nVidia-Grafik

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nVidia stellt den Treibersupport für Fermi-Grafikkarten sowie 32-Bit-Betriebssysteme ein

Grafikchip-Entwickler nVidia hat mittels zweier Support-Mitteilungen die Einstellung des Treibersupports für alle Fermi-basierten Grafikkarten sowie für alle 32-Bit-Betriebssysteme ab dem April 2018 bekanntgegeben. In beiden Fällen wird man sicherheitskritische Fehler noch bis zum Januar 2019 fixen (bzw. in diesem Fall dann doch neue Treiber herausbringen), während hingegen neue Features, alle möglichen Verbesserungen sowie Game-spezifisches Fixes nicht mehr eingearbeitet werden. Im Fall der Fermi-basierten Grafikkarten (betrifft die GeForce-Serien 400 & 500 bzw. siehe exakte Liste) war dieser Schritt zu erwarten, sind jene Grafikkarten doch inzwischen reichlich unmodern geworden: Nur noch deren absolute Leistungsspitze in Form von GeForce GTX 480 (Perf.Index 240%) sowie GeForce GTX 580 (Perf.Index 280%) hat überhaupt die Rohleistung, um heutzutage (knapp) als Mainstream-Beschleuniger durchzugehen. Mit deren üblichen Speicherbestückungen von nur 1,5 GB (bei den kleineren Modellen dieser Serien regelmäßig nur 1 GB) ist man jedoch in allen modernen Spielen komplett außen vor, selbige sind nur noch unter größeren Mühen spielbar zu bekommen.

XP Win7/32 Win7/64 Win8/32 Win8/64 Win10/32 Win10/64
nVidia GeForce 600-1000 Serien *
nVidia GeForce 400/500 Serien und älter
AMD Radeon R300 – Vega Serien
AMD Radeon HD 7000/8000 & R200 Serien
AMD Radeon HD 5000/6000 Serien und älter
* außer Fermi-basierten LowCost-Produkten á GeForce 605, GeForce GT 610, 620, 630, 730 (neben unzähligen Mobile-Lösungen)
Diese Tabelle sagt nichts zur Existenz älterer Treiber aus, sondern dreht sich allein um die Verfügbarkeit von ständig aktualisierten Treibern (nach dem April 2018).
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nVidia bringt die Einsteiger-Lösung GeForce GT 1030 nun auch in einer (sehr) langsamen DDR4-Ausführung

Grafikchip-Entwickler nVidia bringt derzeit im Einsteiger-Bereich eine neue LowCost-Lösung in Form der GeForce GT 1030 mit nur DDR4-Speicher in den Markt. Zwar listet nVidia selber keine solche Grafikkarte, hat aber die Spezifikations-Webseite zur GeForce GT 1030 auffälligerweise mit einem Warnhinweis ergänzt, das die dort notierten Referenz-Spezifikationen nicht auf jedes Hersteller-Produkt zutreffen müssen. Zudem kommt die GeForce GT 1030 DDR4 inzwischen von mehreren Grafikkarten-Herstellern (Gigabyte, MSI, Palit) mit oftmals völlig gleichlautenden Spezifikationen, was auf ein inoffiziell gestartetes, dennoch einwandfrei von nVidia selbst stammendes Angebot hindeutet. Die primäre Änderung gegenüber der regulären GeForce GT 1030 GDDR5 mit dem Verbau von nur DDR4-Speicher ist aus Performance-Sicht natürlich desaströs: Die GeForce GT 1030 tritt sowieso nur mit kleinem 64-Bit-Speicherinterface an, benötigt also zwingend den GDDR5-Speicher, um auf Touren zu kommen. Mit nur DDR4-Speicher und dessen deutlich niedrigeren Taktraten sinkt die zur Verfügung stehende Speicherbandbreite somit von 48 GB/sec (GDDR5) auf nur noch 16,8 GB/sec (DDR4).

Radeon RX 550 GeForce GT 1030 DDR4 GeForce GT 1030 GDDR5
Chipbasis AMD Polaris 12 nVidia GP108-310 nVidia GP108-300
Technik 512 Shader-Einheiten, 32 TMUs, 16 ROPs, 128 Bit GDDR5-Interface (Salvage) 384 Shader-Einheiten, 24 TMUs, 16 ROPs, 64 Bit DDR4-Interface (Salvage) 384 Shader-Einheiten, 24 TMUs, 16 ROPs, 64 Bit GDDR5-Interface (Vollausbau)
Taktraten 1100/1183/3500 MHz 1151/1379/1050 MHz 1227/1468/3000 MHz
Speicherausbau 2/4 GB GDDR5 2 GB DDR4 2 GB GDDR5
off. Verbrauch 50W (TBP) 20W (GCP) 30W (GCP)
FullHD Perf.Index ~180% (grob geschätzt) ~80-100% ~170%
Listenpreis 79$ (2GB) ? 79$
Straßenpreis 2GB: 110-130€
4GB: 120-140€
? 75-90€
Release 20. April 2017 April 2018 17. Mai 2017
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Gerüchteküche: nVidia Turing Tape-Out umgehend erwartet, kaufbar aber erst gegen Ende des dritten Quartals

