AMD-Prozessoren

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Duell im Vierkern-Bereich: "Comet Lake" Core i3 vs. "Zen 2" Ryzen 3

Mit einem weiteren Nachschlag an Comet-Lake-Reviews sind Artikel zu einigen selten getesteter CPU-Modellen erschienen – darunter auch die ersten Artikel zu den Vierkern-Modellen der neuen Core-i3-Serie seitens TechPowerUp und TechSpot. Damit wird dann auch ein Vergleich zu AMDs Zen-2-basierten Vierkernern in Form von Ryzen 3 3100 & 3300X möglich, welche bei ihrem Launch das seinerzeitig noch Coffee-Lake-basierte Intel-Angebot (weil ohne HyperThreading antretend) doch ziemlich zersägt hatten. Comet Lake, nunmehr mit HyperThreading quer durchs Portfolio antretend, bietet eine härtere Gegenwehr, schafft es allerdings dennoch nicht, an Ryzen 3 3100 & 3300X vorbeizukommen. Hierbei kommt Intel wieder die zuletzt oftmals zu sehende Regel in die Quere, dass je kleiner die Prozessoren werden, Intels Taktraten-Vorteile schrumpfen und damit das einzige wirklich gut für Intel arbeitende Argument immer kleiner wird.

R3 3100 R3 3300X i3-10100 i3-10300 i3-10320 i5-10400F R5 3600
Technik Zen2, 4C/8T, 3.6/3.9 GHz Zen2, 4C/8T, 3.8/4.3 GHz CML, 4C/8T, 3.6/4.3 GHz CML, 4C/8T, 3.7/4.4 GHz CML, 4C/8T, 3.8/4.6 GHz CML, 6C/12T, 2.9/4.3 GHz Zen2, 6C/12T, 3.6/4.2 GHz
Anwendungen lt. TPU 88,7% 100% 91,6% 94,3% 97,7% 111,6% 117,4%
Anwendungen lt. TS 90,1% 100% 85,1% - - 115,6% 129,6%
Spiele (99th) lt. TS 83,8% 100% 89,3% - - 107,8% 105,1%
Listenpreis 99$ 120$ 122$ 143$ 154$ 157$ 199$
Straßenpreis ab 101€ ab 131€ ab 121€ ab 146€ ab 160€ ab 159€ ab 163€
Hinweise: Bei TechPowerUp wurde der Performance-Index des Artikels benutzt, welcher ein paar reine Singlethread-Messungen mit einschließt. Zu beachten wäre, dass die TechPowerUp-Resultate (wegen vielen Office-Benchmarks) etwas Intel-freundlicher ausfallen als im Schnitt aller Launchreviews.
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Neuer Artikel: Das Intel-Marketing auf vollen Touren gegen AMDs Zen 2

Neben dem Wettstreit auf technologischer Ebene läuft zwischen AMD, Intel & nVidia immer auch noch ein kleiner Nebenkampf in der Kategorie "Jeder blamiert sich so gut wie er kann". Hierzu liefert Intel nunmehr neues Material durch eine auf einer Intel-Veranstaltung für deren Business-Partnern (große PC-Hersteller) gezeigten Marketing-Präsentation, welche AdoredTV (Bonuspunkte bei der B-Note für "Ironie") in ein generelles Video zu den Benchmark- & Marketing-Taktiken von Intel eingebunden haben. Die (virtuelle) Veranstaltung muß wohl Ende April bis Mitte Mai gelaufen sein, da eine Fußnote zu den notierten Preisen den 28. April 2020 angibt, Intel sich (für den Desktop-Bereich) jedoch allein auf Core i-9000 Prozessoren-Modelle bezieht. Selbige stellt Intel in seiner Präsentation in den Vergleich zu AMDs Zen-2-Prozessoren und versucht dabei primär, sich anhand der (von Intel selber ermittelten) Performance noch vor Zen 2 (aka Ryzen 3000) einzuordnen – besonders deutlich schon beim ersten (releveanten) Bild der Intel-Präsentation ... zum Artikel.

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AMD verschiebt Zen 3 angeblich auf Anfang 2021

Gemäß einer chinesischsprachigen Meldung der DigiTimes (via PC Games Hardware, Übersetzung ins Englische durch den RetiredEngineer @ Twitter) verschiebt AMD seine Zen-3-basierten Ryzen 4000 Prozessoren (explizit auf diese Desktop-Modelle bezogen, nicht auf andere Zen-3-basierte Prozessoren) nunmehr tatsächlich ins Jahr 2021 – mit einer Vorstellung möglicherweise zur CES im Januar 2021. Für diese Verschiebung gibt es aber wohl keinerlei technischen Gründe, vielmehr läuft Ryzen 3000 auf Basis von Zen 2 so gut (und ist die Konkurrenz durch Intel derart schwach), das AMD den Lebenzyklus der aktuellen Prozessoren-Generation bewußt etwas ausdehnt. Dabei handelt es sich allerdings auch um keine besonders große Verschiebung, denn Zen 3 stand sowieso nicht vor Mitte des dritten Quartals 2020 an, was in der Realität gut und gerne erst das vierte Quartal geworden wäre.

