nVidia-Grafik

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nVidias Turing beerbt angeblich Pascal ab Juli 2018 im Gaming-Segment

Der zuletzt aufgetauchte neue nVidia-Codename "Turing" hat einiges an vorherigen Annahmen in Frage gestellt, nachdem die Ampere-Generation die bekannte Pascal-Generation im Gaming-Bereich ablösen sollte, während "Volta" weiterhin exklusiv für HPC-Produkte Verwendung findet. Gemäß einer neuen Meldung seitens Tom's Hardware ist diese Auslegung der Dinge allerdings nicht korrekt, stellt sich die Sache auf Basis (mehrerer) voneinander unabhängigen Quellen einigermaßen anders dar: So soll Ampere den Volta-Nachfolger im HPC-Bereich geben, ähnlich wie Volta aber auch nicht aus diesem Marktsegment heraustreten. Für Gamer soll nVidia dagegen mittels "Turing" nunmehr eine eigene Grafikchip-Architekur auflegen, vollzieht damit auch die echte Trennung von HPC- und Gaming-Chips. Genaueres zu einzelnen Turing-Grafikchips oder -Grafikkarten wurde allerdings an dieser Stelle noch nicht notiert.

2010/11 2012 2015/15 2016 2017 2018
Gaming (GeForce) Fermi Kepler Maxwell Pascal - Turing
HPC (Tesla) Volta Ampere
Alle Informationen zum Jahr 2018 sind derzeit unbestätigt.
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Grafikkarten-Preise sollen noch bis zum dritten Quartal 2018 weiter ansteigen

Seitens des US-Händlers "Massdrop" kommt ein viel beachtetes Statement zur Liefer- und Preissitation bei Grafikkarten (via PC Games Hardware; Massdrop ist im genauen kein typischer Einzelhändler, sondern so ähnlich wie ein Sammelbestellungs-Dienstleister). Mit jenem Statement versucht man wohl Fragen bzw. Unruhe in der Massdrop-Community zu begegnen, nachdem die Grafikkarten-Preise weiter angestiegen sind und – für die USA untypisch – klar oberhalb der offiziellen Hersteller-Preisempfehlung (MSRP) gelandet sind. Der erste Teil des Statements geht dabei auf die Ursache der Preissteigerungen ein – genannt werden die bekannten Punkte der Speicher-Knappheit sowie des hohen Bedarfs der Crypto-Miner. Der zweite Teil des Statements hat es dann (leider) in sich, denn es wird prophezeit, das sich die Grafikkarten-Preissteigerungen noch bis durch das dritte Quartal 2018 fortsetzen werden – und es erst danach zu Entspannungen kommt.

There is a couple of reason why there is a shortage and also such a high demand of cards.

First the shortage.
All new cell phones coming out by Apple and Samsung (and others) last year started using the same memory as graphics cards. Apple and Samsung are willing to pay more for this memory to make sure they get it first and all of it that they need. This has created a shortage of memory for the much smaller companies like MSI, Gigabyte, Asus, and EVGA to make graphics cards.

Next the demand
This is obvious as the mining craze thats been going on has created a huge demand in the market as miners are goblin up just about every card available on earth.

The pricing in the market will most likely continue to go up through Q3 of this year most likely before we start seeing any type of relief. So, unfortunately the end to this is not right around the corner and we have not seen the worst of it yet.
Quelle: Brian Hutchins, Community Manager bei Massdrop

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Umfrage-Auswertung: In welcher Fertigungstechnologie wird nVidias Ampere erwartet?

Mit einer Umfrage von Mitte Februar wurde die Erwartungshaltung zu der für nVidias Ampere-Generation angesetzten Fertigungstechnologie abgefragt. Zur Auswahl standen hierbei auf Basis einer entsprechenden Meldung alles von 16nm bis 7nm – wobei die beiden Extreme jeweils nur vergleichsweise wenige Stimmen auf sich ziehen konnten. Der hauptsächlich Wettstreit findet dagegen laut der großen Mehrheit der Umfrageteilnehmer zwischen der 12nm- und der 10nm-Fertigung statt. Dabei kam die neue und daher noch nicht erprobte 10nm-Fertigung mit 35,0% Stimmanteil nur auf einem (klaren) zweiten Platz durchs Ziel, die schon bekannte (und bei nVidias GV100-Chip bereits eingesetzte) 12nm-Fertigung konnte dagegen mit gleich 55,5% aller Stimmen sogar eine absolute Mehrheit für sich erzielen. Richtig oder falsch konnte es bei dieser Umfrage natürlich nicht geben, schließlich ging es nicht um Fakten oder auch Meinungen – sondern allein um eine subjektive Erwartungshaltung zu einer technischen Frage, die sich später dann noch eindeutig klären lassen wird.