Die PC Games Hardware weist auf Aussagen aus dem Beyond3D-Forum hin, welche den Tape-Out eines ersten Turing-Chips (wohl der GT104 für eine GeForce GTX 2070/2080 oder 1170/1180) in den nächsten Tagen nahelegen, wenngleich der Produktlaunch erst gegen Ende des drittes Quartals erwartet wird. Die Aussagen kommen von einem bekannten Mitglied des Beyond3D-Forums, welcher laut der PCGH in der Vergangenheit zutreffende Informationen zu den nVidia-Chips GP102, GP107 & GP108 geliefert hatte und demzufolge (im Sinne einer Gerüchteküche) als ausreichend vertrauenswürdig gelten darf. Klar muß aber auch sein, das wohl genügend Fehlinformationen durch die Gegend schwirren, nVidia womöglich sogar bewußt selbige streut. Sicher ist hieran also noch nichts, am besten bestätigt sich dies nachfolgend durch weitere Informationen.

Turing hasn't yet taped out and is expected back from the fab any day now apparently. Expected launch is late Q3. So the PC gaming market will at least have something for 2018. My Source indicated that next is 7nm Ampere due sometime in H1'19 and that 7nm Gaming GPUs will be delayed given initial 7nm wafer availability and costs.
Quelle:  'Erinyes' @ Beyond3D-Forum am 28. März 2018

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RayTracing wird zukünftig Teil von DirectX 12

Golem, Heise und PC Games Hardware berichten über die neuen Microsoft-Schnittstelle "DirectX Raytracing" (DXR), welche Microsoft auf der GDC 2018 in San Francisco angekündigt hat und demnächst in DirectX 12 integrieren will. Hierbei handelt es sich um eine Möglichkeit, einzelne Grafikelemente wie Beleuchtung, Schatten und Umgebungsverdeckung mittels RayTracing zu lösen, am allgemeinen Rasterizer-Ansatz heutiger 3D-Grafik wird also (vorerst) noch nicht gerüttelt. Allerdings erfordern wohl auch nur einzelne RayTracing-Elemente schon eine diesbezügliche Beachtung bzw. Vorsichtnahme bei der zugrundeliegenden Rasterizer-Grafik, kann selbiges also nicht einfach so bei bestehenden Spieletitel übergestülpt werden. Erreicht werden soll letztendlich eine realistischer Beleuchtung, welche dann eben nicht mehr auf einzelnen Lichtquellen, sondern "echten" Lichtstrahlen basiert – mit allerdings dementsprechendem Rechenaufwand.


RayTracing-Demo mittels der Northlight-Engine von Remedy

RayTracing-Demo "Pica Pica" mittels der Halcyon-Engine von EA
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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2017

Seitens der Marktforscher von Jon Peddie Research liegen neue Zahlen zu den Grafikchip-Marktanteilen im abgelaufenen vierten Quartal 2017 vor. Vom konkurrierenden Marktforschungs-Institut Mercury Research fehlen dessen Zahlen leider, werden eventuell nachgereicht, können damit derzeit aber noch nicht mit betrachtet werden. Im Markt aller PC-Grafikchips inklusive integrierter Lösungen hat sich wie üblich wenig bewegt: Gegenüber dem Vorquartal legte AMD etwas zu, Intel marginal und nVidia verlor etwas – um ironischerweise fast kommagenau auf den Stand vom Vorjahresquartal herauszukommen. AMD hat in dieser Insgesamt-Statistik zuletzt etwas gewonnen durch den Effekt des Cryptomining-Booms, für welche Aufgabe sich AMDs Desktop-Grafikkarten besonders gut eignen. Aber selbst diese im Desktop-Segment (wie nachfolgend noch zu sehen) beachtbaren Marktverschiebungen ergeben bei der Insgesamt-Statistik nur eher kleine Ausschläge – und vor allem kein Wandel des Gesamtbildes, welches nach wie vor Intel klar den Markt mit konstant über 65% Marktanteil dominieren sieht.

