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News des 1. Dezember 2024

Twitterer Harukaze5719 hat ein paar Anmerkungen aus einem Artikel seitens BenchLife zu den kommenden B570- & B580-Grafikkarten übersetzt, welche Auskunft über die weiteren Battlemage-Chips BMG-G10 & BMG-G31 geben: Danach soll der größere BMG-G31-Chip nunmehr erst im dritten Quartal 2025 (!) anstehen, somit mit sehr hohem Zeitversatz gegenüber dem jetzt kommenden kleineren BMG-G21-Chip von Arc B570 & B580. Augenscheinlich hat Intel hier viel Zeit verloren wegen der Streichung des BMG-G10-Chips – wobei interessanterweise laut den Ausführungen von BenchLife beide größeren Grafikchips ursprünglich gemeinsam geplant waren (und somit nicht G31 nur anstatt des gestrichenen G10). Dies würde bedeuten, dass BMG-G10 ursprünglich mal für höhere Performance-Regionen gedacht war als nunmehr der BMG-G31, welcher seinerseits bestenfalls ins untere Midrange-Segment geht (beste Performance-Zielsetzung: GeForce RTX 4070 Super).

The original plans for the BMG dGPU was included G10, G21 and G31. However, G10 has been cancelled, and this time G21 should be targeting RTX 4060
As for the high-end G31, you may have to wait until the
Q3 of 2025 for a chance to see it.

Quelle:  Harukaze5719 @ X am 1. Dezember 2024, in Übersetzung der Anmerkungen eines Artikels von BenchLife

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Umfrage: Welche Kern-Anzahl wünscht man sich für zukünftige Ryzen-CCDs?

Ausgehend vom Gerücht eines neuen 12-Kern-CCDs für Zen 6 und basierend auf einer Idee aus unserem Forum soll hiermit gefragt werden, was sich die Anwender bei zukünftigen (Desktop) Ryzen-Prozessoren für eine CCD-Gestaltung wünschen: Soll es konventionell bei den bekannten 8-Kern-CCDs bleiben – oder aber größere CCDs mit mehr Kernen geben, teilweise sogar im Mix aus normalen und c-Kernen (eigentlich Dense-Kerne, aber es wird halt gern als "Zen 4c", "Zen 5c" und zukünftig "Zen 6c" bezeichnet). Die Umfrage ergeht explizit in Richtung dessen, was sich die Anwender wünschen – somit nicht dahin, was man erwartet. Dies ist derzeit sowieso noch nicht bestimmt bzw. könnte sich AMD sogar noch umentscheiden, wenn der Tape-Out von Zen 6 erst im Frühjahr 2025 angesetzt ist.
PS: Diskussion zur Umfrage und zum Umfrageergebnis in unserem Forum.

CCD mit 8 Kernen - ohne jede c-Kerne (wie bisher)
7% (68 Stimmen)
CCD mit 8 Kernen - mit teilweise c-Kernen (bspw. 6+2c, 4+4c)
2% (18 Stimmen)
CCD mit 12 Kernen - ohne jede c-Kerne
33% (315 Stimmen)
CCD mit 12 Kernen - mit teilweise c-Kernen (bspw. 8+4c. 6+6c)
14% (136 Stimmen)
CCD mit 16 Kernen - ohne jede c-Kernen
30% (283 Stimmen)
CCD mit 16 Kernen - mit teilweise c-Kernen (bspw. 12+4c, 8+8c)
14% (139 Stimmen)
Gesamte Stimmen: 959
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News des 29./30. November 2024

Twitterer 'X86 is dead&back' zeigt mit sogar zwei Quellen die Spezifikationen von Arc B570 & B580 auf: Quelle #1 ist ein französischer Online-Shop, Quelle #2 sind hingegen offizielle Werbematerialien seitens Grafikkarten-Hersteller ASRock. Damit ergeben sich einige klare Aussagen zu beiden kommenden Grafikkarten: Die Arc B580 benutzt den Vollausbau des zugrundeliegenden Chips BMG-G21 mit 20 Shader-Clustern an einem 192-Bit-Speicherinterface und demzufolge 12 GB VRAM, so wie erwartet. Die Arc B570 wird hingegen abspeckt auf 18 Shader-Cluster an einem 160-Bit-Speicherinterface, was somit zu nur 10 GB VRAM führt. Zudem sind bei der Arc B570 nur die Hälfte der möglichen XMX-Einheiten freigeschaltet, so dass die diesbezügliche Differenz zwischen Arc B570 & B580 mit 144 zu 320 XMX-Einheiten ziemlich groß ausfällt. Selbige Einheiten werden primär für Upscaling-Zwecke (wie nVidias Tensor-Cores) benutzt, unter dieser Disziplin sollte die Arc B570 somit einen größeren Performance-Abstand zur Arc B580 als gewöhnlich ausweisen.