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Was kann nVidias Ampere-Generation mit der 12nm-, 10nm- oder 7nm-Fertigung von TSMC erreichen?

Die wichtigste Frage zur Einordnung der grundsätzlich erreichbaren Performance bei der kommenden Ampere-Generation von nVidia ist sicherlich diejenige nach dem Fertiungsverfahren der (voraussichtlich antretenden) Ampere-Grafikchips GA102 (Enthusiast), GA104 (HighEnd), GA106 (Midrange), GA107 (Mainstream) und GA108 (LowCost). Wir hatten in der letzten Meldung hierzu einfach einmal gewisse Performance-Zielsetzungen für die einzelnen Ampere-Grafikchips notiert – leider ohne explizit darauf hinzuweisen, das jene natürlich die Verwendung einer bestimmten Chipfertigung bedingen. Und je nachdem unter welcher Chipfertigung man Ampere derzeit einordnen, können da sehr weit abweichende Performance-Zielsetzungen und -Spielräume herauskommen – am Ende bestimmt die Wahl des Fertigungsverfahrens bei nVidias Hausfertiger TSMC ganz entscheidend darüber, was nVidia mit der Ampere-Generation letztlich erreichen kann.

TSMC 16nm vs. 12nm TSMC 16nm vs. 10nm TSMC 16nm vs. 7nm (TSMC 10nm vs. 7nm)
Chipfläche -20% > -50% -70% (> -37%)
Taktrate +10% +20% +30% (+10%)
Stromverbrauch -25% -40% -60% (-40%)
erreichbare Transistoren-Menge
(auf gleicher Chipfläche)
+25% +100% (+X) +233% (+60% +X)
erreichbare Performance
(bei gleicher Chipfläche & Stromverbrauch)
grob +20-30% grob +70-80% grob +180-200% (grob +60-70%)
Die Werte zu "Taktrate" und "Stromverbrauch" gelten immer als "entweder oder", niemals ist also beides gleichzeitig in dieser Höhe möglich. Allenfalls ist ein Mix aus höherer Taktrate und niedrigerem Stromverbrauch auf beiderseits niedrigeren Werten möglich.
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nVidia Ampere Gerüchteküche: GP102-Produktion bereits eingestellt, GA104 seit Februar in Produktion samt Launch am 12. April

In unserem Forum wird bereits intensiv über die kommende nVidia Grafikchip-Generation "Ampere" geredet – zu welcher leider derzeit nicht viel als der reine Name bekannt ist. Im Rahmen dieser Diskussion sind auch einige Insider-Infos abgefallen, welche aber natürlich trotzdem derzeit eindeutig der Gerüchteküche zuzuordnen sind. Da es derzeit jedoch gerade am Grafikkarten-Markt ansonsten kaum erfreuliche Nachrichten gibt, sind diese Gerüchte eher denn sogar ein positiver Lichtblick. Jener fängt allerdings erst einmal mit der schlechten Nachricht an, das der GP102-Chip der GeForce GTX 1080 Ti sowie Titan X/Xp bereits im letzten Herbst End-of-Life gegangen ist, sprich keine neue Bestellungen der Grafikkarten-Hersteller für diesen Grafikchip angenommen werden. Dies bedeutet natürlich keinen umgehenden Lieferstop, vielmehr werden erst noch die bislang aufgelaufenen Bestellungen abgearbeitet, was weitere GP102-Auslieferungen noch für einige Monate (ab letztem Herbst) bedeutet. Ob diese somit nun begrenzte Liefermenge allerdings in Zeiten des zweiten Cryptomining-Booms ausreichend, ist etwas zu bezweifeln – vermutlich dürften nVidia in absehbarer Zeit die GeForce GTX 1080 Ti Karten komplett ausgehen.

