mit 1920 Shader-Einheiten an einem 192 Bit GDDR6-Speicherinterface mit 6 GB GDDR6-Speicher an. Die Taktraten liegen mit 1365/1680/3500 MHz grob auf dem Niveau der GeForce RTX 2070 (1410/1620/3500 MHz), die TDP ist mit 160 Watt nur etwas niedriger als bei der GeForce RTX 2070 (175W). Interessanterweise macht nVidia bei der GeForce RTX 2060 keine Feature- und Preis-Differenzen zwischen Founders Edition und den Herstellerdesigns, beide Ausführungen erscheinen zu denselben Hardware-Daten und einem einheitlichen Listenpreis von 349 Dollar. Noch etwas interessanter als die Hardware-Daten sind dann die von nVidia angestellten Benchmarks, welche eine erste halbwegs solide Performance-Einordnung zur GeForce RTX 2060 ermöglichen:

FullHD-Perf. WQHD-Perf. FHD-Index 4K-Index
GeForce GTX 1080 106,1% 106,3% 960% 132%
GeForce RTX 2060 100% 100% ~900-910% ~120-125%
GeForce GTX 1070 Ti 99,4% 98,4% 900% 117%
GeForce GTX 1070 86,7% 83,9% 800% 107%
GeForce GTX 1060 6GB 67,6% 63,6% 590% 76%
basierend auf nVidias Benchmarks zur GeForce RTX 2060 (ohne theoretische Tester)
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Erste Testberichte zeigen die Titan RTX mit bestenfalls +10% vor der GeForce RTX 2080 Ti FE

Zwei Testberichte offerieren erste Gaming-Benchmarks zur Titan RTX – der allerdings eher für den semiprofessionellen Einsatz gedachte neuen Titan-Karte auf Turing-Basis. Bei JayTwoCents hat man direkt nur gegen die GeForce RTX 2080 Ti verglichen und kam dabei auf durchgehend (gleichlautend in allen drei Auflösungen) 8-10% Performancedifferenz, was doch vergleichsweise viel ist. Denn bei Gamers Nexus gab es eine solche Performancedifferenz erst unter der UltraHD-Auflösung, die Abstände unter FullHD und WQHD sind dagegen dort deutlich geringer ausgefallen. Da beide Testberichte jeweils nur mit 4 bzw. 5 Benchmarks gearbeitet haben, sind beide Werte nicht gänzlich solide, ein wirklich belastbares Ergebnis dürfte sich erst unter einem größeren Testfeld ergeben. Für eine grundsätzliche Performance-Einschätzung der Titan RTX reicht es aber natürlich auch so: Die Karte ist im Schnitt bestenfalls +10% schneller als eine GeForce RTX 2080 Ti in der Founders-Edition-Ausführung.

2080Ti-FE Titan RTX 2080Ti-FE OC Titan RTX OC
FullHD @ JayTwoCents 100% 108,5% - -
FullHD @ Gamers Nexus 100% 103,1% 106,7% 105,5%
WQHD @ JayTwoCents 100% 109,7% - -
WQHD @ Gamers Nexus 100% 106,7% 111,3% 112,6%
UltraHD @ JayTwoCents 100% 108,2% - -
UltraHD @ Gamers Nexus 100% 109,7% ~114% 118,2%
basierend auf den Benchmarks von JayTwoCents und Gamers Nexus
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Hardware-Daten zu den Mobile-Ausführungen von GeForce RTX 2060, 2070 & 2080 geleakt

Beim taiwanesischen Systembuilder CJScope waren zu zwei neuen Laptops kurzzeitig die Hardware-Daten zu den Mobile-Ausführungen von GeForce RTX 2060, 2070 & 2080 zu sehen, welche umgehend auf Reddit gesichert wurden. Die Daten beziehen sich gerade bezüglich der Taktraten natürlich auf die in den konkreten Notebooks verbauten Modelle, wurden auch explizit als Overclocking-Varianten genannt – sprich, die nVidia-offiziellen Taktraten dieser Mobile-Grafiklösungen dürften dann etwas geringer ausfallen. Ansonsten ergeben sich bei GeForce RTX 2070 Mobile wie GeForce RTX 2080 Mobile keine Überraschungen: Deren Hardware-Ausstattung entspricht derjenigen der gleichnamigen Desktop-Modelle – so wie dies nVidia seit einiger Zeit generell handhabt (mit nur einer minimalen Ausnahme bei der GeForce GTX 1070 Mobile). Überraschend ist dann die GeForce RTX 2060 Mobile mit (angeblich) nur 1536 Shader-Einheiten – wo doch deren Desktop-Version ziemlich sicher gleich 1920 Shader-Einheiten aufbieten wird.