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AMD stellt den Matisse-Refresh für eine Auslieferung ab dem 7. Juli vor

Die Gerüchte über den Matisse-Refresh in Form von Ryzen 5 3600XT, Ryzen 7 3800XT und Ryzen 9 3900XT mögen grundsätzlich gestimmt haben, mit den diversen herumschwirrenden Taktraten-Angaben hat man sich jedoch gründlich geirrt – möglicherweise weil sich niemand vorstellen konnte, dass der Matisse-Refresh derart handzahm ausfallen würde: So wird es weder steigende Base-Taktraten noch (teilweise) höhere TDPs geben, einzig allein der maximale Boosttakt steigt bei den drei XT-Modellen um 100-200 MHz. Am meisten gewinnt hierbei der Ryzen 7 3800XT hinzu, dessen Boosttakt gegenüber seinem Vorgänger Ryzen 7 3800X um +200 MHz zulegt, bei Ryzen 5 3600XT und Ryzen 9 3900XT liegen die Steigerungsraten dann jeweils nur bei +100 MHz. Dies stellt faktisch den kleinstmöglichen Sprung dar, welchen man nominell hinlegen konnte, dürfte wahrscheinlich einer intern besser laufenden Fertigung geschuldet sein, bringt in der Praxis aber nahezu überhaupt nichts. Denn jene maximalen Boost-Taktraten erreichen die aktuellen Ryzen-Prozessoren sowieso meist nur sporadisch, jene werden damit vor allem (üblicherweise) auch nicht Benchmark-wirksam.

Kerne Takt TDP/PPT Box-Kühler Liste Straße Release
Ryzen 9 3900XT 12C/24T 3.8/4.7 GHz 105/142W ohne 499$ ? 7. Juli 2020
Ryzen 9 3900X 12C/24T 3.8/4.6 GHz 105/142W Wraith Prism LED 499$ ab 409€ 7. Juli 2019
Ryzen 7 3800XT 8C/16T 3.9/4.7 GHz 105/142W ohne 399$ ? 7. Juli 2020
Ryzen 7 3800X 8C/16T 3.9/4.5 GHz 105/142W Wraith Prism LED 399$ ab 309€ 7. Juli 2019
Ryzen 5 3600XT 6C/12T 3.8/4.5 GHz 95/128W Wraith Spire 249$ ? 7. Juli 2020
Ryzen 5 3600X 6C/12T 3.8/4.4 GHz 95/128W Wraith Spire 249$ ab 199€ 7. Juli 2019
Alle Zen-2-basierten Matisse-Prozessoren kommen im Sockel "AM4" daher und bedingen somit Mainboards aus AMDs 400er & 500er Chipsatz-Serien.
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AMD legt anscheinend eine "Zen 3+" Zwischen-Generation zwischen Zen 3 und Zen 4 ein

Videocardz zeigen einen auf Twitter kurzzeitig zu sehenden Ausschnitt einer augenscheinlichen AMD-Roadmap, welche mit "Warhol" eine neuen, bislang unbekannten Codenamen für einen Zen-3-basierten augenscheinlichen Desktop-Prozessor notiert. Für die Auslegung als Desktop-Prozessor spricht, das dessen Vorgänger bereits PCI Express 4.0 beherrschen können soll, der Nachfolger dann mit einem "Ra" anfängt – was auf "Raphael" hindeutet, was der Codename der Zen-4-basierten Desktop-Prozessoren sein soll. Das originale Postings ist wie gesagt nicht mehr bei Twitter einzusehen, aber dessen Urheber MebiuW hat gleich noch einmal in Textform nachgelegt: Hierbei werden Codename, Zen-Revision und Strukturgröße der Fertigung in dieser Reihenfolge angegeben, was zusammen mit dem Roadmap-Ausschnitt das Bild (für den augenblicklichen Stand des Irrtums) abrundet:

AMD "Warhol" (mglw. Ryzen 5000 Serie)
AMD "Warhol" (mglw. Ryzen 5000 Serie)

Matisse 2/7   Vermeer 3/7   Warhol 3/7   Raphael 4/5

Quelle:  MebiuW @ Twitter am 27. Mai 2020
zu lesen als:
Matisse = Zen 2 in 7nm, Vermeer = Zen 3 in 7nm,
Warhol = Zen 3 in 7nm, Raphael = Zen 4 in 5nm