Der GP102 ging Ende Oktober / Anfang November EOL.
Quelle:  'Hübie' @ 3DCenter-Forum

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Umfrage-Auswertung: Welche Auswirkungen hat der Mining-Boom auf den Grafikkarten-Kauf (2018)?

Mittels einer Umfrage von Ende Januar musste wieder einmal ermittelt werden, welche Auswirkungen der neuerliche Cryptomining-Boom auf den Grafikkarten-Kauf hat. Selben gab es samt entsprechender Umfrage schon letztes Jahr – und die Zwischenzeit zwischen den beiden Boom-Phasen war doch vergleichsweise kurz und betraf eigentlich nur ein paar Wochen im Herbst, wo Grafikkarten zu normalen Preisen erhältlich waren. Demzufolge überrascht es nicht, wenn derzeit der Grafikkarten-Kauf als nochmals etwas schwieriger eingeschätzt wird als letztes Jahr beim ersten Cryptomining-Boom. Die ganz großen Veränderungen gab es allerdings nicht, nach wie vor liegt der Anteil der betroffenen zu unbetroffenen Anwender mit 48:52% nahezu gleich zum letztjährigen Stand von 47:53%.

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Umfrage-Auswertung: Werden die Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2017/18 erfüllt?

Mittels einer Umfrage von Mitte Januar wurde abgefragt, inwiefern die zuvor aufgestellten Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2017/18 von den PC-Spielern aktuell erfüllt, teilweise erfüllt oder nicht erfüllt werden. Jene Systemanforderungen für die laufende Spiele-Saison waren dabei komplett unverändert zum letztjährigen Stand – was normalerweise die Möglichkeit eröffnet, das sich demzufolge weit mehr PC-Systeme weiter oben einordnen können als bei der letztjährigen Umfrage zu dieser Thematik. In der Praxis gab es dieses Jahr allerdings ein auf den ersten Blick nahezu unverändertes Umfrage-Ergebnis:

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Umfrage-Auswertung: Welche neue Hardware wird im Jahr 2018 am meisten erwartet?

Die erste Umfrage des neuen Jahres beschäftigte sich auf der Basis des dazugehörigen Artikels mit der im Jahr 2018 am meisten erwarteten neuen PC-Hardware. Dabei konnte AMD einen vollen Erfolg sowohl in den Spitzenpositionen als vor allem auch in der Breite einfahren: Satte 66,9% aller abgegebenen Stimmen entfielen auf AMD-Projekte, weitere 24,4% auf nVidia-Projekte und nur 8,7% auf Intel-Projekte. Dabei hat AMD im Jahr 2018 eigentlich gar nicht so viele wirklich spannenden Projekte am Start, speziell im Grafikchip-Bereich gibt es derzeit nicht viel mehr als über heiße Luft zu berichten. Aber die im Jahr 2017 mittels der Ryzen-Prozessoren erworbenen Meriten schlagen nun voll an – womit nun auch die zweite Ryzen-Generation das (mit großem Abstand) am meisten erwartete Hardware-Projekt des Jahres 2018 ist.

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nVidia bringt MaxQ-Versionen von GeForce GTX 1050 & 1050 Ti

Wie Notebookcheck dankenswerterweise bemerkt haben, hat nVidia über den Jahreswechsel ohne große Ankündigung zwei neue Mobile-Lösungen in sein Angebots-Portfolio aufgenommen: GeForce GTX 1050 MaxQ und GeForce GTX 1050 Ti MaxQ, beide natürlich auf Basis des GP107-Chips der Pascal-Generation. Jene ergänzen nVidias Mobile-Portfolio genau an dieser Stelle, wo in Zukunft Intels Kaby-Lake-G zu wildern versuchen wird, insbesondere die die kleinere "Radeon RX Vega M GL" gilt ja als guter Kontrahent zur GeForce GTX 1050/Ti Mobile. Ein weiterer Grund für die beiden neuen Mobile-Lösungen dürfte darin liegen, das nVidia im Mainstream-Bereich bislang nur reguläre Mobile-Lösungen stehen hatte (GeForce GTX 1050 Mobile & GeForce GTX 1050 Ti Mobile), aber eben noch keine MaxQ-Ausführungen. Jene sind zwar logischerweise etwas langsamer als die regulären Mobile-Ausführungen, passen aber wegen ihrer viel höheren Energieeffizienz (und der besonders flachen Bauform bei MaxQ-Lösungen) auch viel eher in ein Notebook.

