IT-Business

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nVidia versucht die Presse zu beeinflussen: Hersteller-kontrollierte Vorab-Tests zur GeForce RTX 4060

Im Vorfeld des Launches der GeForce RTX 4060 non-Ti berichten ComputerBase und PC Games Hardware über die Hintergründe der derzeit auf YouTube zu sehenden Teaser-Tests zu dieser Karte. Jene sind tatsächlich von nVidia erlaubt und damit kein Bruch des eigentlich erst am 28. Juni auslaufenden Testmoratoriums. Allerdings hat sich nVidia dafür herausgenommen, die Teaser-Tests der YouTuber und Influencer inhaltlich zu reglementieren: Konzentration auf DLSS3 mit "Frame Generation" sowie nur ausgewählte Spiele-Titel unter von nVidia vorgegebenen Spiele-Settings. Sicherlich kann man speziell in einen Teaser keinen kompletten Test packen und nVidia dürfte vermutlich die Finger davon lassen, jenen Hardwaretestern in deren kompletten Test hineinzureden – aber natürlich beeinflußt man somit den wichtigen ersten Eindruck.

Nvidia hat ausgewählten YouTube-Kanälen wie JayzTwoCents, Daniel Owen, ElAnalistaDeBits und Chaowanke die Veröffentlichung von ersten Benchmarks erlaubt, aber die Sache hat einen "kleinen" Haken. Die YouTuber und Influencer durften dabei ausschließlich über von Nvidia handverlesenen Spiele sprechen und mussten das Hauptaugenmerk dabei auf die Leistungszuwächse durch DLSS 3 und den Zwischenbild-Generator Frame Generation legen.
Quelle:  PC Games Hardware am 26. Juni 2023

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2023

Nach einer Unterbrechung um ein Quartal kommen seitens Jon Peddie Research wieder die Absatzzahlen zum weltweiten Grafikchip- und Grafikkarten-Markt. Der aktuelle Report enthält auch durchgehend die Zahlen des bislang vermissten vierten Quartals 2022, so dass die folgende Statistik dann wieder vollständig ist. Marktanteils-technisch hat sich allerdings nicht viel getan bei den AiB-Grafikchips für Desktop-Grafikkarten: AMD bleibt weiterhin nur knapp im zweistelligen Bereich, nVidia dominiert diesen Teilmarkt seit drei Quartalen mit astronomischen Marktanteilen von 84-86%. Intel schwankt hingegen zwischen 2-4%, wobei selbst diese niedrige Zahl eine gewisse Skepsis hervorruft, denn von irgendwelchen realen Absätze Intels ist im Grafikkarten-Markt nichts zu sehen.

AiB-Grafikchips Q4/2021 Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022 Q4/2022 Q1/2023
AMD 22,8% 24% 20% 10,0% 12% 12%
nVidia 77,2% 75% 79,6% 86,2% 86% 83,7%
Intel - ~1% ~1% 3,8% 2% 4%
Auslieferungsmenge 13,19 Mio. Stück 13,38 Mio. Stück 10,35 Mio. Stück 6,89 Mio. Stück 7,16 Mio. Stück 6,3 Mio. Stück
Stückzahlen-Vergleich ~3,0 vs ~10,2 Mio. ~3,2 vs ~10,1 Mio. ~2,1 vs ~8,2 Mio. 0,69 vs 5,94 Mio. ~0,8 vs ~6,2 Mio. ~0,7 vs ~5,3 Mio.
Endverbraucher-Umsatz 12,4 Mrd. $ 8,6 Mrd. $ 5,5 Mrd. $ 3,7 Mrd. $ ? ?
Karten-Durchschnittspreis ca. $940 ca. $642 ca. $529 ca. $537 ? ?
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen, Quelle: Jon Peddie Research
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Die nVidia-Geschäftsergebnisse im ersten Quartal 2023

nVidia hat seine Geschäftsergebnisse für das grobe erste Jahresquartal 2023 vorgelegt, welches bei nVidia das erste Finanzquartal des Finanzjahres 2024 bilden und abweichend vom Kalender von Februar bis April verläuft. In diesem Zeitraum hat sich nVidia deutlich vom Negativtrend bei Intel und bei AMD entkoppelt können, zeigt und erwartet auch zukünftig wieder klar aufwärtsgehende Ergebnisse. Noch befindet sich nVidia allerdings in einem gewissen Umsatztal bzw. ist erst zur Hälfte aus diesem heraus: Damit sehen alle Ergebnisse gegenüber dem direkten Vorquartal glänzend aus (+19% Umsatz, +44% Gewinn, +37% non-GAAP operativ), gegenüber dem Vorjahreszeitraum gibt es aber immer noch zumeist Minuszahlen (–13% Umsatz, +26% Gewinn, –23% non-GAAP operativ).

Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022 Q4/2022 Q1/2023
Umsatz 8288 Mio. $ 6704 Mio. $ 5931 Mio. $ 6051 Mio. $ 7192 Mio. $
(nomineller) Gewinn 1618 Mio. $ 656 Mio. $ 680 Mio. $ 1414 Mio. $ 2043 Mio. $
Bruttomarge 65,5% 43,5% 53,6% 63,3% 64,6%
operativer non-GAAP-Gewinn 3955 Mio. $ 1325 Mio. $ 1536 Mio. $ 2224 Mio. $ 3052 Mio. $
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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im ersten Quartal 2023

Tom's Hardware vermelden die von "Mercury Research" erstellten weltweiten Prozessoren-Marktanteile für x86-Prozessoren zwischen AMD & Intel, ergänzt durch Twitterer Tae Kim um die eine fehlende Zahl zum Overall-Marktanteil. Das erste Jahresquartal war logischerweise kein Zuckerschlecken für beide Prozessoren-Hersteller, dennoch konnte sich AMD wieder leicht berappeln und legt einen mehrheitlich positiven Trend hin. So gingen gegenüber dem Vorquartal die Absätze an Desktop- und Server-Prozessoren jeweils leicht nach oben, in letztgenanntem Feld ist AMD nunmehr sogar nahe der 20%-Marke. Dafür konnte Intel bei den Mobile-Prozessoren minimal besser punkten – womit dies nunmehr jenes Segment ist, wo AMD derzeit sogar am schwächsten dasteht (dies war lange Jahre über uneinholbar das Server-Segment).

Q1/2023 AMD vs Vorquartal vs Vorjahr Intel
x86 Desktop 19,2% ◀ 0,6 PP pro AMD ◀ 0,9 PP pro AMD 80,8%
x86 Mobile 16,2% pro Intel 0,2 PP ▶ pro Intel 6,3 PP ▶ 83,8%
x86 Server 18,0% ◀ 0,4 PP pro AMD ◀ 6,4 PP pro AMD 82,0%
x86 Console ~100% unverändert unverändert ~0%
x86 Overall 34,6% ◀ 3,3 PP pro AMD ◀ 6,9 PP pro AMD 65,4%
Stückzahlen-Marktanteile!     ◀ = AMD gewinnt (und Intel verliert)     ▶ = Intel gewinnt (und AMD verliert)     PP = Prozentpunkt
Quelle: Mercury Research, für das Q1/2023 vermeldet durch Tom's Hardware & Tae Kim @ Twitter; Hinweis: "x86 Console" ist eine eigene Anfügung
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Die AMD-Geschäftsergebnisse im ersten Quartal 2023

AMD seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2023 vorgelegt, was insbesondere nach den wirklich schwachen Intel-Zahlen aufmerksam begleitet wurde. Dabei ist AMD aus der aktuellen Schwächeperiode des PC-Markts noch mit einem vergleichsweise blauen Auge davongekommen: Zwar fällt jenes erste Quartal sehr wohl schwächer aus als das Vorquartal und auch der Vorjahreszeitraum, aber im Vergleich zu Intel ist die Relation des geschäftlichen Absturzes eine völlig andere. So verlor AMD beim Umsatz –4% zum Vorquartal sowie –9% zum Vorjahreszeitraum, bei Intel lauten diese Zahlen hingehen auf –17% bzw. –36%. Rein optisch hat AMD damit nur etwas von seinen vorherigem Höheflug eingebüßt, steht aber immer noch klar vor den Umsatzzahlen des Jahres 2021 (3,4-4,8 Mrd. Dollar pro Quartal).

Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022 Q4/2022 Q1/2023
Umsatz 5887 Mio. $ 6550 Mio. $ 5565 Mio. $ 5599 Mio. $ 5353 Mio. $
Gewinn 786 Mio. $ 447 Mio. $ 66 Mio. $ 21 Mio. $ –139 Mio. $
Bruttomarge 48% 46% 42% 43% 44%
operativer non-GAAP-Gewinn 1837 Mio. $ 1982 Mio. $ 1264 Mio. $ 1262 Mio. $ 1098 Mio. $
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Die Intel-Geschäftsergebnisse im ersten Quartal 2023

Intel hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2023 vorgelegt, welche wie vorab schon erwartet desaströs ausgefallen sind. Bei allen Vergleichen gibt es nur große Minus-Zahlen und auch die vormals exzellenten Gewinnzahlen sind nunmehr allesamt in den roten Bereich gewechselt. So sank der Quartalsumsatz auf für Intel untypische Verhältnisse von 11,7 Mrd. Dollar ab, dies sind –17% zum Vorquartal sowie gleich –36% zum Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem im vierten Quartal 2021 aufgestellten Rekordumsatz ist es sogar ein Absturz um –43%, optisch sieht dies inzwischen wie eine Umsatz-Halbierung (!) aus. Demzufolge sind auch alle Gewinnzahlen steil nach unten gekippt, Intel macht inzwischen satt Minus – und dies als vorher eines der dauerhaft profitabelsten Unternehmen der Branche.

Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022 Q4/2022 Q1/2023
Umsatz 18,353 Mio. $ 15'321 Mio. $ 15'338 Mio. $ 14'042 Mio. $ 11'715 Mio. $
Gewinn 8113 Mio. $ –454 Mio. $ 1019 Mio. $ –661 Mio. $ –2768 Mio. $
Bruttomarge 50,4% 36,5% 42,6% 39,2% 34,2%
operativer non-GAAP-Gewinn 4241 Mio. $ 1417 Mio. $ 1655 Mio. $ 602 Mio. $ –294 Mio. $
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Die nVidia-Geschäftsergebnisse im vierten Quartal sowie Gesamtjahr 2022

nVidia hat seine Geschäftsergebnisse für das abgelaufene vierte Fiskalquartal sowie das Gesamtjahr vorgelegt, welches bei nVidia zum einen (abweichend vom Kalenderverlauf) von November 2022 bis Januar 2023 lief und somit das letzte Quartal des Finanzjahres 2023 (nicht 2022) bildet. Mittels der Hereinnahme des üblicherweise schwachen Monats "Januar" fallen vierte Quartale bei nVidia normalerweise nicht so stark aus wie bei den anderen Wettbewerbern, wobei derzeit sowieso weniger der Blick zu saisonalen Effekten geht, sondern auf der Entwicklung des Gesamtbild liegt. In dieser Frage hat sich nVidia erneut stabilisieren können, zwar weniger beim Umsatz, dafür aber sehr deutlich beim Gewinn. Am deutlichsten ist dies bei der Bruttomarge zu sehen, wo nVidia nunmehr wieder einen der für das Unternehmen typisch hohe Werte in den 60ern erzielte, nach zwei für nVidia in dieser Frage extrem schwachen Quartalen zuvor.

Q4/2021 Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022 Q4/2022
Umsatz 7643 Mio. $ 8288 Mio. $ 6704 Mio. $ 5931 Mio. $ 6051 Mio. $
(nomineller) Gewinn 3003 Mio. $ 1618 Mio. $ 656 Mio. $ 680 Mio. $ 1414 Mio. $
Bruttomarge 65,4% 65,5% 43,5% 53,6% 63,3%
operativer non-GAAP-Gewinn 3677 Mio. $ 3955 Mio. $ 1325 Mio. $ 1536 Mio. $ 2224 Mio. $
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Hersteller & Händler: Wer macht die Prozessoren- und Grafikkarten-Preise im Einzelhandel?

Zur donnerstäglichen News ergab sich der interessante Diskussion-Ansatz dazu, in welchem Maßstab Angebot & Nachfrage den Markt an PC-Gütern regelt bzw. wie stark die jeweiligen Hersteller die Einzelhandel-Preise kontrollieren können. Theoretisch sollte es natürlich rein an Angebot & Nachfrage liegen – allerdings kontrollieren die Hersteller indirekt sowohl die im Verkaufs-Kanal (aka "Channel") herumfliegende Warenmenge als auch haben jene über ihre eigenen Abgabepreise den größten Hebel bezüglich der Endkunden-Preise selber in der Hand. Bei der Warenmenge arbeiten letztlich Hersteller & Distributoren zusammen, um heruntergehende Preise zu verhindern. Da die Margen im Handel üblicherweise klein sind, kann sich der Handel solcherart Kapriolen buchstäblich nicht leisten – womit der Einfluß der Hersteller auf die gesamte Vertriebskette steigt.

