nVidia-Grafik

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Tape-Out von nVidias Kepler-Chip GK110 erfolgreich, GK110-Karten aber nicht vor August

Wie SemiAccurate berichten, soll der Tape-Out von nVidias Kepler-Chip GK110 vor einigen Wochen erfolgreich über die Bühne gegangen sein. Unter dem Tape-Out eines Chips versteht man das erste funktionierende Silizium, welches aus der Fertigung zurück an die Chipdesigner geht, wo es nun auf alle möglichen Schwachstellen getestet wird, bevor es dann in die Massenproduktion gehen kann.

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Angebliche Kepler-Spezifikationen aus höchst unsicherer Quelle

Von Lenzfire kommend, verbreiten sich derzeit nahezu komplette Spezifikationen für die Kepler-basierten Grafikkarten auf Basis der Grafikchips GK110, GK104 und GK106 im Internet. Dabei sieht an den angebotenen Zahlen und Preisen alles schon sehr gut aus – und das ist das eigentliche Problem: Die Angaben sind deutlich zu rund und zu ausführlich für frühestens in zwei Monaten (und teilweise noch viel später) erscheinende Grafikchips und Grafikkarten. Ganz besonders befremdlich ist in diesem Zusammenhang, daß nVidia schon Daten für erst im Sommer oder gar im Herbst erscheinende Grafikkarten parat haben soll.

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nVidia-eigene GK104-Benchmarks: Schneller als die Radeon HD 7970?

SemiAccurate schreiben einiges zum anscheinend im April anstehenden ersten Kepler-Chip GK104. Vieles davon ist jedoch eher verworren bzw. teilweise sogar falsch ausgelegt: So sind die angeblichen Hardware-Einheiten für PhysX nun nichts ganz außergewöhnliches – in dem Sinne, als daß die Information über deren reine Existenz nichts darüber aussagt, wie viele Transistoren hierfür verwendet werden und was das ganze für einen Performanceeffekt hat.

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nVidia Kepler Performance-Chip GK104 auf April verschoben, HighEnd-Chip GK110 erst im Mai

Wie über unser (in diesen Dingen wieder einmal außergewöhnlich gut informiertes) Forum zu erfahren ist, gibt es angeblich eine Aussage in einem offiziellen nVidia-Dokument, wonach der erste Kepler-Chip GK104 für das Performance-Segment auf den April verschoben wurde – der danach anstehende eigentliche HigHEnd-Chip GK110 soll dann im Mai nachfolgen. Bisher lautete die nVidia-Planung darauf, den GK104 sogar schon auf der (vergangenen) CES anzukündigen und im Februar vorzustellen, der GK110 sollte dann gemäß dieser ursprünglichen Planung im April folgen.

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Möglicherweise erste Kepler-basierte Mobile-Lösung aufgetaucht

Im heutigen Nachrichtenüberblick wurde es schon kurz erwähnt: BSN berichten über ein (laufendes) Samsung-Notebook mit nVidia GeForce 600M Mobile-GPU auf Basis eines "N13P-GT" Grafikchips. Zuerst dachten wir dabei in Richtung einer weiteren Rebranding-Lösung, weil die zu diesem Grafikchip gezeigten Daten mit nur 96 Recheneinheiten eher auf eine LowCost-Lösung schließen lassen und alle neuen LowCost-Lösungen von AMD und nVidia leider nur Rebrandings der letzten Grafikchip-Generation sind.

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Umfrage-Auswertung: Produziert die Grafikkarte ein hörbares Fiepen?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit dem Problem des Grafikkarten-Fiepens, welches viele Nutzer stört und welches trotz allem technischen Fortschritt nach wie vor existent ist. Eine diesbezügliche frühere Forums-Umfrage ergab seinerzeit eine Quote von 38 Prozent fiepender Grafikkarten – aufgrund des inzwischen vergangenen Zeitraums und des größeren Rahmens der neuerlichen Umfrage nahmen wir vorab sehr viel niedrigere Werte für die aktuelle Umfrage an.

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Anti-Aliasing bei Ultra High Definition nicht mehr nötig?

In unserem Forum wird die interessante Frage aufgeworfen, ob zukünftige Monitore mittels höherer Auflösungen bzw. Pixeldichten nicht Anti-Aliasing irgendwann überflüssig machen können – die Pixel würden dann schließlich so klein, daß sich zum einen automatisch weniger Aliasing zeigt und zum anderen (bei sehr hohen Auflösungen) das menschliche Auge bei gleichem Betrachterabstand selber einen gewissen Kantenglättungseffekt bildet. Allerdings funktioniert gerade letzteres nur bei sehr extremen Auflösungen mit sehr hohen Pixeldichten – damit ergibt sich dort aber sofort das Problem der Wirtschaftlichkeit, steigende Pixeldichten kosten nun einmal schnell sehr viel mehr Geld.

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nVidia Kepler GK104: Preislage rund 300 Dollar

Gemäß SemiAccurate sollen die ersten 28nm-Grafikkarten von nVidia auf Basis des Kepler Performance-Chips GK104 "um die 299 Dollar" kosten, dies wären umgerechnet um die 270 Euro. Ob es damit genau 299 Dollar Listenpreis für das GK104-Topmodell werden, bliebe abzuwarten – aber in jedem Fall ist dies klar unterhalb der von AMD bisher für 28nm-Beschleuniger aufgerufenen Preispunkte.

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Weitere Informationen zu nVidias GK104 Performance-Chip

Zu unseren Anmerkungen zur letzten News passt auch, daß bei Expreview weitere Daten zu einem zuerst erscheinenenden Kepler-Chip aufgetaucht sind, die von einem 256 Bit DDR Speicherinterface, 2 GB Grafikkartenspeicher und einer TDP von 225 Watt sprechen.

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Neue Kepler-Gerüchte: HighEnd-Chip GK100 doch zuerst sowie wahlweise im Februar oder April?

Nachdem man lange Zeit angenommen hatte, nVidia würde bei seinen kommenden 28nm Kepler-Grafikchips zuerst den Performance-Chip GK104 (Performanceniveau ~ GeForce GTX 580) herausbringen, dann die beiden Mainstream-Chips GK106 & GK107 und erst zum Frühsommer den HighEnd-Chip GK100 (Performanceniveau überhalb von Radeon HD 7970), kommen nun dem völlig widersprechende Informationen auf: Sowohl laut der VR-Zone als auch Fudzilla soll nun wieder der HighEnd-Chip GK100 zuerst anstehen – bei der VR-Zone sogar schon Ende Februar, bei Fudzilla dagegen er

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