GeForce GTX 1050 Ti
MaxQ Notebook Desktop
Hardware 768 SE & 128 Bit GDDR5 SI 768 SE & 128 Bit GDDR5 SI 768 SE & 128 Bit GDDR5 SI
Taktraten konfigurierbar 1151-1290/1290-1417/3500 MHz 1493/1620/3500 MHz 1290/1392/3500 MHz
Speicherausbau bis zu 4 GB GDDR5 bis zu 4 GB GDDR5 4 GB GDDR5
Rohleistungen konfigurierbar 1,98-2,18 TFlops & 112 GB/sec 2,49 TFlops & 112 GB/sec 2,12 TFlops & 112 GB/sec
TDP konfigurierbar 40-46W (TGP) 64W (TGP) 75W (GCP)
FullHD Perf.Index grob geschätzt ~270-310% geschätzt ~360% 360%
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Die Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2017/18

Spätestens mit dem neuen Jahr ist noch die Auflistung mit den kumulierten Systemanforderungen für die schon laufende Spiele-Generation 2017/18 darzureichen, welche sich wie üblich aus den bisher zu notierenden PC-Systemanforderungen der ab Herst 2017 neu herausgekommenen Spieletitel speist. Wie in den diesbezüglichen Meldungen zu den einzelnen Spieletiteln oftmals schon erwähnt, bringt die Spiele-Generation 2017/18 erstmals seit vermutlich der neueren PC-Zeit (seit dem Jahrtausendwechsel) keine höheren Hardware-Anforderungen mit sich, es bleibt vom Anforderungs-Stand sogar wirklich alles wie bei den Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2016/17. Jene wurden für die diesjährige Neuauflage nur noch etwas detaillierter bezüglich der CPU-Anforderungen gestaltet, hinzu konnte natürlich neue Hardware von AMD, Intel und nVidia eingearbeitet werden.

Mindestanforderungen Empfehlungen für flüssige fps auf bester Bildqualität
Betriebssystem Windows 10 64-Bit Windows 10 64-Bit
Hauptspeicher 8 GB 16 GB
SSD - unbedingt
Prozessor AMD Bulldozer 8C auf ~4.5 GHz
AMD Ryzen 4C (ohne SMT) auf ~3.5 GHz
Intel Nehalem 4C (ohne HT) auf ~4.0 GHz
Intel Sandy Bridge bis Haswell 4C (ohne HT) auf ~3.5 GHz
Intel Broadwell bis Coffee Lake 4C (ohne HT) auf ~3.0 GHz
AMD Ryzen 6C mit SMT auf ~4.0 GHz
Intel Sandy Bridge bis Haswell 4C mit HT auf ~4.5 GHz
Intel Broadwell bis Kaby Lake 4C mit HT auf ~4.0 GHz
Intel Coffee Lake 6C auf ~3.5 GHz
Grafikkarte DirectX-12-Modell mit 2 GB Speicher
Radeon HD 7000 Serie: ab Radeon HD 7870
Radeon R200 Serie: ab Radeon R9 270
Radeon R300 Serie: ab Radeon R7 370
Radeon RX 400 Serie: ab Radeon RX 460
Radeon RX 500 Serie: ab Radeon RX 560

GeForce 600 Serie: ab GeForce GTX 660 Ti
GeForce 700 Serie: ab GeForce GTX 760
GeForce 900 Serie: ab GeForce GTX 950 SE
GeForce 1000 Serie: ab GeForce GTX 1050
für FullHD: DirectX-12-Modell mit 6 GB Speicher
Radeon R300 Serie: ab Radeon R9 390
Radeon RX 400 Serie: ab Radeon RX 480 8GB
Radeon RX 500 Serie: ab Radeon RX 580 8GB

GeForce 900 Serie: ab GeForce GTX 980 Ti
GeForce 1000 Serie: ab GeForce GTX 1060 6GB

für WQHD: DirectX-12-Modell mit 8 GB Speicher
GeForce 900 Serie: ab GeForce GTX Titan X (Maxwell)
GeForce 1000 Serie: ab GeForce GTX 1070

Radeon RX 500 Serie: ab Radeon RX Vega 56
für UltraHD: DirectX-12-Modell mit 8 GB Speicher
GeForce 1000 Serie: ab GeForce GTX 1080 Ti
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