Arc A770 16GB Arc B570 Arc B580
Chip-Basis Alchemist, ACM-G10 Battlemage, BMG-G21 Battlemage, BMG-G21
Technik 8 Raster-Engines, 32 Shader-Cluster, 4096 FP32-Einheiten, 256 TMUs, 32 RTUs, 512 XMX-Cores, 128 ROPs, 16 MB Level2-Cache, 256 Bit GDDR6-Interface (Vollausbau) 18 Shader-Cluster, 2304 FP32-Einheiten, 144 XMX-Cores, 160-Bit-Speicherinterface (Salvage) 20 Shader-Cluster, 2560 FP32-Einheiten, 320 XMX-Cores, 192-Bit-Speicherinterface (Vollausbau)
Taktraten 2.1 GHz & 17.5 Gbps (real ~2.35 GHz) ~2.6 GHz & 19 Gbps ~2.8 GHz & 19 Gbps
Speicherausbau 16 GB GDDR6 10 GB GDDR6 12 GB GDDR6
PCIe-Interface PCIe 4.0 x16 PCIe 4.0 x8 PCIe 4.0 x8
FHD-Performance 1230%
(gemäß 3DC FullHD Performance-Index)
ca. 10-15% langsamer als Arc B580 zu erwarten irgendwo zwischen Radeon RX 6600 und Radeon RX 6750XT (1050-1620%)
Listenpreis $349 ? erwartet für ~$250
Release 12. Oktober 2022 12./13. Dezember 2024 12./13. Dezember 2024
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Neuer Artikel: Eine Neubetrachtung der Ryzen 9000 Performance

Der Launch von Zen 5 aka Ryzen 9000 ist sicherlich nicht berühmt ausgefallen, symbolisiert durch den Meme-Spruch von "Zen 5%". Allerdings wurde auch schnell klar, dass Ryzen 9000 zu seinem Launch noch nicht die volle, derzeit abrufbare Performance gezeigt hatte. Damit sind nicht Verbesserungen in mittel- und langfristiger Zukunft gemeint, sondern Verbesserungen, die AMD mittels Microcode-Updates und Betriebssysten-Patches in wenigen Wochen nach dem Launch erzielen konnte. Eine bessere Ryzen 9000 Performance (als zum Launch dargestellt) ist somit vorhanden, zeigt sich auch in neueren Benchmarks, das veränderte Performance-Bild wird zudem in Enthusiasten-Kreisen sehr wohl wahrgenommen. Was fehlt, ist eine Zusammenfassung dessen, was Ryzen 9000 inzwischen hat hinzugewinnen können – und somit eine klar sichtbare Korrektur der (alten) Performance-Werte von Ryzen 9000 zu dessem Launch. Diese Performance-Neubetrachtung soll mit diesem Artikel geboten werden ... zum Artikel.

alt (Aug '24) neu (Nov '24)
Anwendungs-Performance Ryzen 7000(X) → Ryzen 9000(X) 100% vs 109,1% ?
Anwendungs-Performance Core i-14000(K) → Ryzen 9000(X) 100% vs 103,5% ?
Spiele-Performance Ryzen 7000(X) → Ryzen 9000(X) 100% vs 103,9% ?
Spiele-Performance Core i-14000(K) → Ryzen 9000(X) 100% vs 93,4% ?
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Gerüchteküche: Angebliches 12-Kern-CCD ermöglicht 24-Kern-Prozessoren bei AMDs Zen 6

YouTuber Moore's Law Is Dead bringt Neues zu AMDs Zen 6, primär bezogen auf den grundsätzlichen Aufbau aus Einzelchips (Chiplets). So gibt es für den Server-Bereich (Codename "Venice") ein 32-Kern-CCD, welches schon aus der 2nm-Fertigung kommen soll. Für den Consumer-Bereich soll hingegen (angeblich) ein 12-Kern-CCD aufgelegt werden, offenbar aus der 3nm-Fertigung. Jenes dürfte AMD dann als 12-Kern-APU für das Mobile-Segment ("Medusa Point") verwenden und (vermutlich) in doppelter Ausfertigung als 24-Kern-Prozessor für Big-APUs ("Medusa Halo") und Desktop-Modelle ("Medusa Ridge"). Jeder dieser Prozessoren bekommt dabei eigene IODs spendiert, wegen der jeweils unterschiedlichen Anforderungen an I/O-Fähigkeiten und integrierter Grafik. Terminlich hatte der YouTuber bereits vor einiger Zeit einen Tape-Out im zweiten Quartal 2025 angegeben, was ziemlich automatisch auf einen Marktstart nicht vor einem Jahr später hindeutet (die Validierungs- und Produktionsvorbereitungs-Zeiten im CPU-Bereich liegen bei einem Jahr oder etwas länger).

