nVidia-Grafik

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Halbjahr 2016

Seitens der Marktforscher von Jon Peddie Research liegen neuen Zahlen zu den Grafikchip-Marktanteilen in den abgelaufenen ersten beiden Jahresquartalen vor. Im Gesamtmarkt aller Grafikchips, welcher üblicherweise von den in den heutigen PC-Prozessoren verbauten integrierten Grafiklösungen dominiert wird, liegt weiterhin Intel mehr als deutlich vorn – auf den Plätzen danach hat sich jedoch überraschendes getan: Der im letzten Jahr noch klare zweite Platz von nVidia ist inzwischen deutlich in Gefahr, denn während nVidia gerade im zweiten Jahresquartal klar abgebaut hat, konnte AMD über die gesamte erste Jahreshälfte ebenso klar zulegen. Derzeit liegen beide Grafikchip-Entwickler nur wenige Zehntelprozentpunkte auseinander – eine wie gesagt eher überaschende Entwicklung, denn rein von den Produkten her bot das erste Halbjahr 2016 nicht wirklich einen Anlaß für diese Entwicklung. Möglicherweise hat AMD endlich besseren Zugang zum OEM-Geschäft gefunden, eventuell spielen hier auch die mal mehr und mal weniger erfolgreichen Abverkaufsaktionen zu den 28nm-basierten Grafiklösung eine Rolle.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick August 2016

Lange Zeit ist inzwischen vergangen seit unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick – welcher noch vom Februar 2016 stammt und demzufolge allein 28nm-basierte Grafikkarte behandelte. Kurz darauf kamen die ersten 14/16nm-basierten Grafikkarten in den Markt, welche alle Preisverhältnisse komplett umgekrempelt haben, wo aber aufgrund der schnellen Relase-Abfolge auch nicht die Zeit war, einen neuen Marktüberblick zu erstellen. Nun aber scheint der größte Teil des anfänglichen Release-Feuerwerks überstanden zu sein, womit wir hiermit den ersten Grafikkarten-Marktüberblick der 14/16nm-Generation auflegen wollen. Mit diesem neuen Grafikkarten-Marktüberblick werden wir wie üblich versuchen, Ordnung in die bestehende Angebotvielfalt hineinzubringen: Spezifikationen, Stromverbrauch, Performance-Bewertung sowie aktueller Preispunkt sollen notiert, ausgewertet und bewertet werden ... zum Artikel.

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nVidia nimmt die GeForce GTX 1060 3GB offiziell ins Angebotsportfolio auf

Ohne Launch und auch ohne echte Ankündigung hat nVidia am gestrigen Donnerstag die GeForce GTX 1060 3GB ins offizielle Angebotsportfolio genommen. Die neue Midrange-Lösung wird auch schon breit von den Grafikkartenherstellern angekündigt, ist bei vielen Onlinehändlern bereits gelistet und bei einigen sogar schon ab Lager erhältlich. Insofern kann man von einem ernsthaften Release der Karte am gestrigen 18. August 2016 sprechen – nur eben, das jegliche große Ankündigung bzw. entsprechende Hardwaretests zur GeForce GTX 1060 3GB komplett fehlen. Dies dürfte primär damit zusammenhängen, das nVidia durchaus klar ist, das eine 3-GB-Karte heutzutage von der Presse zumindest argwöhnig betrachtet werden wird, wenn nicht vielleicht sogar gleich ganz in der Luft zerrissen wird.

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nVidia bringt ein neues Spiele-Bundle für GeForce GTX 950/M & 960/M

Grafikchip-Entwickler nVidia versucht augenscheinlich noch einmal die Abverkäufe von GeForce GTX 950 & 960 Grafikkarten anzukurbeln, denn jene Karten bekommen ein neues Spielebundle spendiert: Zwar Wahl steht eines der beiden Indie-Spiele "Dead By Daylight" oder "Hard Reset Redux" beim Kauf einer GeForce GTX 950 oder 960, alternativ eines Notebooks mit GeForce GTX 950M oder 960M Grafiklösung. Jenes Spielebundle läuft bis zum 3. Oktober und damit für nVidia-Verhältnisse recht lang. In jedem Fall kann man den Aktionszeitraum als Hinweis darauf betrachten, bis zu welchem Zeitpunkt GeForce GTX 950 & 960 wahrscheinlich noch im Markt stehen werden, nVidia also jene noch nicht durch neue 16nm-Angebote ersetzen wird.

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nVidia stellt GeForce GTX 1060, 1070 & 1080 für Notebooks vor

Pünktlich zur Gamescom hat nVidia seine ersten Pascal-basierten Mobile-Grafiklösungen vorgestellt. Bei jenen verzichtet nVidia auf den "M"-Suffix zur (bisher) besseren Unterscheidung – begründet damit, das der Chip-Unterbau und die Spezifikationen (nahezu) gleich zu den jeweiligen Desktop-Modellen sind. In der Tat ist die GeForce GTX 1080 "Mobile" von ihren offiziellen Spezifikationen her deckungsgleich zum gleichnamigen Desktop-Modell, bei der GeForce GTX 1060 "Mobile" gibt es nur eine minimale Differenz beim durchschnittlichen Boosttakt. Die GeForce GTX 1070 "Mobile" kommt sogar mit einer leicht höheren Anzahl an Shader-Einheiten (2048) als die GeForce GTX 1070 aus dem Desktop-Segment daher (1920), hat dafür jedoch einen leicht niedrigeren (durchschnittlichen) Boosttakt. Grob gesehen passt die Gleichwertigkeit der offiziellen Spezifikationen daher auch bei der GeForce GTX 1070.

