IT-Business

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im zweiten und dritten Quartal 2014

Seitens der Marktbeobachter von Jon Peddie Research liegen mal wieder neue Daten zu den Marktanteilen für Grafikchips im zweiten und dritten Quartal 2014 vor. Die erste Meldung beschäftigt sich dabei mit allen Grafikchips inklusive der integrierten Grafik in heutigen Prozessoren und APUs, wobei hier die CPU-Hersteller selbstverständlich einen enormen Vorteil haben. Beachtbar ist somit nur, daß Intel seinen Marktanteil weiter ausbauen konnte, jener liegt ab dem dritten Quartal erstmal bei über 70%.

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nVidia Geschäftsergebnisse Q3/2014: Auf klarem Rekordkurs

Grafikchip-Entwickler nVidia hat seine Serie an erstklassigen Geschäftsergebnissen im abgelaufenen dritten Kalenderquartal fortgesetzt, welches bei nVidia dem dritten Geschäftsquartal des Geschäftsjahres 2015 entspricht und abweichend vom Kalender von August bis Oktober 2014 ging. Die zuletzt schon erstklassigen Zahlen wurden dabei nochmals übertroffen, gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ergeben sich sogar beachtbare Sprünge: +16% beim Umsatz, +45% beim nominellen sowie +51% beim operativen Gewinn.

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AMD-Geschäftsergebnisse Q3/2014: Keine Bewegung nach irgendwohin

AMD hat Ende letzter Woche seine Geschäftszahlen für das dritte Kalenderquartal 2014 vorgelegt, welche kaum eine beachtbare Veränderung zeigen und damit vor allem auf dem durchschnittlichen Stand der letzten Monate verharren. Gegenüber dem Vorjahresquartal hat man sogar leicht beim Umsatz (-2,1%) und deutlicher beim nominellen Gewinn (-64,6%) sowie operativen Gewinn (-33,7%) verloren, vor allem aber fehlt den AMD-Geschäftszahlen jede positive Entwicklung nach vorne.

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Intel Geschäftsergebnisse Q3/2014: Rekordumsatz und beste Aussichten für das Gesamtjahr

Prozessorenentwickler Intel hat im abgelaufenen dritten Jahresquartal 2014 einen neuen Rekordumsatz sowie ebenso starke Gewinne gepostet, wie Intel mitteilte. Der erzielte Umsatz von 14,5 Milliarden Dollar überbietet den bisherigen Rekordwert aus dem dritten Quartal 2011 von 14,2 Mrd. Dollar beachtbar und liegt vor allem auch auch gut eine Milliarde Dollar höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch mit dem operativen Gewinn von 4,5 Mrd. Dollar sowie dem nominellen Gewinn von 3,3 Mrd. Dollar konnte Intel Werte aufstellen, die nahe an den jeweiligen Rekordständen liegen.

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Umfrage-Auswertung: In welcher Preislage wird ein Tablet heutzutage erworben?

Eine Umfrage von Mitte August ging der Frage nach, zu welchen Preisen ein Tablet heutzutage erworben wird. Dabei ergab sich eine breite Verteilung, mit einer Verdichtung der Verteilung im Preisbereich 100 bis 300 Euro, welcher kumuliert für knapp zwei Drittel der Verkäufe steht. Der Peak liegt dabei im Preisbereich von 200 bis 300 Euro, zu höheren Preislagen fällt der Zuspruch dann rapide ab. Der Tablet-Durchschnittspreis liegt aufgrund der vorliegenden Daten im übrigen ungefähr bei 259 Euro.

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Der Boom des "Personal Computing" bleibt ungebrochen

IC Insights bringen eine schöne Statistik, welche alle ernsthaften Computing-Devices ab Tablets mit den Netbooks, Notebooks und Desktop-PCs zusammenzählt und daraufhin klar macht, daß der Siegeszug des "Personal Computing" ohne Pause weitergelaufen ist und noch weiterläuft – nur eben in Form der Tablets mittels einer neuen Geräteklasse weitergeführt wird. Zählt man die verschiedenen Geräteklassen zusammen, ergibt sich ein ungebremster Aufwärtstrend, welcher wohl auch in den kommenden Jahren noch anhalten wird.

