nVidia-Grafik

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Package-Größen der nVidia-Grafikchips der Generationen Fermi, Kepler, Maxwell & Pascal

Über unser Forum wurde ein interessantes Dokument gefunden, welches u.a. die Package-Größen diverser nVidia-Grafikchips notiert. Ein ähnliches Dokument wurde zudem über die Google-Suche entdeckt, mittels jenem konnten noch vorhandenen Lücken gefüllt werden. Die herauskommende Information zu den Package-Größen der nVidia-Grafikchips von Fermi bis Pascal mag nicht die wichtigste aller Informationen sein, wird aber selten beachtet und ist daher auch selten dokumentiert – was wir hiermit in dieser möglichst vollständigen Form nachholen wollen. Gut erkennbar ist daraus dann, daß die Grafikchips desselben Performance-Segments jeweils meistens die gleichen Package-Größen hatten, trotz im Detail abweichender Chipflächen und natürlich (durch die jeweils anderen Fertigungsverfahren) sehr unterschiedlichen Transistoren-Mengen.

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GeForce GTX 950 "SE" ohne Stromanschluß ist ~10% langsamer

Ab Anfang März sind im Handel verschiedene GeForce GTX 950 Grafikkarten ohne extra PCI-Express-Stromanschluß aufgetaucht, deren TDP demzufolge auf 75 Watt abgesenkt wurde – ausgehend von den 90 Watt TDP der regulären GeForce GTX 950 sowie deren (geschätzten) Spiele-Realverbrauch von ~85 Watt. Schon seinerzeit wurde darauf hingewiesen, das dies bei dieser Sondervariante der GeForce GTX 950 ohne Stromanschluß wohl zu Performanceverlusten führen muß: Zwar laufen diese Karten auf den offiziellen nVidia-Taktraten oder sogar leicht darüber, aber der im Grafikkarten-BIOS hinterlegte niedrigere TDP-Wert wird diese Karten bei der Ermittlung des real anliegenden Chiptakts zuverlässig ausbremsen – oder anders formuliert: Um jenen niedrigeren TDP-Wert nicht in der Praxis zu überschreiten, kann diese Sondervariante der GeForce GTX 950 ohne Stromanschluß faktisch nur mit niedrigeren realen Chiptaktungen arbeiten.

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Die Grafikkarten-Performance unter Hitman (2016)

Nachzutragen aus dem März ist noch eine Auswertung der verschiedenen Grafikkarten-Benchmarks seitens ComputerBase, PC Games Hardware und Guru3D unter Hitman (2016). Der Episoden-Titel hat den derzeit zu beobachtenden (unglückseligen) Trend der durch Microsofts UWP-Programm verhunzten Spieletitel faktisch mitbegründet – hierbei mussten sich die Performance-Tester erstmals mit seltsamen Restriktionen dieser Plattform bei einem (selbsterklärten) AAA-Titel herumschlagen, nur um die DirectX-12-Variante des Spiels mittesten zu können. Jene sorgte allerdings nicht bei jedem Testbericht für Performancegewinne, einzig der Nutzen für AMDs Spitzenbeschleuniger war unumstritten. Wenigsten beziehen sich hier alle durch UWP ausgelösten Probleme nur auf den Benchmark-Vorgang – als reines Computerspiel läuft Hitman (2016) recht anständig und zaubert auch eine stimmungsvolle Optik mittels der weiter verbesserten Glacier-Engine auf den Monitor. Die miteinander verrechneten Benchmarks der drei vorgenannten Artikel ergeben dann folgende durchschnittliche Grafikkarten-Performance unter Hitman (2016):

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Der Release-Fahrplan zu den 14/16nm-Grafikchips von AMD & nVidia

Eine der bemerkenswerten Eigenheiten der kommenden 14/16nm-Grafikchips ist deren (voraussichtlich) vergleichsweise gemächliche Marktadaption. Sorgten frühere Grafikchip-Generationen auf Basis eines neuen Fertigungsverfahrens noch in aller Regel für eine schnelle Ablösung der vorherigen Generation (AMDs erste 28nm-Generation in Form der Radeon HD 7000 Serie wurde innerhalb von zweieinhalb Monaten vollständig in den Markt entlassen), wird sich die Adaption der 14/16nm-Generation heuer nun deutlich hinziehen – voraussichtlich ein dreiviertel Jahr, unter Umständen bis hin zu einem ganzen Jahr. Es wird dabei also nicht zu der Situation kommen, wo innerhalb kurzer Zeit das komplette Grafikkarten-Angebot von alt auf neu getauscht wird – vielmehr werden die Grafikkarten-Portfolios beider Grafikchip-Entwickler nur Schritt für Schritt durch neue Modelle ersetzt, so daß Teile der alten 28nm-Garde uns wohl noch bis ins Jahr 2017 hinein begleiten müssen.

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Wie nVidias GeForce 1000 Serie womöglich aussieht

Nachdem man aufgrund einiger geleakter Informationen für AMDs Radeon R400 Serie schon ziemlich passabel einschätzen kann, wohin die Reise (ungefähr) geht, fehlt nunmehr noch eine ähnliche Übersicht zum aktuellen Stand des Irrtums für nVidias GeForce 1000 Serie – sofern sich die Pascal-basierten Grafikkarten wirklich derart nennen werden. Derzeit gibt es nur wenige griffige Informationen zu nVidias kommenden Grafikkarten – zu nennen allerhöchstens der Leak mit den (angeblichen) Chipflächen von GP104 & GP106 sowie die Informationen über die drei GP104-basierten Grafikkarten. Der Rest muß sich dann durch Interpolation und Annahmen ergeben – jedoch immer bemessen daran, das nVidia am Ende mit einem kompletten Portfolio an Pascal-basierten Grafikkarten für alle Preisbereiche herauskommen will.