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nVidias Volta-Generation kommt mit den Grafikchips GV104, GV102 und GV110

The Motley Fool berichten über in Fernost aufgetauchte Gerüchte zu nVidias nachfolgender Grafikchip-Generation Volta. Die Quelle der Informationen liegt dabei bei einem bekannten Leaker aus dem chinesischen Baidu-Forum, darf also durchaus ernst genommen werden. Hiervon stammen nunmehr drei neue Informationen zu Volta: Erstens soll der GP104-Nachfolger GV104 eine "wirklich starke" Performance aufbieten. Zweitens sollen die Shader-Cluster von Volta gegenüber dem Prinzip von Maxwell & Pascal deutlich verändert sein. Und drittens soll die Volta-Generation (zum jetzigen Wissensstand) mit drei Grafikchips antreten: GV104, GV102 und GV110. Letztere Nennung ist im übrigen abweichend von der allerersten Nennung eines Volta-Chips in einem früheren nVidia-Treiber: Dort wurde seinerzeit ein "GV100" notiert – die jetzige Nennung eines "GV110" deutet darauf hin, das nVidia hierbei designtechnisch noch einmal etwas verändert hat.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur Titan X?

Die Umfrage der letzten Woche widmete sich natürlich dem Ersteindruck zur am Monatsanfang erschienenen Titan X – die entsprechende Umfrage zur im gleichen Zeitraum erschienenen Radeon RX 470 läuft daher erst in dieser Woche. Die Titan X als klarstmögliche Enthusiasten-Lösung kommt in solcherart Umfrage mit einem größeren Teilnehmerfeld üblicherweise nie gänzlch gut weg, demzufolge überraschen die "erreichten" nur 19,6% positiver Ersteindruck zu immerhin 56,3% negativer Ersteindruck nicht wirklich. Allerdings muß auch gesagt werden, das die orginale GeForce GTX Titan diesbezüglich klar besser lag, selbst die vorhergehende GeForce GTX Titan X auf Maxwell-Basis war noch etwas besser.

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GeForce GTX 1060 3GB mit nur 1152 Shader-Einheiten kommt im vierten Quartal

Das Gerücht gab es schon vor ein paar Wochen, nun läßt es sich bestätigen: ITHome (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) berichten von einer nVidia-Veranstaltung, bei welcher die Spezifikationen zur GeForce GTX 1060 3GB gezeigt wurden. Dabei wurde neben der Existenz der Karte bestätigt, das jene mit 1152 Shader-Einheiten tatsächlich etwas abgespeckt gegenüber der regulären GeForce GTX 1060 6GB (1280 Shader-Einheiten) antreten wird. Die (nominellen) Taktraten bleiben allerdings mit einem Boosttakt von 1.7 GHz wohl völlig identisch zum Standard einer GeForce GTX 1060 6GB von 1506/1708/4000 MHz. Eine kleine Differenz beim Speichertakt wäre hingegen noch möglich (ähnlich wie zwischen den verschiedenen Ausführungen der Radeon RX 480), wenngleich dies derzeit eine reine Spekulation darstellt.

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Umfrage-Auswertung: In welchem Preisbereich werden Grafikkarten gekauft?

Eine Umfrage von Ende Juni ging der Frage nach, in welchem Preisbereich Grafikkarten üblicherweise gekauft werden – verbunden mit der Nebenfrage, ob man die sich selbst gesetzte Preisobergrenze wirklich strikt auslegt oder eher nur als Versuch ansieht, jene zu erfüllen. In dieser Nebenfrage gab es eine klare Antwort der Umfrage-Teilnehmer, welche zu immerhin 82% die sich selber gesetzte Preisobergrenze nicht wirklich strikt sehen – die restlichen 18% halten sich hingegen an diese eigene Vorgabe. In der Hauptfrage gab es dagegen die zu erwartende Konzentration bei einem Zielpreis im mittleren Preisbereich, wobei der einzelne Preisbereich von bis 300 Euro mit 38,8% Stimmenanteil sehr deutlich in Front liegt.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse nVidia Titan X

Mit der Titan X hat nVidia am 2. August seine neue Enthusiasten-Lösung auf Basis des GP102-Chips vorgestellt. Die Karte richtet sich in der Tradition der bisherigen Titan-Grafikkarten allein an Enthusiasten und kommt demzufolge auch zu einem gesalzenen Preispunkt von 1200 Dollar bzw. 1299 Euro daher. Am Launchtag konnte nVidia zwar die Lieferbarkeit vermelden, allerdings gab es erstaunlicherweise keine entsprechende Testberichte – welche nunmehr in den drauffolgenden Tagen hereingetröpfelt sind. Somit reicht es am Ende doch noch aus, um auf Basis einer vernünftigen Anzahl an Testberichten eine den Launch abschließende Launch-Analyse zur Titan X zu verfassen, welche sich insbesondere natürlich um den Punkt der exakten Performance-Einordnung der Karte kümmern wird ... zum Artikel.

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