Q4/2016 Q1/2017 Q2/2017 Q3/2017 Q4/2017
AMD 14,4%
13,3%
13,1%
13,4%
13,2%
13,2%
13,0%
13,0%
14,2%
 
Intel 68,1%
70,4%
71,1%
70,5%
70,6%
70,3%
67,8%
70,1%
68,1%
 
nVidia 17,5%
16,2%
15,8%
16,0%
16,3%
16,4%
19,3%
16,9%
17,5%
 
Quellen: Jon Peddie Research (schwarz) & Mercury Research (blau)
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nVidias "GeForce Partner Program" drängt Grafikkarten-Hersteller zur nVidia-Exklusivität

HardOCP bringen die Kunde über nVidias "GeForce Partner Program" (GPP) – ein am 1. März bekanntgegebenes neues Marketing-Programm für nVidias Grafikkarten-Partner, welches allerdings mit seinen nur den Grafikkarten-Herstellern selber zugänglichen (geheimen) Bedingungen wohl deutlich über reine Marketing-Maßnahmen hinausgeht. Das Programm ist augenscheinlich eher dafür gedacht, die Grafikkarten-Hersteller enger an nVidia zu binden, beispielsweise durch Marketingvergünstigungen, Spiele-Bundles und Ingenieurshilfe – sie aber gleichzeitig auch damit zu bedrohen, den Status als "Launch-Partner" zu verlieren, beim Launch neuer Grafikkarten also nur noch untergeordnet bedient zu werden. Insgesamt will nVidia mit dem Prinzip "Zuckerbrot & Peitsche" wohl vor allem bislang zweigleisig fahrende Grafikkarten-Hersteller von ihrem "Irrweg" wegbekommen. Hierzu zwingt man laut HardOCP die GPP-Teilnehmer, unter ihrem Gaming-Brandnamen nur noch nVidia-Produkte zu verkaufen – was ziemlich heftig in die Wahlfreiheit der Grafikkarten-Hersteller eingreift.

The crux of the issue with NVIDIA GPP comes down to a single requirement in order to be part of GPP. In order to have access to the GPP program, its partners must have its "Gaming Brand Aligned Exclusively With GeForce." I have read documents with this requirement spelled out on it.

If it chooses not to be part of GPP, it will lose the benefits of GPP which include: high-effort engineering engagements -- early tech engagement -- launch partner status -- game bundling -- sales rebate programs -- social media and PR support -- marketing reports -- Marketing Development Funds (MDF).
Quelle:  HardOCP

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nVidias Turing beerbt angeblich Pascal ab Juli 2018 im Gaming-Segment

Der zuletzt aufgetauchte neue nVidia-Codename "Turing" hat einiges an vorherigen Annahmen in Frage gestellt, nachdem die Ampere-Generation die bekannte Pascal-Generation im Gaming-Bereich ablösen sollte, während "Volta" weiterhin exklusiv für HPC-Produkte Verwendung findet. Gemäß einer neuen Meldung seitens Tom's Hardware ist diese Auslegung der Dinge allerdings nicht korrekt, stellt sich die Sache auf Basis (mehrerer) voneinander unabhängigen Quellen einigermaßen anders dar: So soll Ampere den Volta-Nachfolger im HPC-Bereich geben, ähnlich wie Volta aber auch nicht aus diesem Marktsegment heraustreten. Für Gamer soll nVidia dagegen mittels "Turing" nunmehr eine eigene Grafikchip-Architekur auflegen, vollzieht damit auch die echte Trennung von HPC- und Gaming-Chips. Genaueres zu einzelnen Turing-Grafikchips oder -Grafikkarten wurde allerdings an dieser Stelle noch nicht notiert.

2010/11 2012 2015/15 2016 2017 2018
Gaming (GeForce) Fermi Kepler Maxwell Pascal - Turing
HPC (Tesla) Volta Ampere
Alle Informationen zum Jahr 2018 sind derzeit unbestätigt.
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Grafikkarten-Preise sollen noch bis zum dritten Quartal 2018 weiter ansteigen

Seitens des US-Händlers "Massdrop" kommt ein viel beachtetes Statement zur Liefer- und Preissitation bei Grafikkarten (via PC Games Hardware; Massdrop ist im genauen kein typischer Einzelhändler, sondern so ähnlich wie ein Sammelbestellungs-Dienstleister). Mit jenem Statement versucht man wohl Fragen bzw. Unruhe in der Massdrop-Community zu begegnen, nachdem die Grafikkarten-Preise weiter angestiegen sind und – für die USA untypisch – klar oberhalb der offiziellen Hersteller-Preisempfehlung (MSRP) gelandet sind. Der erste Teil des Statements geht dabei auf die Ursache der Preissteigerungen ein – genannt werden die bekannten Punkte der Speicher-Knappheit sowie des hohen Bedarfs der Crypto-Miner. Der zweite Teil des Statements hat es dann (leider) in sich, denn es wird prophezeit, das sich die Grafikkarten-Preissteigerungen noch bis durch das dritte Quartal 2018 fortsetzen werden – und es erst danach zu Entspannungen kommt.