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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Ryzen 3 3100 & 3300X

Am 21. Mai wird AMD (wie am 21. April angekündigt) die beiden Zen-2-basierten Vierkern-Prozessoren "Ryzen 3 3100" und "Ryzen 3 3300X" in den Markt entlassen. Bereits am 7. Mai fiel das NDA für die unabhängigen Benchmarks, worauf eine beachtliche Anzahl an Hardware-Tests für diese beiden Einsteiger-Prozessoren veröffentlich wurde. Normalerweise wird Einsteiger-Hardware nicht so breit betrachtet, aber zum einen war man wohl über diesen Hardware-Launch in einer ansonsten Launch-abstinenten Zeit dankbar, zum anderen haben die beiden Ryzen-3-Prozessoren diese breite Betrachtung durchaus verdient, wie nachfolgend noch zu sehen. Mit dieser (kurzen) Launch-Analyse soll in erster Linie herausgearbeitet werden, welches Performance-Bild unter Anwendungs- und Spiele-Benchmarks zu Ryzen 3 3100 & 3300X die Hardware-Tester im einzelnen sowie auch über alle 23 ausgewerteten Launch-Reviews zusammengefasst aufzeigen können ... zum Artikel.

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Modell-Spezifikationen von Desktop-"Renoir" (Ryzen 4000G) aufgetaucht

Von Igor's Lab kommt ein feiner Leak mit den Spezifikationen von Desktop-Renoir, der später mal als "Ryzen 4000G" verkauft werden dürfte. Hierbei gibt es noch keine konkreten Modellnamen, sondern nur AMDs OPN-Nummern, aber dafür sind die jeweiligen technischen Spezifikationen schon nahezu vollständig ausgebreitet. AMD legt demnach jeweils zwei Vierkerner, zwei Sechskerner und zwei Achtkerner auf, wobei sich selbige nicht nur bei den Taktraten, sondern auch bei den TDPs unterscheiden – im genauen übernehmen die bisherigen LowPower-Modelle mit 35 Watt TDP die Rolle der jeweils taktschwächeren Versionen. Jenes Unterscheidungsmerkmal macht wohl mehr Sinn als Taktraten-Differenzen, welche im Zeitalter automatisch hochtaktender Boostsysteme in der Praxis jene nominellen Differenzen sowieso mehr verwischen als betonen. Sobald sich die Mainboards an AMDs TDP-Vorgaben halten (was im Gegensatz zu Intel derzeit der Fall ist), wird der Performance-Unterschied zwischen jeweils kleinerem und größerem Modell dann durch das TDP-Limit erzeugt werden, welches bei den 35W-Modellen wesentlich harscher herangehen dürfte als bei den 65W-Modellen.

Ryzen 4000G OPNs Kerne Takt L2+L3 iGPU TDP möglicher Name
100-000000145 & 100-000000146 8C/16T 3.6/4.45 GHz 4+8 MB Vega 8 @ ≤ 2.1 GHz 65W "Ryzen 7 4700G"
100-000000149 & 100-000000152 8C/16T 3.1/4.35 GHz 4+8 MB Vega 8 @ ≤ 2.0 GHz 35W "Ryzen 7 4700GE"
100-000000143 & 100-000000147 6C/12T 3.7/4.3 GHz 3+8 MB Vega 7 @ ≤ 1.9 GHz 65W "Ryzen 5 4500G"
100-000000150 & 100-000000153 6C/12T 3.3/4.25 GHz 3+8 MB Vega 7 @ ≤ 1.9 GHz 35W "Ryzen 5 4500GE"
100-000000144 & 100-000000148 4C/8T 3.8/4.1 GHz 2+4 MB Vega 6 @ ≤ 1.7 GHz 65W "Ryzen 3 4300G"
100-000000151 & 100-000000154 4C/8T 3.5/4.1 GHz 2+4 MB Vega 6 @ ≤ 1.7 GHz 35W "Ryzen 3 4300GE"
wichtige Anmerkung: Die Angaben zum maximalen Boost-Takt sind derzeit noch unsicher.
Alle Renoir-basierten Desktop-Prozessoren kommen im Sockel AM4 daher und unterstützen (offiziell) maximal DDR4/3200-Speicher.
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Launch von Ryzen 3 3100 & 3100X: Erste Testberichte gehen online

