nVidia-Grafik

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 1080?

Eine Umfrage im Anschluß an den Launch der GeForce GTX 1080 fragte nach dem Ersteindruck zu dieser ersten Karte der 14/16nm-Generation. Die hierbei abgegebenen Stimmen ergeben ein klar zweischneidiges Resultate für die nVidia-Karte: 45,9% positiver Ersteindruck sind zwar erst einmal nicht verkehrt, wirklich erheblich höhere Werte sind faktisch nur noch bei (klar) preisfreundlicheren Modellen zu erreichen. Allerdings war nVidia auch schon einmal besser bei früheren Auftaktangeboten zu einer neuen Grafikkarten-Generation: Die GeForce GTX 680 erreichte 73,0% positiven Ersteindruck, die GeForce GTX 980 auch noch 67,3% positiven Ersteindruck.

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Reale Auswirkungen der "Benchmark-Schummelei" von Asus & MSI nachgemessen

Bezüglich des kürzlich aufgekommenen Vorwurfs an Asus und MSI, Grafikkarten mit extra Presse-BIOS an die Hardwaretester zu versenden, war schon an Anfang an klar, das die hierbei herauskommenden praktischen Unterschiede sehr gering sind, gemessen an den dabei angesetzten Taktraten-Differenzen. Die PC Games Hardware hat das ganze dankenswerterweise anhand einer MSI Geforce GTX 1080 Gaming X 8GB nachgemessen, womit sich dies nunmehr besser quantifizieren läßt. Der Unterschied in den BIOS-Versionen lag dabei allein darin, das auf der Retail-Karte der "Gaming-Modus" der Karte aktiv war, beim Pressesample dann allerdings der "OC-Modus". Alle diese Modi lassen sich natürlich auf Retail-Karte wie Pressesample durch den Benutzer (mittels eines MSI-Tools) innerhalb der Garantie verändern, die von MSI beim Pressesample angesetzte Veränderung betrifft also allein den Auslieferungszustand der Karte:

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Wieder neue Abverkaufsangebote zu den Grafikkarten der 28nm-Generation

Die (teilweisen) Preisnachlässe zu den Grafikkarten der 28nm-Generation nehmen kein Ende – aber anstatt alles auf einen Schlag zu bringen, machen es AMD und nVidia leider irgendwie kleckerweise. Diesesmal sind primär GeForce GTX 980 und 980 Ti betroffen, welche gegenüber ihrem langfristigen Preisniveau nun auf wirklich beachtbare Preispunkte gefallen sind – die GeForce GTX 980 auf 360-410 Euro, die GeForce GTX 980 Ti hingegen auf 460-490 Euro. Insbesondere letztere rückt damit gut an das Preis/Leistungs-Verhältnis der GeForce GTX 1070 heran: Jene neue Pascal-Karte ist derzeit kaum für unter 499 Euro zu haben – ist zwar etwas schneller und mit mehr Speicher ausgerüstet, hat aber auch vor dem noch startenden Preiskampf der Herstellerdesigns eben jenen gewissen Mehrpreis. Zumindest momentan kann man daher durchaus über eine GeForce GTX 980 Ti als Ersatzkauf zu einer GeForce GTX 1070 nachdenken – was allerdings die wenigstens tun werden, denn der Neuheitswert der neuen Karte ist zu verlockend und die Wartezeit auf bessere Preislagen bei der GeForce GTX 1070 durchaus überschaubar.

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Asus und MSI schummeln womöglich seit Jahren in Grafikkarten-Tests

Seitens Hardware.fr (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) und TechPowerUp werden schwerwiegende Vorwürfe gegenüber den Grafikkarten-Herstellern Asus und MSI erhoben: Beide Hersteller sollen bei verschiedenen AMD- und nVidia-basierten Grafikkarten Pressesamples mit modifiziertem BIOS an die Hardwaretester versandt haben – im Fall von MSI wohl schon seit einigen Jahren, Asus soll dieses Verhalten dagegen erst kürzlich adaptiert haben. Die Hardwaretester haben dann also nicht mehr eine Karte getestet, welche gleichartig zu den Retail-Karten war – selbst wenn die Modifikation selber wohl nicht gerade großartig ausgefallen ist.

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nVidias GP106-Grafikkarten kommen augenscheinlich mit 6 GB Speicher und 192 Bit Speicherinterface

Unser aufmerksames Forum hat reihenweise Lieferungen von nVidias GP106-Chip von der Chip- und Kartenfertigung in Taiwan & China an indische Testlabore mittels der Zauba Import/Export-Datenbank bemerkt. Hierbei sind in den letzten Tagen täglich einige Lieferungen an Chips und Bauteilen über die Bühne gegangen – sprich, das GP106-Projekt rollt nunmehr sehr deutlich los und wird wohl den (unsererseits) angepeilten Releasetermin von September 2016 halten oder möglicherweise sogar unterbieten können. Zudem lassen sich aus den notierten Bauteil-Nummerierungen durchaus einige (natürlich unbestätigte) Detailinformationen herauslesen. So verwendet nVidia bei den kompletten Boards teilweise die Nummerierung "0020" und "0030" – dies könnte auf die unterschiedlichen Chipvarianten hindeuten, sprich GP106-300 für die GeForce GTX 1060 sowie GP106-200 für die (angenommen) GeForce GTX 1050.

