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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im dritten Quartal 2022

WCCF Tech haben umfangreiche Teile des Grafikchip-Marktreports von Jon Peddie Research für das abgelaufene dritte Quartal vorliegen, womit nicht auf die extra Meldung seitens JPR gewartet werden muß (welche sowieso in aller Regel deutlich weniger Daten bietet). Fehlend ist derzeit allein die Umsatz-Größe für das dritte Quartal 2022, dies wird dann nachgereicht werden. Im Markt der Grafikchips für Desktop-Grafikkarten ergab sich wie zuletzt schon angedeutet eine größere Bewegung: Das Marktvolumen an ausgelieferten Grafikchips fiel deutlich auf nur noch 6,9 Mio. Stück im dritten Quartal ab, grob nur noch die Hälfte des Marktvolumens vom Jahresanfang 2022. Hierzu ergibt sich nunmehr auch die Marktverteilung zwischen den Chip-Entwicklern, welche nVidia auf 86,2% hochschiessend und AMD krass auf 10,0% herunterfallend sieht.

AiB-Grafikchips Q3/2021 Q4/2021 Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022
AMD 21% 22,8% 24% 20% 10,0%
nVidia 79% 77,2% 75% 79,6% 86,2%
Intel - - ~1% ~1% 3,8%
Auslieferungsmenge 12,72 Mio. Stück 13,19 Mio. Stück 13,38 Mio. Stück 10,4 Mio. Stück 6,89 Mio. Stück
Stückzahlen-Vergleich ~2,7 vs ~10,0 Mio. ~3,0 vs ~10,2 Mio. ~3,2 vs ~10,1 Mio. ~2,1 vs ~8,2 Mio. 0,69 vs 5,94 Mio.
Endverbraucher-Umsatz 13,7 Mrd. $ 12,4 Mrd. $ 8,6 Mrd. $ 5,5 Mrd. $ ?
Karten-Durchschnittspreis ca. $1077 ca. $940 ca. $642 ca. $529 ?
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen, Quelle: Jon Peddie Research

Dies ist dann der mit großem Abstand niedrigste Marktanteil, welchen AMD jemals in diesem Feld erzielte: Der vorherige Minus-Rekord lag immerhin noch bei 17% (viertes Quartal 2020), genauso wie die 86,2% Marktanteil für nVidia ein neues Allzeit-Hoch darstellen. Der vorher zweitniedrigste Wert für AMD (von 19%) ergab sich im übrigen im vierten Quartal 2018 und trat seinerzeit genauso nach dem Ende eines Cryptomining-Hypes auf, selbst wenn die (vermutliche) Erklärung für diesesmal vielleicht doch etwas anders lauten dürfte. Denn im Cryptomining-Hype 2017/18 waren AMDs Grafikkarten bekannterweise als Mining-Beschleuniger stark gefragt, dies war im Cryptomining-Hype 2020-2022 mehrheitlich nicht der Fall. Hierbei wurden AMDs Grafikkarten eher denn als Gaming-Ersatz für nVidia-Grafikkarten benutzt, welche ihrerseits breit von Cryptominern dem normalen Endverbraucher-Markt entzogen wurden.

Jener Effekt dürfte AMD jedoch nach dem Ende des Cryptomining-Hypes geschadet haben, denn damit waren die nVidia-Karten wieder zu vernünftigen Preisen erhältlich – womit Nutzer, die eventuell lange gewartet haben, wieder verstärkt bei nVidia zugegriffen haben. Natürlich ist auch klar, dass dieser Marktanteils-Absturz eine kurzfristige Folge des Katers nach dem Boom ist, danach normalerweise wieder eine Erholung eintreten sollte. Nichtsdestotrotz ist der Absturz des Gesamtmarkts und insbesondere von AMD sehr harsch: Im Gesamtmarkt ging es wie gesagt von zuletzt konstant über 10 Mio. Grafikchips pro Quartal auf nur noch 6,9 Mio. Stück nach unten, AMD verlor hingegen von langfristig konstant 2-3 Mio. Grafikchips auf gerade einmal noch 0,7 Mio. Stück in diesem dritten Quartal 2022.

Dabei hat auch nVidia Federn lassen müssen, von vorher 8,2 Mio. Stück auf nur noch 5,9 Mio. Stück ist genauso kein gutes Resultat. Doch wenigstens sind nahezu 6 Mio. ausgelieferte Grafikchips für nVidia keine vollkommen untypische Größe, sondern ist vielmehr in mittlerer Vergangenheit sogar schon mehrfach vorgekommen. Gleichfalls mussten beide bisherigen Platzhirsche kleinere Marktanteile an Intel abgeben, welche für das dritte Quartal 2022 laut der Statistik von Jon Peddie Research immerhin 0,26 Mio. Grafikchips für Desktop-Grafikkarten haben ausliefern können, ausreichend für 3,8% Marktanteil in diesem Segment. Von den angedachten 4 Mio. extra Grafikchips für das ganze Jahr 2022 ist Intel damit natürlich noch (sehr) weit entfernt, selbst unter Einrechnung von minimal besser liegenden Absatzzahlen im Mobile-Segment.