    AMD Zen 6

  • ~75mm² CCD á 12C – benutzt für Medusa Point (APU), Medusa Halo (Big-APU) und Medusa Ridge (Desktop), wahrscheinlich 3nm
  • ~175mm² CCD á 32C – benutzt für Venice (Server), dort bis zu 8 CCDs auf einem Package möglich, angeblich 2nm
  • ~200mm² Mobile-IOD mit 128-Bit-Speicherinterface und 16 CU iGPU – benutzt für Medusa Point
  • eigene IODs für Medusa Halo, Medusa Ridge und Venice
  • Quelle: Moore's Law Is Dead @ YouTube
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News des 28. November 2024

Laut VideoCardz wird Intel am 3. Dezember die beiden neuen Grafikkarten "Arc B570" und "Arc B580" offiziell vorstellen, welche am 12./13. Dezember dann ihre Launch-Reviews bekommen werden. Der 12. Dezember ist dabei Intels "Limited Edition" vorbehalten, am 13. Dezember dürften die Hersteller-Designs antreten. Bislang ist noch nicht klar, wann der Marktstart-Termin ist, bei derart geteilten Launches ist dies üblicherweise der zweite Launch-Tag, ergo anzunehmenderweise Freitag, der 13. (Dezember 2024). Interessant ist die bislang noch nirgendwo genannte "Arc B570", eine augenscheinliche Salvage-Version des zugrundeliegenden BMG-G21-Chips. Wieviel Intel hierbei vom Vollausbau des Grafikchips abknappst, ist noch unbekannt, hoffentlich wird zumindest das Speicherinterface nicht angetastet – weil nur dieses garantiert die bei Arc B580 verbauten 12 GB VRAM. Und dieses Argument kann Intel einfach gut gebrauchen im Wettstreit mit GeForce RTX 4060 und Radeon RX 7600 (beides 8-GB-Modelle).

Chip Hardware VRAM Release Perf-Zielsetzung Status
Arc B770 (?) BMG-G31 32 Xe2 @ 256-bit (?) 16 GB GDDR6 (?) erst 2025 ? Annahme
Arc B750 (?) BMG-G31 24-28 Xe2 @ 256-bit (?) 16 GB GDDR6 (?) erst 2025 ? Annahme
Arc B580 BMG-G21 20 Xe2 @ 192-bit 12 GB GDDR6 12./13. Dez. 2024 angebl. GeForce RTX 4060 Ti Leak
Arc B570 BMG-G21 16-18 Xe2 @ 192-bit (?) 12 GB GDDR6 (?) 12./13. Dez. 2024 ? Leak
Hinweis: Angaben zu noch nicht offiziell vorgestellter Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen
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News des 27. November 2024

Der Launch von Arrow Lake ist nunmehr einen Monat her und nach wie vor kommt die neue Intel-Generation nicht in Tritt – sowohl bezüglich der von Intel versprochener Performance-Verbesserungen (vermutlich erst im Dezember zu sehen) als auch bezüglich des Verkaufsgeschehens. Selbst wenn man Arrow Lake bei den Verkaufszahlen der Mindfactory nicht mit AMD vergleicht, sondern nur rein Intel-intern, sind die bis zum Ende der letzten Woche in nunmehr vier Verkaufswochen aufgelaufenen 115 Verkäufe an allen Arrow-Lake-Modellen (der 285K wie bekannt zumeist nicht verfügbar) äußerst mager. Eine neue Generation von Intel-Prozessoren wird normalerweise gerade bei den K/KF-Modellen gut von der Enthusiasten-Szene goutiert, speziell zum Launch. Davon ist bei Arrow Lake nun überhaupt nichts zu sehen, die Anzahl der im selben Zeitraum verkauften LGA1700-Prozessoren liegt bei über dem 10fachen (!), das LGA1851-Verkaufsergebnis liegt eher näher am LGA1200-Verkaufsergebnis (60 Stück) dran. Oder anders formuliert: Vom nunmehr "alten" Core i7-14700K wurde nach dem Arrow-Lake-Launch bei der Mindfactory mehr abgesetzt als vom kompletten Arrow-Lake-Portfolio mit (bislang) 5 CPU-Modellen.