There is a couple of reason why there is a shortage and also such a high demand of cards.

First the shortage.
All new cell phones coming out by Apple and Samsung (and others) last year started using the same memory as graphics cards. Apple and Samsung are willing to pay more for this memory to make sure they get it first and all of it that they need. This has created a shortage of memory for the much smaller companies like MSI, Gigabyte, Asus, and EVGA to make graphics cards.

Next the demand
This is obvious as the mining craze thats been going on has created a huge demand in the market as miners are goblin up just about every card available on earth.

The pricing in the market will most likely continue to go up through Q3 of this year most likely before we start seeing any type of relief. So, unfortunately the end to this is not right around the corner and we have not seen the worst of it yet.
Quelle: Brian Hutchins, Community Manager bei Massdrop

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Umfrage-Auswertung: In welcher Fertigungstechnologie wird nVidias Ampere erwartet?

Mit einer Umfrage von Mitte Februar wurde die Erwartungshaltung zu der für nVidias Ampere-Generation angesetzten Fertigungstechnologie abgefragt. Zur Auswahl standen hierbei auf Basis einer entsprechenden Meldung alles von 16nm bis 7nm – wobei die beiden Extreme jeweils nur vergleichsweise wenige Stimmen auf sich ziehen konnten. Der hauptsächlich Wettstreit findet dagegen laut der großen Mehrheit der Umfrageteilnehmer zwischen der 12nm- und der 10nm-Fertigung statt. Dabei kam die neue und daher noch nicht erprobte 10nm-Fertigung mit 35,0% Stimmanteil nur auf einem (klaren) zweiten Platz durchs Ziel, die schon bekannte (und bei nVidias GV100-Chip bereits eingesetzte) 12nm-Fertigung konnte dagegen mit gleich 55,5% aller Stimmen sogar eine absolute Mehrheit für sich erzielen. Richtig oder falsch konnte es bei dieser Umfrage natürlich nicht geben, schließlich ging es nicht um Fakten oder auch Meinungen – sondern allein um eine subjektive Erwartungshaltung zu einer technischen Frage, die sich später dann noch eindeutig klären lassen wird.

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Was kann nVidias Ampere-Generation mit der 12nm-, 10nm- oder 7nm-Fertigung von TSMC erreichen?

Die wichtigste Frage zur Einordnung der grundsätzlich erreichbaren Performance bei der kommenden Ampere-Generation von nVidia ist sicherlich diejenige nach dem Fertiungsverfahren der (voraussichtlich antretenden) Ampere-Grafikchips GA102 (Enthusiast), GA104 (HighEnd), GA106 (Midrange), GA107 (Mainstream) und GA108 (LowCost). Wir hatten in der letzten Meldung hierzu einfach einmal gewisse Performance-Zielsetzungen für die einzelnen Ampere-Grafikchips notiert – leider ohne explizit darauf hinzuweisen, das jene natürlich die Verwendung einer bestimmten Chipfertigung bedingen. Und je nachdem unter welcher Chipfertigung man Ampere derzeit einordnen, können da sehr weit abweichende Performance-Zielsetzungen und -Spielräume herauskommen – am Ende bestimmt die Wahl des Fertigungsverfahrens bei nVidias Hausfertiger TSMC ganz entscheidend darüber, was nVidia mit der Ampere-Generation letztlich erreichen kann.

TSMC 16nm vs. 12nm TSMC 16nm vs. 10nm TSMC 16nm vs. 7nm (TSMC 10nm vs. 7nm)
Chipfläche -20% > -50% -70% (> -37%)
Taktrate +10% +20% +30% (+10%)
Stromverbrauch -25% -40% -60% (-40%)
erreichbare Transistoren-Menge
(auf gleicher Chipfläche)
+25% +100% (+X) +233% (+60% +X)
erreichbare Performance
(bei gleicher Chipfläche & Stromverbrauch)
grob +20-30% grob +70-80% grob +180-200% (grob +60-70%)
Die Werte zu "Taktrate" und "Stromverbrauch" gelten immer als "entweder oder", niemals ist also beides gleichzeitig in dieser Höhe möglich. Allenfalls ist ein Mix aus höherer Taktrate und niedrigerem Stromverbrauch auf beiderseits niedrigeren Werten möglich.
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