Als Besonderheit dieses dritten Quartals 2022 gilt sicherlich, dass die Läger in der Lieferkette im Zuge der vorher hochgefahrenen PC- und Komponenten-Produktion allesamt voll waren und somit viele der ansonsten üblichen Nachbestellungen bei den Chip-Herstellern gestrichen wurden. Da diese Absatz-Statistik seitens Jon Peddie Research augenscheinlich auf Basis des Geschehens bei AMD, Intel & nVidia geführt wird und nicht auf Basis des Geschehens im Einzelhandel (wäre auch unmöglich weltweit zu überblicken), tritt hier eine gewisse statistische Verzerrung zu Tage: Die aktuellen Absätze im Einzelhandel können ganz vernünftig sein, aber wegen der vollen Läger wird trotzdem nur maßvoll nachbestellt. Die Absatz-Krise wird also stärker dargestellt, als jene wirklich auf den Einzelhandel zutrifft. Natürlich franst sich diese Verzerrung automatisch wieder aus, irgendwann sind die Lagerbestände abgebaut und dann wird wieder ganz normal nachbestellt.

Die Zahlen zum Gesamtmarkt aller PC-Grafikchips – inklusive der integrierten Lösungen – hatten JPR bereits mit einer kürzlichen Meldung herausgegeben, die Zahlen von WCCF Tech liefern hierzu allerdings wichtige Ergänzungen. So lassen sich die Marktanteile nunmehr kommagenau angeben, zugleich läßt sich der iGPU-Anteil (mit immerhin 81,6%) genau bestimmen. Wichtigster Punkt war auch hier der große Stückzahlen-Absturz auf nur noch 75,5 Mio. PC-Grafikchips, gegenüber immerhin 100,8 Mio. Stück ein Jahr zuvor bzw. 84,2 Mio. Stück im direkten Vorquartal. Verantwortlich hierfür waren alle Teil-Segmente, letztlich sieht man hierbei nur den insgesamten (erheblichen) Rückgang des PC-Geschäfts. Auch in diesem Fall dürfte jener Effekt wieder etwas übertrieben dargestellt sein durch die vollen Läger in der Lieferkette und demzufolge harsche Nachbestellungs-Stopps.

alle PC-Grafikchips Q3/2021 Q4/2021 Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022
AMD 18% 18% 19% 20% 11,9%
Intel 62% 62% 60% 62% 71,9%
nVidia 20% 19% 21% 18% 16,1%
Auslieferungsmenge 100,8 Mio. Stück 102 Mio. Stück 96 Mio. Stück 84,2 Mio. Stück 75,49 Mio. Stück
iGPU-Anteil ~77% ? ? ? 81,6%
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen (inkl. iGPUs), Quelle: Jon Peddie Research

Der eigentliche Vorteil der schon genannten Meldung seitens WCCF Tech liegt dann in den Detail-Zahlen zu allen Marktsegmenten, inklusive jeweils der Unterteilung in Desktop- und Mobile-Bereich. Damit läßt sich erkennen, wie groß bzw. bedeutsam einzelne Marktsegmente sind, genauso auch wo die Marktteilnehmer Stärken und Schwächen aufweisen. Gänzlich perfekt sind diese Zahlen nicht, denn zum einen scheinen die extra Intel-Grafikchips noch vergleichsweise "wirr" den Marktsegmenten zugeordnet zu sein, zum anderen zeigt ein Quartal mit starken Sondereffekten (wie dieses) die normalen Marktverteilung nicht unbedingt gut an. Da diese Detail-Zahlen jedoch nur höchstselten veröffentlicht werden, wird man (vorerst) mit dieser Schwäche leben müssen.