NVIDIA RTX 2080 MXM OC [Übertaktungsversion]: 8 GB GDDR6, 2944 CUDA-Cores, 1515 MHz Basetakt, 1847 MHz Boosttakt (übertaktbar auf 1860+ MHz), 14 Gbps Speicher-Datenrate
NVIDIA RTX 2070 MXM OC [Übertaktungsversion]: 8 GB GDDR6, 2304 CUDA-Cores, 1410 MHz Basetakt, 1740 MHz Boosttakt, 14 Gbps Speicher-Datenrate
NVIDIA RTX 2060 MXM OC [Übertaktungsversion]: 6 GB GDDR6, 1536 CUDA-Cores, 1320 MHz Basetakt, 1620 MHz Boosttakt, 14 Gbps Speicher-Datenrate
voraussichtlicher Auslieferungstermin für die RTX 2060 ist der 15. Januar 2019

Quelle:  CJScope via Reddit (eigene Übersetzung ins Deutsche)

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Gerüchteküche: nVidia wird die Turing-Generation mit GTX-Grafikkarten (ohne RayTracing) weiter ausbauen

Laut Videocardz (mit eigenen sowie fernöstlichen Quellen) wird nVidia nach der GeForce RTX 2060 die Turing-Generation tatsächlich weiter ausbauen – dann allerdings mit GTX-Grafikkarten, welche also kein (aktives) RayTracing mitbringen werden. Damit wird es nach der GeForce RTX 2060 also beispielsweise keine GeForce RTX 2050 geben – interessanterweise aber auch keine GeForce GTX 2050. Denn nVidia scheint die nachfolgenden Turing-Grafikkarten nicht in der GeForce-20-Serie, sondern vielmehr in eine extra GeForce-11-Serie einzuordnen, denn als erste nachfolgende Karte wurde eine "GeForce GTX 1160 Ti" genannt. Teilweise wurde die Karte in (augenscheinlich) nVidias eigenem Marketingmaterial sogar als "GeForce GTX 1660 Ti" angegeben, aber dies könnte auch einfach nur ein Schreibfehler gewesen sein.

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Erster Test zeigt die GeForce GTX 1060 GDDR5X exakt genauso schnell wie die reguläre GDDR5-Variante

Bei TechPowerUp gibt es den ersten Test zu einer GeForce GTX 1060 GDDR5X seitens KFA2. Hiermit klärt sich erst einmal sicher, das für diese Karte der größere GP104-Chip verwendet wird – TechPowerUp haben jenen als "GP104-150" derart auf der Platine fotographiert, auch GPU-Z liest dies inzwischen entsprechend aus. Zielsetzung der Karte ist jedoch augenscheinlich weiterhin der glatte Ersatz der regulären GeForce GTX 1060 6GB – sprich, die real zur Verfügung stehende Hardware entspricht komplett der regulären GeForce GTX 1060 6GB mit deren nominellen GDDR5-Speicher. So wird der GP104-Chip der GeForce GTX 1060 GDDR5X auf das Niveau der regulären GeForce GTX 1060 6GB (von 1280 Shader-Einheiten) heruntergestutzt, die Chip-Taktraten sind dieselben – und letztlich läuft auch der GDDR5X-Speicher untypisch niedrig auf 2000 MHz QDR, sprich mit einer Datenrate von 8 Gbps. Dies entspricht der Datenrate der regulären GeForce GTX 1060 mit GDDR5-Speicher – obwohl der bei der konkreten KFA2-Karte verbaute GDDR5X-Speicher mit (spezifiziert) 2750 MHz QDR (11 Gbps) eigentlich wesentlich schneller laufen könnte.

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Erster 3DMark-Wert zur GeForce RTX 2060 zeigt auf eine Performance nahe der GeForce GTX 1080 hin

Bei Tom's Hardware zeigt man einen 3DMark13 "TimeSpy" Benchmark-Wert zur kommenden GeForce RTX 2060, welcher augenscheinlich aus nVidias eigenem Marketing-Material zur Karte stammt – in jedem Fall ist die gezeigte Marketing-Folie im nVidia-Stil abgefasst. Danach erreicht die neue Karte 7523 GPU-Punkte – was gemäß diesen augenscheinlich nVidia-eigenen Messungen um +10,7% besser ist als bei der GeForce GTX 1070 Ti sowie um -10,4% gegenüber der GeForce RTX 2070 zurückliegt. Jener Test unter dem 3DMark13 TimeSpy dürfte der GeForce RTX 2060 allerdings stark entgegenkommen, da deren klar geringere Speicherbandbreite hier wenig zählt, die geringe Differenz bei der Rechenleistung zur GeForce RTX 2070 viel eher den Ausschlag gibt. Anders formuliert dürfte der Performance-Abstand zwischen GeForce RTX 2060 und 2070 unter realen Spielen leicht größer ausfallen als unter dieser TimeSpy-Messung. Die bisherige Performance-Schätzung zur GeForce RTX 2060 von ~120-125% für die Referenzversion (sowie ~125-130% für die Founders Edition) kann somit weiterhin aufrecht erhalten werden. Die Founders Edition der GeForce RTX 2060 dürfte somit im besten Fall minimal hinter der GeForce GTX 1080 herauskommen – welche unter dem 3DMark13 TimeSpy augenscheinlich schon geschlagen wird.

