AMD-Grafik

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Erste 3DMark-Werte zeigen Radeon Fury X auf klarer Augenhöhe mit der GeForce GTX Titan X

Videocardz haben zwei 3DMark13 Benchmark-Werte der Radeon Fury X ausgegraben, welche mit einer Titan-X-nahen Performance bei 7932 GPU-Punkten unter dem FireStrike-Extreme-Test (der beigefügte Screenshot sagt im Gegensatz zu der Tabelle 7932 GPU-Punkte) bzw. 3960 GPU-Punkten unter dem FireStrike-Ultra-Test schon einmal ganz gut aussehen. Zuzüglich gibt es sogar Werte von CrossFire-Gespannen aus zwei Fury-XT-Grafikkarten, welche eine typische CrossFire-Skalierung bei der Radeon Fury X anzeigen.

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Neues vollständiges Bild der Radeon Fury X und aktualisierter Launchtermin zur Radeon-Fury-Serie

Von Reddit kommt ein neues, vollständiges Bild der Radeon Fury X/Water, dem wassergekühlten Spitzenmodell der Fury-Serie. Jenes zeigt die mit 19cm Baulänge für eine Enthusiasten-Lösung sehr kleine Grafikkarte samt der Wasserkühlung ab Werk inklusive des mächtigen 120mm Radiators. Die zwei 8poligen Stromstecker sind ebenfalls zu sehen – und interessanterweise fehlt der "Engineering"-Sticker, handelt es sich also um eine Serienausfertigung und kein Vorab-Sample.

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Weitere angebliche Spezifikationen zu den drei Fiji-Modellen aufgetaucht

WCCF Tech wollen – aus leider nicht direkt genannten Quellen – die finalen Spezifikationen der drei Fiji-Modelle unter dem "Radeon Fury" Verkaufsnamen erfahren haben. Besondere Überraschungen gibt es dabei nicht, sprich viel verändert sich gegenüber der letzten Specs-Nennung nicht. Zudem gilt einzurechnen, daß die bei WCCF Tech beigefügte Spezifikations-Tabelle teilweise Daten enthält, die WCCF Tech womöglich einfach angenommen hat.

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AMD Grafikkarten-Roadmap zeigt Chipnamen der Pirate-Islands-Generation

Videocardz zeigen einen weiteren Teil jener AMD-Präsentation, welche offenbar im Mai unter NDA ausgewähltem Publikum gezeigt wurde und die kommende Radeon R300 Serie beschreibt. Der nun geleakte Teil zeigt eine AMD Grafikkarten-Roadmap, welche zum einen das Portfolio der Radeon R300 Serie umreißt, zum anderen die jeweils verwendeten Grafikchips notiert. Hierbei werden die Grafikchips "Tobago" für die Radeon R7 360, "Trindad" für die Radeon R7 370 und "Antigua" für die Radeon R9 380 genannt – natürlich alles nur Rebranding, in diesem Fall sogar Rebrandings des (unveränderten) Grafikchips Bonaire, Pitcairn und Tonga.

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AMD-offizielle Performanceangabe zur Radeon R7 370 aufgetaucht

Die PC Games Hardware berichtet über eine in Fernost aufgetauchte angebliche AMD-Präsentationsfolie mit einem – sofern echt – AMD-offiziellen Performance-Wert zur Radeon R7 370: +20% zur GeForce GTX 750 Ti sollen es sein.

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Neue Preislagen zur Radeon R300 Serie aufgetaucht

Im Zuge der CeBIT gab es schon einmal erste Preisangaben zur Radeon R300 Serie – nun sind bei SweClockers (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) neue Preisinformationen zur kommenden Grafikkarten-Generation von AMD aufgetaucht.

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AMDs Fiji-Chip kommt wohl in drei Ausführungen: Fury Pro, Fury XT & Fury Nano

Erneut die Koreaner von Hardware Battle (manuelle Übersetzung ins Englische) bringen neue Informationen zum Radeon R300 Portfolio, welches AMD uns schon übernächste Woche (am 16. Juni) offiziell präsentieren will. Danach soll der Fiji-Chip in nunmehr drei Ausführungen erscheinen: "Fury Pro, Fury XT & Fury Nano".

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Welche Grafikkarten & Prozessoren beherrschen DirectX 12.0 und 12.1 in Hard- und Software?

Bezüglich des konkreten Hardware-Supports ihrer Grafikkarten & Prozessoren sind die Hersteller nach wie vor einigermaßen maulfaul, so daß sich bislang keine Änderungen an unserer früheren Ausarbeitung zum Thema immerhin schon vom März ergeben hatten.

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Chip- und Kartenfotos, Chipfläche und weitere Details zu AMDs Fiji-Chip

Den Anfang machten WCCF Tech mit einem inoffiziellem Chipfoto des Fiji-Chips (samt einem Liter Wärmeleitpaste) – und dann hielt AMDs CEO Lisa Su auf der Computex den Fiji-Chip sogar höchstselbst in die Kameras – das beste Bild kommt aus dem Beyond3D-Forum. In unserem Forum ging natürlich sofort die Diskussion um die zu sehende Chipfläche los, basierend auf den bekannten Daten zur Größe der HBM-Chips.

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DirectX 12 erlaubt das Addieren des Grafikkarten-Speichers von mehreren Grafikchips

Das DirectX-12-Feature "Explicit Multiadapter Rendering", welches bisher für die gemeinsame Arbeit völlig unterschiedlicher Grafikkarten (beispielsweise einer extra Grafikkarte samt der integrierten Grafiklösung einer APU) an einer Rendering-Aufgabe bekannt war, läßt sich natürlich auch zur Koppelung gleich starker Grafikkarten verwenden und hat dort laut einer AMD-Präsentation zu den Vorzügen von DirectX 12 die interessante Eigenschaft, nicht nur Aufgaben zwischen den einzelnen Grafikchips verteilen zu können, sondern auch den Grafikkartenspeicher nur gemessen an der Aufgabe für den jeweiligen Graf

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