Desktop Mobile insgesamt
dGPU Workstation 5,5%   ——   94,5%  (∑0,73M) ——   ——   100,0%  (∑1,05M) 2,2%   ——   97,8%  (∑1,78M)
dGPU HighEnd Consumer 5,4%   ——   94,6%  (∑2,42M) 4,5%   8,0%   87,5%  (∑4,49M) 4,8%   5,2%   90,0%  (∑6,91M)
dGPU Midrange Consumer 12,2%   9,4%   78,4%  (∑2,78M) ——   ——   ——         12,2%   9,4%   78,4%  (∑2,78M)
dGPU Entry-Level Consumer 18,8%   ——   81,2%  (∑0,96M) 11,2%   ——   88,8%  (∑1,43M) 14,2%   ——   85,8%  (∑2,39M)
dGPU (gesamt) 10,0%   3,8%   86,2%  (∑6,89M) 5,2%   5,2%   89,7%  (∑6,97M) 7,6%   4,5%   87,9%  (∑13,86M)
iGPU (gesamt) 10,0%   90,0%   ——  (∑20,78M) 14,4%   85,6%   ——  (∑40,85M) 12,9%   87,1%   ——  (∑61,63M)
alle PC-Grafikchips 10,0%   68,6%   21,5%  (∑27,67M) 13,0%   73,9%   13,1%  (∑47,82M) 11,9%   71,9%   16,1%  (∑75,49M)
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen für AMD (rot), Intel (blau) und nVidia (grün) , Quelle: Jon Peddie Research

Interessant sind beispielsweise die Verhältnisse von Desktop- zu Mobile-Absätzen in verschiedenen Produkt-Klassen: So teilen sich Desktop- und Mobile-Beschleuniger bei den dGPUs nahezu jeweils hälftig auf, während bei den iGPUs (zu finden in nahezu allen modernen PC-Prozessoren) die klare Aufteilung von 1/3 Desktop zu 2/3 Mobile existiert. Gleichfalls läßt sich erkennen, dass AMDs Marktanteile bei dGPUs eher in niedrigeren Performance-Segmenten stark sind, bei den HighEnd-Grafikkarten sowie im Workstation-Bereich am schwächsten ausfallen. nVidia hingegen dominiert alle Felder, wo man überhaupt mitmischt – dies reicht aber am Ende wegen der Übermacht der iGPUs im Gesamtmarkt trotzdem nur für 16,1% Marktanteil. Natürlich kann man an dieser Stelle die alte Diskussion erneut lostreten, ob man iGPUs (kein eigener Wert, da kostenlose Dreingabe beim CPU-Kauf) und dGPUs (eigener Kostenfaktor und eigener Abgabepreis) überhaupt als "einen" Markt zusammenmischen kann.

Nachtrag vom 4. Dezember 2022

Eine Meldung seitens Jon Peddie Research zum Grafikkarten-Markt im Q3/2022 bestätigt die kürzlich schon ausgebreiteten Daten und fügt noch die hierbei aufgelaufene Umsatz-Menge an: Mit 3,7 Mrd. Dollar Umsatz zu Endverbraucher-Preisen geht der Grafikkarten-Markt nochmals mehr in die Knie. Allerdings geht dies allein auf die Kappe der gesunkenen Stückzahl, beim Durchschnittspreis bewegt sich hingegen gar nichts mehr. Jener sieht mit 537 Dollar nominell sehr viel freundlicher als zu Zeiten der Grafikkarten-Dürre letztes Jahr aus, allerdings wird damit das Preisniveau des Jahres 2019 immer noch bei weitem verfehlt: Dort lag das Jahr über der Grafikkarten-Durchschnittspreis bei 299 Dollar (siehe hierzu die Grafikkarten-Marktstatistik 2019-2022). Damit ist selbst nach Ende von Cryptomining-Hype und Lieferschwäche der durchschnittliche Grafikkarten-Preis derzeit um gut +80% höher als im Schnitt des Jahres 2019 – und dies ist dann noch vor nVidias Hochpreis-Strategie bei "Ada Lovelace".

AiB-Grafikchips Q3/2021 Q4/2021 Q1/2022 Q2/2022 Q3/2022
AMD 21% 22,8% 24% 20% 10,0%
nVidia 79% 77,2% 75% 79,6% 86,2%
Intel - - ~1% ~1% 3,8%
Auslieferungsmenge 12,72 Mio. Stück 13,19 Mio. Stück 13,38 Mio. Stück 10,35 Mio. Stück 6,89 Mio. Stück
Stückzahlen-Vergleich ~2,7 vs ~10,0 Mio. ~3,0 vs ~10,2 Mio. ~3,2 vs ~10,1 Mio. ~2,1 vs ~8,2 Mio. 0,69 vs 5,94 Mio.
Endverbraucher-Umsatz 13,7 Mrd. $ 12,4 Mrd. $ 8,6 Mrd. $ 5,5 Mrd. $ 3,7 Mrd. $
Karten-Durchschnittspreis ca. $1077 ca. $940 ca. $642 ca. $531 ca. $537
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen, Quelle: Jon Peddie Research