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nVidias GP104-Chip kommt angeblich in drei Chip- und damit Grafikkarten-Varianten

Beim (für oftmals korrekte Leaks bekannten) koreanischen Hardware Battle (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) will man genaueres zu den einzelnen Chipvarianten auf Basis des kommenden GP104-Chips aus nVidias Pascal-Generation in Erfahrung gebracht haben. Dabei soll es drei Chip-Varianten geben: GP104-150, GP104-200 und GP104-400 – und daraus resultierend drei GP104-basierte Grafikkarten. Jene sind von nVidia (angeblich) als Ersatz für GeForce GTX 970, 980 und 980 Ti gedacht, laut Hardware Battle liefert nVidia für diese drei Maxwell-Grafikkarten schon gar keine entsprechenden Grafikchips mehr aus. Ob dies wirklich auch für die GeForce GTX 970 zutrifft, bliebe noch abzuwarten – diese Maxwell-Lösung ist weit genug unten im Performancespektrum angesiedelt und sollte daher eigentlich vom GP106-Chip zu ersetzen sein, und nicht vom GP104-Chip.

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Umfrage-Auswertung: Welches Performance-Level wird innerhalb der 14/16nm-Generation angestrebt?

Eine Umfrage von Ende März fragte nach dem Performance-Level, welches die Grafikkarten-Käufer in der kommenden 14/16nm Grafikkarten-Generation anstreben. Dabei kristallisierte sich unter den Umfrage-Teilnehmern eine klare Verlagerung in HighEnd- und Enthusiasten-Gefilde heraus: Satte 78,7% streben ein Performance-Level auf dem Niveau von Radeon R9 Fury X bzw. GeForce GTX 980 Ti oder noch besser an (sogar 86,1% unter Herausrechnung der die 14/16nm-Generation "aussetzenden" User). Ganz augenscheinlich ist die 28nm Grafikkarten-Generation zu lange am Markt, haben sich die Grafikkarten-Käufer damit ausreichend eingedeckt und dürsten nun nach ernsthaft neuem – was dann natürlich auch gehörig mehr Performance mitbringen soll.

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Die Entwicklung der Grafikkarten-Preise 1999-2015

In unserem Forum läuft gerade eine interessante Diskussion ab, welcher mit der These startet, das die Preise für Gaming-geeignete Hardware über die Zeit eher angezogen haben – insbesondere dann, wenn man etwas richtig ordentliches haben will, spricht "State of the Art". Nicht jeder Diskussionsteilnehmer ist dabei dieser Ansicht – es gibt da viele Meinungen, geäußerte Fakten und Ansatzpunkte. Um die Diskussion besser mit Daten zu unterstützen, haben wir einfach einmal eine Übersicht der historischen Preisentwicklung bei Grafikkarten seit dem Jahr 1999 erstellt. Erfasst wurden hierbei Listenpreisen in Dollar – letzteres natürlich um den Dollar/Euro-Schwankungen über die Zeit zu begegnen.

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nVidias Pascal-Chips GP106 bei ~205mm² und GP104 bei ~294mm² Chipfläche?

Bei Hardware.fr (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) hat man sich nochmals mit dem auf der GTC16 gezeigten neuen Sample der Autoelektronik-Lösung "Drive PX2" beschäftigt. Dabei ging es speziell um die Chipfläche des dort zu sehenden Chips – welche natürlch auch Aufschlüsse darüber geben kann, welcher Pascal-Chip da verbaut wurde. Die bisherigen groben Schätzungen gingen von ~250mm² aus, bei Hardware.fr hat man dies aber genauer versucht herauszufinden und kam auf eine Chipfläche von ~205mm². Da alle diese Messungen zum einen natürlich nur aus verzerrter Perspektive stattfinden konnten und zudem nicht offizieller Natur sind, ist da immer noch ein gewisser Spielraum einzukalulieren – aber wesentlich mehr als plus/minus 15mm² sollte es kaum sein.

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nVidias GeForce GTX 960 nun auch noch mit "Rise of the Tomb Raider" Spielebundle

nVidia hat das ursprünglich nur für GeForce GTX 970 & 980 geltende (und inzwischen ausgelaufene) "Rise of the Tomb Raider" Spielebundle nunmehr für die GeForce GTX 960 neu aufgelegt. Damit erhalten Käufer dieser Karte nunmehr ebenfalls diesen Spieletitel – zu einem leider nicht genau spezifizierten Aktionszeitraum, denn die entsprechende nVidia-Webseite enthält noch die alten Daten der ursprünglichen Aktion. Gut möglich, das nVidia hierbei eventuell nur übrig gebliebene Lizenzen des früheren Spielebundles "verklappt" – andererseits ist es für die GeForce GTX 960 das sicherlich interessantere Angebot, bislang gab es für diese Karte nur ein (ebenfalls ausgelaufenes) Itembundle für das F2P-Spiel "Heroes of the Storm".

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