Noch etwas vor dem eigentliche Marktstart von Ryzen 3 3100 und Ryzen 3 3300X hat AMD für den 7. Mai bereits die Veröffentlichung der entsprechenden Benchmarks freigegeben – woran sich erstaunlich viele Hardware-Seiten beteiligt haben, möglicherweise auch aufgrund der Abwesenheit anderer Hardware-Launches in letzter Zeit und (bis auf Ausnahmen wie Comet Lake-S) auch für die nächste Zeit. Die beiden neuen Vierkerner stehen normalerweise etwas außerhalb dessen, was man im Enthusiasten-Segment derzeit gern sehen will, kommen aber natürlich auch zu ganz anderen Preispunkten daher – bei 99 bzw. 120 Dollar lauten die eigentlichen Gegner eher auf frühere Vierkern- und Sechskern-Modelle von AMD. Von Intel gibt es dagegen (derzeit) keine passenden Gegner, da Intel für frühere Generationen die Preise nicht senkt, in der aktuellen Generation keine Vierkerner mit HyperThreading anbietet und dies erst mittels der Core i3-10000 Prozessoren ausbügeln wird. Insofern wurden die beiden neuen Zen-2-Vierkerner derzeit oftmals gegenüber Sechskernern von Zen/Zen+ sowie dem letzten Intel-Vierkerner mit HyperThreading in Form des Core i7-7700K getestet. Aufgrund der preislichen Differenzen kann dies interessante Konstellationen ergeben: Es ist einfach, einen schnelleren Prozessor als Ryzen 3 3100 & 3300X zu finden – aber beim Preis/Leistungs-Verhältnis wird es schwierig, diesen beiden sehr günstig gelisteten Vierkernern etwas vorzumachen.

Kerne Takt L2+L3 TDP Kühler Liste Launch
Ryzen 3 3300X 4C/8T 3.8/4.3 GHz 2+16 MB 65W Wraith Stealth 120$ 7. Mai 2020
Ryzen 3 3100 4C/8T 3.6/3.9 GHz 2+16 MB 65W Wraith Stealth 99$ 7. Mai 2020
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Umfrage-Auswertung: Welche Bedeutung hat Overclocking beim Prozessoren-Neukauf noch?

Die Umfrage von letzter Woche bezog sich auf die Bedeutung von Overclocking bzw. Übertaktung, welche derzeit beim Prozessoren-Neukauf noch existiert. In vergangenen Zeiten war Prozessoren-Übertaktung eines der größten Themen und oftmals sogar entscheidend beim Prozessoren-Kauf. Doch heuer hat sich dies augenscheinlich stark gewandelt, wenn gerade einmal noch 7,9% der Umfrageteilnehmer dieses Thema als gewichtig sowie weitere 17,5% als (aber nicht allein entscheidenden) Pluspunkt ansehen. Dies sind in der Summe gerade einmal ein Viertel aller Umfrage-Teilnehmer, welche noch mittels übertaktungsfähiger Prozessoren begeistert werden können – sicherlich keine geringe Anzahl, aber im Rahmen einer Enthusiasten-Webseite wie '3DCenter' doch eher überraschend wenig.

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AMDs Zen 4 bringt im Jahr 2022 den Support für USB4 und DDR5-Speicher

Gamers Nexus haben eine interne AMD-Roadmap vorliegen, welche Auskunft über AMDs Pläne zu DDR5, USB4 & PCI Express für den Consumer-Bereich gibt. 2022 wird diesbezüglich das spannende Jahr, denn DDR5-Speicher soll dann von AMDs "Premium Desktop Lineup" unterstützt werden – höchstwahrscheinlich innerhalb der Zen-4-Generation. Mit der genannten Formulierung könnte dann das HEDT-Segment gemeint sein – was in jedem Fall sinnig erscheint, da die (nicht erwähnten) Server-Prozessoren höchstwahrscheinlich zuerst auf DDR5 wechseln (was schon länger vermutet wird). Ein gewisse Chance, das AMD hiermit auch DDR5-Speicher ins "normale" Consumer-Segment bringt, besteht aber trotzdem – dies bleibt dann abzuwarten. Gleichfalls wird es hiermit den nativen Support von USB4 geben, während für PCI Express 5.0 eine Absage erteilt wurde – dies steht nicht auf AMDs Plänen bis einschließlich des Jahres 2022 (mit natürlich einer Seitenchance, das dies im Server-Segment vielleicht doch wieder anders ist). Zudem sollen auch die 2022er AMD-APUs DDR5-Speicher unterstützen, interessanterweise wurden jene als allerdings "Zen 3+" notiert.

2022 is the year that AMD is intending to get DDR5 into its premium desktop lineup. The 2022 platform will retain PCIe4 and will likely be a Zen4 product, also intended to feature native USB4 support. The APUs for that year also presently have DDR5 on the roadmap and are listed as Zen3+ parts. The mobile roadmap has DDR5 LP5 on-board for 2022 in the premium and gaming lines.
Quelle:  Gamers Nexus am 26. April 2020

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