MF-Verkäufe seit ARL-Launch Verkäufe
LGA1851: Arrow Lake 115 Stück
LGA1200: Comet & Rocket Lake 60 Stück
LGA1700: Alder & Raptor Lake 1370 Stück
.................. Core i7-14700K 130 Stück
gemäß der von Twitterer TechEpiphany erhobenen Verkaufszahlen der Mindfactory
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News des 26. November 2024

Die PC Games Hardware hat einen Tuning-Guide für "Stalker 2" aufgelegt, welcher aufzeigen soll, wo die Schwachstellen sind und wo man noch Performance herausholen kann. Die augenschfälligste Schwachstelle ist dann wieder der VRAM, welcher in der hier benutzten Benchmark-Sequenz selbst unter dem "High"-Bildqualitätssetting noch unrund mit 8-GB-Grafikkarten läuft – schön zu sehen im Vergleich der GeForce RTX 2070 Super (8GB) mit der Radeon RX 6700 XT (12GB). Empfohlen wird seitens der PCGH für derartige Beschleuniger ein Mix aus High- und Medium-Settings zuzüglich DLSS bzw. FSR, dies bringt die Frameraten auch unter fordernden Szenen auf ein passables Niveau herauf. Keine Lösung gab es hingegen für eine zu schwache CPU-Performance: Die verschiedenen Optionen bringen nur magere Zugewinne, nichts was in dieser Frage beachtbar weiterhelfen würde.

Stalker 2: min/avg fps FHD "Epic" FHD "High" FHD "Medium"
Radeon RX 6700 XT (12GB) 30/42 fps 35/49 fps 40/55 fps
GeForce RTX 2070 Super (8GB) 2/27 fps 24/42 fps 33/51 fps
gemäß der Benchmarks der PC Games Hardware; erste Zahl: min fps (1% low), zweite Zahl: avg fps
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News des 25. November 2024

Zu erwähnen zu den Stalker 2 Benchmarks von Hardware Unboxed @ YouTube sind noch die unterschiedlichen Bildqualitäten, welche die YouTuber hierfür getestet haben: Neben dem "Epic"-Bildqualitätspreset eben auch Epic mit DLSS/FSR-Upscaler sowie das "High"-Bildqualitätspreset. Beides hilft 8-GB-Grafikkarten entscheidend weiter, welche rein unter "Epic" ansonsten gänzlich aufgeschmissen wären. Zwischen den beiden Alternativen wäre dabei das simple "High"-Bildqualitätspreset klar vorzuziehen, da hiermit zum einen die AMD-Grafikkarten besser laufen und generell auch die Minimum-Frameraten wieder ordentlich aussehen. Epic mit Upscaler sorgt hingegen auf nVidia-Grafikkarten zwar für hohe durchschnittliche Frameraten, aber die Minimum-Werte bleiben vergleichsweise niedrig bzw. der Abstand zwischen Minimum und Durchschnitt ist auffallend groß (starke Frameraten-Schwankungen nahelegend).

Stalker 2: min/avg fps FHD "Epic" FHD "Epic"+DLSS/FSR FHD "High"
GeForce RTX 4060 Ti 8GB 2/3 fps 23/59 fps 47/64 fps
GeForce RTX 3070 2/3 fps 21/55 fps 46/59 fps
GeForce RTX 4060 3/4 fps 17/40 fps 41/51 fps
Radeon RX 7600 11/18 fps 12/19 fps 31/41 fps
Radeon RX 6600 5/8 fps 21/29 fps 26/33 fps
gemäß der Benchmarks von Hardware Unboxed @ YouTube; erste Zahl: min fps (1% low), zweite Zahl: avg fps
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News des 23./24. November 2024

Laut dem (gewöhnlich akkurat liegendem) Twitterer Hoang Anh Phu treten Ryzen 9 9900X3D & 9950X3D erst Ende Januar 2025 an – und dies zudem mit der gewöhnlichen Cache-Bestückung, sprich wieder bekommt nur einer der beiden CCDs ein extra Cache-Chiplet spendiert. Letzteres war aber natürlich erwartet worden gemäß diverser Hinweise, nur ziemlich am Anfang des aufziehendes Hypes über die neue X3D-Generation von AMD ging man auf Basis falsch verstandener Gerüchte von einer vollen Belegung mit gleich zwei Cache-Chiplets aus. Der Termin erst zum Ende des Januar deutet zudem einmal mehr darauf hin, dass die CES 2025 zwar in diesem (wie vielen anderen) Fällen als Ankündigungs-Show benutzt wird, aber dass der eigentliche Launch dann erst mit gewissem Abstand hierzu erfolgt. Praktisch dürfte das erste Quartal 2025 von vielen Hardware-Launch gekennzeichnet sein, hier kommen (voraussichtlich) die neuen X3D-Modelle, das weitere Arrow-Lake-Portfolio sowie neue Grafikkarten-Generationen von AMD, Intel und nVidia zusammen.

Late Jan – X3D 🚀
☑ 16C
☑ 12C

Quelle:  Hoang Anh Phu @ X am 23. November 2024
 
The only question is, full 3dvcache, or only half like last time.
Quelle:  Older Gregg @ X am 23. November 2024
 
Same as last gen.
Quelle:  Hoang Anh Phu @ X am 23. November 2024

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