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AMD & nVidia Grafikkarten-Roadmap 2016/17

Seit unserer letzten Grafikkarten-Roadmap ist doch einige Zeit vergangen – aber erst jetzt klart sich das Gesamtbild besser auf, wird sichtbarer, wann welche neuen Grafikchips und Grafikkarten der 14/16nm-Generation in den Markt kommen dürften. Die 28nm-Generation ist dagegen komplett abgeschlossen, von den seinerzeit prognostizierten Programmergänzungen haben auch nur ein paar den Weg in den Markt gefunden. Heuer nun dreht sich alles nur noch um die neuen 14/16nm-Chips von AMD und nVidia sowie die darauf basierenden Grafikkarten, welche sogar schon in ersten Exemplaren (GeForce GTX 1070 & GeForce GTX 1080) im Markt stehen:

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nVidia bringt ein Ingamewährung-Bundle für GeForce GTX 950 & 950M

Nach dem eher nicht so glücklich gelaufenen früheren Item-Bundle versucht sich nVidia erneut an einer Grafikkarten-Beilage, welche nicht ein komplettes Spiel, sondern Zusatzcontent für F2P-Titel bereitstellt. Diesesmal dürfte man es allerdings massenkompatibler hinbekommen haben, denn es werden für den Kauf einer GeForce GTX 950 oder eines mit einer GeForce GTX 950M bestückten Notebooks keine Items, sondern glatte Ingame-Währung geboten – immerhin im Rahmen von jeweils 45 Euro für die zwei F2P-Titel "Warframe" und "World of Warships". Für Spieler dieser Titel könnte das ein nettes Zusatzpaket sein – und für alle anderen ein Anreiz, in diese durchaus erfolgreichen F2P-Titel einmal hereinzuschauen.

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Weitere Abverkaufsangebote zu den Grafikkarten der 28nm-Generation

Da jetzt nach dem Launch der GeForce GTX 1070 sowie der Ankündigung der Radeon RX480 ziemlich klar ist, wohin die Reise bei den 14/16nm-Grafikkarten bezüglich Performance & Preis geht, stellt sich natürlich die Frage, ob die Preise der bisherigen 28nm-Grafikkarten darauf reagieren und es zu interessanten Abverkaufsangeboten kommt. Dies ist jedoch nach wie vor nicht der Fall zu sein – zwar fallen die Grafikkarten-Preise auf breiter Front, aber kaum eine 28nm-Grafikkarte geht dabei auf einen Preis herunter, welche jene als besonders attraktiv angesichts der kommenden 14/16nm-Grafikkarten erscheinen läßt. Bei den nVidia-Modellen gab es beispielsweise mal wieder einen Preissturz der GeForce GTX 980 zu sehen, welche jene inzwischen auf eine Preislage von ab 400 Euro herunterführt – dies ist aber gegenüber der kommenden GeForce GTX 1070 weiterhin nicht ausreichend, welche deutlich mehr Performance zu einem nur knapp höheren Preis bieten wird:

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nVidia hat zwei GP106- und eine GP102-basierte Grafikkarte in der Vorbereitung

Im Geeks3D-Forum gibt es eine Auflistung von Pascal Device-IDs von real existierenden Grafikkarten-Projekten, die mindestens schon in der Evaluierungsphase sind – also nicht Treiber- oder Log-Einträge zu Zukunftsplanungen, welche dann eventuell gar nicht realisiert werden. Dafür kann diese Liste natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, nVidia könnte jederzeit etwas gänzlich neues nachschieben. Alle Device-IDs ab dem 500er Nummernkreis kann man im übrigen ausbuchen, dort liegen nur noch professionelle Varianten – für Gamer-Varianten geht es maximal bis zur Nummer 499. Folgende Gamer-Lösungen konnten damit dann identifiziert werden: Einmal GP102, nur zweimal GP104 sowie zweimal GP106 – und in diesem Fall (im Gegensatz zu einer kürzlichen Meldung) keine für den Gamer-Bereich zutreffende Device-ID zum GP100-Chip:

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Inno3D teasert die GP106-basierte GeForce GTX 1060 an

Hardwareluxx zeigen im Zuge ihrer Berichterstattung über die Herstellerdesigns von Grafikkarten-Hersteller Inno3D zur GeForce GTX 1080 auch eine Grafik, mit welcher Inno3D höchstselbst eine vermutliche GeForce GTX 1060 anteasert. Jene weitere Pascal-basierte Karte soll laut der Inno3D-Grafik im Performancebereich zwischen GeForce GTX 970 & 980 erscheinen, mit einem deutlichen Leistungsabstand zu GeForce GTX 1070 & 1080. Dies macht die Verwendung des GP104-Chips eher unwahrscheinlich, welcher angeblich ja noch für eine dritte Grafikkarten-Variante (GP104-150, wahrscheinlich mit abgespecktem Speicherinterface, vermutlich die GeForce GTX 1065) stehen soll – dies dürfte dann vielmehr eine Performanceregion sein, welche nVidia mit dem GP106-Chip erreichen kann.

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