Nachtrag vom 28. Dezember 2022

Von Tom's Hardware kommt ein Artikel mit historischen bis aktuellen Daten zu Grafikkarten-Marktanteilen und -Verkaufszahlen, zurückreichend teilweise bis ins Jahr 2005. All dies basiert natürlich auf Erhebungen der Marktforscher von Jon Peddie Research, welche manchmal genaue Zahlen posten und manchmal nur Differenz-Werte angeben, so dass man die zwischenliegenden Werte nur (mit kleiner Fehlerquote) errechnen kann. Bezüglich der reinen Marktanteile gibt es unsererseits sogar eine noch etwas weiter (bis ins Jahr 2002) zurückgehende Statistik, dafür bieten Tom's Hardware nun auch die seltene Statistik absoluter Verkaufszahlen bis zurück ins Jahr 2005 an. Bei den neueren Werten läßt sich dabei gut der Effekt der letzten zwei Cryptomining-Hypes erkennen:

Dies gilt vor allem beim Cryptomining-Hype 2017/18, wo schnell und klar bemerkbar die Auslieferungsmenge anstieg – und damit auch (weitgehend) verhindert wurde, dass es zu einer Nichtlieferbarkeit kam. Dies war während des Cryptomining-Hypes 2020-2022 anders, wo die Auslieferungsmenge erst zum Ende des Hypes hin (und nicht so stark) anstieg, somit vorher eine klare Marktunterversorgung existierte. Jene ergab die bekannten Grafikkarten-Mondpreises des Jahres 2020, welche teilweise schon im Durchschnitt (!) das Dreifache des Listenpreises erreichten. Die Grundlage der unterschiedlichen Verläufe war wohl eher Glück & Pech: Im Jahr 2017 stand die seinerzeitige 14/16nm-Generation bereits ein Jahr im Markt und gab es keine anderen beachtbaren Effekte, war die notwendige Produktionsmengen-Ausweitung somit kein Problem.

Im Jahr 2020 war hingegen die seinerzeitige 7nm-Generation brandneu, welchselte viele andere Hardware auf jene 7nm-Fertigung und traf dies alles mit der Chip-Krise der Jahre 2021/22 zusammen. Deswegen konnte die (im Zuge des Cryptomining-Hypes) notwendige Produktionsausweiterung erst stark zeitverzögert stattfinden und führte somit zur Grafikkarten-Dürre des Jahres 2021. Anders formuliert war schlicht die steigende Fertigung im Cryptomining-Hype 2020-22 einfach nicht ausreichend, um wenigstens eine grundsätzliche Marktversorgung zu gewährleisten, was im Cryptomining-Hype 2017/18 noch weitgehend funktioniert hatte. Bei diesem früheren Cryptomining-Hype gab es zwar auch stark überzogene Grafikkarten-Preise, war aber dennoch meistens alles irgendwie lieferbar. Der Cryptomining-Hype 2020-22 stellt somit einen Sonderfall dar, ohne die außerhalb des Grafikkarten-Markts stehenden Effekte wäre jener kaum so drastisch verlaufen.

Nachtrag vom 31. Dezember 2022

Eine weitere interessante Grafik über den langfristigen Verlauf des Grafikchip-Geschäfts kommt von GfxSpeak als Teaser zu einer umfangreichen (kostenpflichtigen) Abhandlung zum GPU-Markt seitens der Marktbeobachter von Jon Peddie Research. Dargestellt werden die Grafikchip-Absätze von Desktop- und Mobile-Grafikchips über die Jahre 2010 bis 2022 hinweg. Enthalten sind in dieser Grafik allerdings immer auch die integrierten Grafikchips, welche üblicherweise mit zwei Drittel bis drei Viertel der Gesamtmenge selbige klar dominieren. Somit ist hier wenig etwas zu echten (diskreten) Grafikchips zu erfahren, sondern vielmehr ergeben sich Eindrücke zum insgesamten Verlauf des PC-Geschäfts sowie zu dessen Aufteilung in Desktop- & Mobile-Segment.

Die bemerkbarste Entwicklung ist dabei jene des klaren Rückgang des Desktop-Geschäfts von gut 60 Mio. Grafikchips pro Quartal im Jahr 2010 auf derzeit knapp nur noch die Hälfte. Das Mobile-Geschäft hat sich demgegenüber wesentlich besser geschlagen, wenngleich auch eine kleine Abwärtstendenz zu sehen ist. Dass die von JPR gebildete mittlere Verlaufskurve im Mobile-Segment zum Ende hin wieder nach oben geht, ist aber vermutlich trügerisch, da der dies vorantreibende IT-Boom der Jahre 2020/21 wahrscheinlich nur ein kurzfristiger Effekt war. Mit den derzeitigen Verkaufszahlen des PC-Geschäfts läßt sich natürlich genauso schwer eine Prognose aufstellen, was wirklich "normal" ist – dies ergibt sich wohl erst dann, wenn makroökonomisch und weltpolitisch vielleicht mal wieder (halbwegs) normale Zeiten einkehren sollten.