TimeSpy (nVidia) TimeSpy (unabh.) TimeSpy (TweakT) 4K-Index
GeForce RTX 2070 FE 8398 - 8790 151%
Radeon RX Vega 64 - Ø 7072 6765 132%
GeForce GTX 1080 - Ø 7075 6798 132%
GeForce RTX 2060 FE 7523 - - ~125-130%
GeForce GTX 1070 Ti 6797 Ø 6805 6385 122%
Radeon RX Vega 56 - Ø 6178 6366 117%
GeForce GTX 1070 6005 Ø 5713 5524 107%
GeForce GTX 1060 6GB 4214 Ø 4119 4046 76%
TimeSpy-Benchmarks von nVidia bei Tom's Hardware, unabhängige Werte sind der Durchschnitt von TweakPC, Hardware.fr & SweClockers, die vorletzte Spalte gibt die Werte von TweakTown an, durchgehend Graphics-Werte
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JEDEC bohrt die HBM2-Spezifikation auf: Bis zu 1200 MHz Takt, bis zu 24 GB Speicher pro Stack

Das Speicherstandardisierungs-Gremium JEDEC hat die offizielle Speicherspezifikation für HBM-Speicher aktualisiert, welche in der Folge nunmehr deutlich mehr Möglichkeiten für den aktuellen HBM2-Speicher bietet – ohne das dies allerdings als wirklich neuer Standard tituliert werden würde ("HBM1" und "HBM2" scheinen sowieso keine offiziellen Bezeichnungen zu sein, haben sich allerdings derart eingebürgert). Dabei sind die Änderungen durch die Aufbohrung des HBM-Standards durchaus beachtbar: Die Speichertakt geht von 1000 MHz DDR auf 1200 MHz hinauf, zudem steigt die mögliche Speichermenge pro HBM-Stack von 8 GB auf satte 24 GB an. Damit könnte der Stappelspeicher in seiner maximal üblichen Fassung (bei 4 Speicherstacks) eine Speichermenge von 96 GB liefern – was man in jedem Fall als ausreichend zukunftssicher angesehen kann, gerade gegenüber dem Anfang von HBM, wo man seinerzeit auf maximal 4 GB (bei den Fiji-basierten Grafikkarten) festhing. Mangels einer besseren Bezeichnung und zur besseren Abgrenzung lassen wir die neue Spezifikation derzeit einfach mal unter "HBM2.5" laufen, eventuell gibt es hierzu in Zukunft noch eine bessere Benennung.

HBM1 HBM2 HBM2.5
HBM-Stacks üblicherweise 4 üblicherweise 2/4 üblicherweise 2/4
GPU-Interface pro Stack 1024 Bit pro Stack 1024 Bit pro Stack 1024 Bit
üblicher Speichertakt bis zu 500 MHz DDR bis zu 1000 MHz DDR bis zu 1200 MHz DDR
maximale Speicherbandbreite (4 Stacks) 512 GB/sec
(512 MHz DDR @ 4096 Bit)
1024 GB/sec
(1000 MHz DDR @ 4096 Bit)
1228 GB/sec
(1200 MHz DDR @ 4096 Bit)
realisierbare Speichermengen pro Stack 1 GB pro Stack 1/2/4/8 GB pro Stack 1/2/4/8/12/16/24 GB
maximale Speichermenge (4 Stacks) 4 GB 32 GB 96 GB
maximale 2-Stack-Konfiguration 2 GB @ 256 GB/sec 16 GB @ 512 GB/sec 48 GB @ 614 GB/sec
maximale 4-Stack-Konfiguration 4 GB @ 512 GB/sec 32 GB @ 1024 GB/sec 96 GB @ 1228 GB/sec
Verfügbarkeit voll verfügbar voll verfügbar unbekannt
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Umfrage-Auswertung: Wie ist der bisherige Eindruck zu RayTracing?

Mit einer Umfrage von Ende November wurde nach dem ersten Eindruck zu RayTracing gefragt, was sich primär auf das erste öffentlich einsichtbare Beispiel in Form von Battlefield V bezieht. Der Umfrage-Zeitpunkt war dabei noch vor dem letzten Patch zu Battlefield V, welcher die RayTracing-Performance sehr erheblich steigerte – insofern könnte derzeit die Bewertung auch schon wieder leicht besser ausfallen. Dies gilt insbesondere für die mit 38,7% größte Stimmengruppe, welche den Optik-Effekt von RayTracing durchaus anerkennen, den hiermit einhergehenden Performance-Verlust allerdings (auf derzeitiger Hardware) noch für zu groß halten. In dieser Gruppe dürfte es sicherlich angesichts der neuen Benchmark-Ergebnisse einige inzwischen positiver gegenüber RayTracing gestimmte Nutzer geben.

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