GeForce RTX 3080 10GB Verkaufspreis Brutto-Marge Einkaufspreis weitere Kosten
Einzelhandel $699 (ohne MwSt.) ~10-15% ca. $610 Lagerhaltung, Verkauf, Transport, RMA
Distributor ca. $610 ~10% ca. $550 Lagerhaltung, internationaler Transport, Zoll, RMA
Grafikkarten-Hersteller ca. $550 ? ? Entwicklungs-Kosten, Grafik-Board, Kühlkonstruktion, Lagerhaltung, RMA
nVidia ~~$300-400 ? ? Entwicklungs-Kosten, Grafikchip (~$77), Speicher (~$70-100), Lagerhaltung, RMA
Anmerkung: ungenaue Schätzwerte, demzufolge irrbar!
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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im vierten Quartal 2022

Von WCCF Tech kommen die aktuellen weltweiten Marktanteile für x86-Prozessoren für das vierte Quartal 2022, erstellt wie bekannt seitens Mercury Research. Wie üblich wurden dabei nur die AMD-Marktanteile genannt, allerdings liegt VIA als einziger anderer x86-Anbieter regelmäßig unterhalb der Schwelle von 0,1 Prozentpunkten, läßt sich aus diesen AMD-Zahlen also mit minimaler Fehlerquote genauso auch auf die Intel-Zahlen schließen. Im Jahresschlußquartal 2022 zeigte sich AMD wieder (teilweise) stark verbessert, insbesondere im Desktop-Segment wurde die schwere Scharte des vorhergehenden Quartals nahezu ausgeglichen: Seinerzeit fiel AMD sehr heftig von 20,5% auf 13,9% Marktanteil ab, selbiger steigt im Desktop-Segment jetzt wieder auf annehmbare 18,6%.

Q4/2022 AMD vs Vorquartal vs Vorjahr Intel
x86 Desktop 18,6% ◀ 4,7 PP pro AMD ◀ 2,4 PP pro AMD 81,4%
x86 Mobile 16,4% ◀ 0,7 PP pro AMD pro Intel 5,2 PP ▶ 83,6%
x86 Server 17,6% ◀ 0,1 PP pro AMD ◀ 6,9 PP pro AMD 82,4%
x86 Console ~100% unverändert unverändert ~0%
x86 Overall 31,3% ◀ 2,8 PP pro AMD ◀ 5,7 PP pro AMD 68,7%
Stückzahlen-Marktanteile!     ◀ = AMD gewinnt (und Intel verliert)     ▶ = Intel gewinnt (und AMD verliert)     PP = Prozentpunkt
Quelle: Mercury Research, für das Q4/2022 vermeldet durch WCCF Tech; Hinweis: "x86 Console" ist eine eigene Anfügung
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Die AMD-Geschäftsergebnisse im vierten Quartal sowie Gesamtjahr 2022

AMD hat seine Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2022 sowie das Gesamtjahr 2022 vorgelegt, welche insbesondere nach den jüngsten Intel-Geschäftszahlen mit Spannung erwartet wurden. Danach ist die schlechte Großwetter-Lage an AMD noch ganz gut vorbeigegangen: Auch AMD hat hier und da Verluste einstecken müssen, konnte sich im Vergleich zu Intel aber recht gut halten. So stieg der Umsatz zum Vorquartal um nur noch magere +0,6%, zum Vorjahresquartal allerdings um wenigstens +16%. Bei Intel stehen an dieser Stelle zweimal tiefrote Zahlen, dies ist schon einmal ein großer Unterschied. Eher ähnlich fällt der Vergleich allerdings bei den Gewinn-Zahlen aus, wo auch AMD mehr oder weniger alles eingebüßt hat, was da mal war in den Zeiten des IT-Booms 2020/21. Das aktuell kleine Gewinn-Plus wird zudem auch noch gestützt durch eine Steuererstattung, operativ hatte AMD sogar ein gewisses Minus von –149 Mio. Dollar zu beklagen.

Q4/2021 Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022 Q4/2022
Umsatz 4826 Mio. $ 5887 Mio. $ 6550 Mio. $ 5565 Mio. $ 5599 Mio. $
Gewinn 974 Mio. $ 786 Mio. $ 447 Mio. $ 66 Mio. $ 21 Mio. $
Bruttomarge 50% 48% 46% 42% 43%
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