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nVidia Geschäftsergebnisse Q2/2014: Weiterhin gute Resultate auf hohem Grundniveau

Grafikchip-Entwickler nVidia hat seine Geschäftsergebnisse für das zweite Kalenderquartal 2014 vorgelegt, welches bei nVidia das zweite Finanzquartal des Finanzjahres 2015 darstellt und von Mai bis Juli 2014 läuft. In dieser Zeitspanne konnte man gegenüber dem Vorquartal ziemlich die gleichen Zahlen posten, insbesondere der erzielte Umsatz ist sogar 1:1 identisch. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ergeben sich dagegen wegen des nVidia-Aufschwungs zum letzten Jahresende hin größere Gewinne: +13% beim Umsatz sowie +33% beim nominellen Gewinn, sogar +54% beim operativen Gewinn.

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AMD-Geschäftsergebnisse Q2/2014: Halbwegs solide & ohne große Veränderungen

AMD hat seine Geschäftsergebnisse für das zweite Kalenderquartal 2014 vorgelegt, welche kaum irgendwelche Veränderungen bringen, rechnet man den Effekt der Konsolendeals ein, welche ab dem dritten Quartal 2013 geschäftswirksam wurden. Sicherlich gibt es großartige Verbesserungen, betrachtet man einfach den Vergleichszeitraum des Vorjahres – aber seinerzeit gab es noch keine Produktion der SoCs für Xbox One und PS4, dieser Vergleich ist ergo unpassend. Eher sollte man gegenüber dem ersten Quartal 2014 vergleichen – und dem gegenüber hat AMD nahezu denselben Umsatz erzielt, nahezu denselben nominellen Verlust und nahezu denselben operativen Gewinn geschrieben.

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Intel Geschäftsergebnisse Q2/2014: Teilweise Rekordergebnisse im Schatten des schwachen PC-Markts

Die seitens Intel publizierten Geschäftsergebnisse für das zweite Kalenderquartal 2014 zeigen einmal mehr an, wie deutlich sich Branchenführer Intel von der allgemeinen Schwäche des PC-Markts abkoppeln kann: Waren die letzten Intel-Quartalszahlen allesamt schon durchaus gutklassig in einer Zeit, wo dem PC schon nahezu dessen Ende vorhergesagt wurde, brechen die aktuellen Quartalszahlen teilweise die Intel-Rekorde für ein zweites Jahresquartal: Der Quartalsumsatz liegt um eine glatte Milliarde oberhalb des Vergleichszeitraums des Vorjahres und stellt damit den besten Quartalsumsatz eines zweiten Jahresquartals sowie sogar den viertbesten Quartalsumsatz von Intel überhaupt dar – wobei der absolute Reko

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Umfrage-Auswertung: Wieviele Tablets, Notebooks und Desktop-PCs sind im Besitz?

Eine Umfrage von Ende Juni stellte die schlichte Frage nach der Anzahl der sich im persönlichen Besitz befindlichen Tablets, Notebooks und Desktop-PCs. Nicht hinzugezählt werden sollten hierbei Smartphones, es sollten allein allgemeine "Computing Devises" gezählt werden – wozu im üblichen auch keine Fileserver etc. hinzugehören, weil jene allein für Spezialaufgaben abgestellt werden und damit eben nicht für "allgemeine" Aufgaben nutzbar sind. Kleinere Ungenauigkeiten bei der Zuordnung dürfte es natürlich trotzdem gegeben haben – was allerdings wohl ein wenig wieder durch die hohe Anzahl der Umfrage-Teilnehmer (von immerhin 3315) ausgeglichen werden dürfte.

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