nVidia-Grafik

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 680

Nach langem Warten stellt nVidia heute mit der GeForce GTX 680 und dem zugrundeliegendem GK104-Chip das erste Produkt der Kepler-Architektur vor, mittels welcher nVidia – ähnlich wie AMD bei der GCN-Architektur der Radeon HD 7000 Serie – einen gewissen Stilbruch in der Grafikchip-Architektur vornimmt. Hinzu kommt die spezielle Situation, daß der GK104-Chip eigentlich einmal als Lösung für das Performance-Segment geplant war, nun aber seitens nVidia mittels höherer Taktraten sogar zum Kontrahenten von AMDs bester SingleChip-Lösung Radeon HD 7970 auserkoren wurde und im Zuge dieses Wandels sowohl in der Namenswahl auch beim Preispunkt kräftig zulegte.

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nVidia setzt den Listenpreis der GeForce GTX 680 auf 499 Dollar fest

Wie Fudzilla in Berufung auf Hersteller-Kreise berichten, hat nVidia den Listenpreis der GeForce GTX 680 wenige Tage vor Launch nochmals verändert, dieser beträgt nun 499 Dollar (vorher 549 Dollar wie bei der Radeon HD 7970). Ob man diesen veränderten Listenpreis wirklich als Preissenkung sehen kann, sei allerdings dahingestellt – vielmehr könnte nVidia eher nur auf die aktuelle Straßenpreis-Situation reagiert haben, wo eine Radeon HD 7970 auch schon deutlich tiefer ab 440 Euro angeboten wird, als es deren Listenpreis von 549 Dollar eigentlich zulassen würde (549 Dollar durch 1,32 Dollar/Euro plus 19% MwSt. = runde 495 Euro).

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Was vom nVidia GK110-Chip zu erwarten ist

Nachdem nVidia den GK104-Chip in Form der GeForce GTX 680 am Donnerstag (vermutlich nVidia-typisch 15 Uhr deutscher Zeit) vorstellen wird, geht der Blick der Hardware-Enthusiasten schon wieder in Richtung des eigentlichen HighEnd-Chips der Kepler-Serie, dem GK110-Chip. Dieser soll deutlich später erst im Spätsommer antreten, weswegen nVidia den GK104-Chip mit den passenden Taktraten eher kurzfristig noch auf HighEnd-Niveau gehievt hat – somit kann sich dieser mit der Radeon HD 7970 messen und nVidia ist nicht in Zugzwang, den GK110 so schnell herausbringen zu müssen.

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Heaven 3.0 Benchmarks zur GeForce GTX 680

Im Forum von Overclock.net berichtet ein User über eine in seinem Onlineshop bereits eingetroffene Gigabyte GeForce GTX 680, garniert mit paar Benchmark-Werten zu Unigine Heaven 3.0 und Crysis. Letztere sind aufgrund der ungewöhnlich niedrigen fps-Zahlen nicht zu werten – hier könnte letztlich die benutzte CPU (nur ein Zweikern-Modell von Intel) zu stark hineinspielen. Die Heaven-Zahlen lassen sich allerdings halbwegs auch zwischen unterschiedlichen Systemen vergleichen, da auf hohen Tesselations-Settings in aller Regel rein Grafikkarten-limitiert.

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Erste Übertaktungsergebnisse zur GeForce GTX 680

Sowohl von PConline als auch der VR-Zone kommen erste Übertaktungsergebnisse zur GeForce GTX 680 auf Basis des GK104-Chips herein. Bei PConline hat man die Karte ausgehend von den regulären Taktraten 1006/3000 MHz auf 1110/3602 MHz übertaktet, dies wurde sogar auf der default-Spannung von 0,987V realisiert. Bei der VR-Zone ging es dagegen – bei einem SLI-Gespann aus zwei Kepler-Karten – auf 1150/3606 MHz hinauf, über eine Spannungserhöhung ist hierbei nichts bekannt und selbige somit eher unwahrscheinlich.

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Erster Testbericht einer GeForce GTX 680 in Fernost aufgetaucht

Beim chinesischen HKEPC (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) gibt es einen ersten Testbericht zur GeForce GTX 680, garniert mit einigen nVidia-Folien zur Technik des zugrundeliegenden GK104-Grafikchips sowie ersten unabhängigen Benchmarks zur GeForce GTX 680. nVidia dürfte natürlich nicht erfreut sein, daß damit der Launchtermin von eigentlich dem 22.

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GeForce GTX 680: Benchmark-Folien und eine neue Anti-Aliasing-Methode

Zur GeForce GTX 680 tauchen nun in diversen Foren vermehrt Gerüchte und Infohäppchen auf, was die Spekulationen über diese Karte anheizen, genauso aber auch auf das baldige Erscheinen der GeForce GTX 680 (allerhöchstwahrscheinlich am 22. März) hindeutet. Als erstes sind gleich zwei Benchmark-Folien aufgetaucht, wobei deren Echtheit durchaus umstritten ist: Die erste Benchmark-Folie ist im nVidia-Stil gehalten und zeigt einen Performance-Gewinn der GeForce GTX 680 von ca. 14 Prozent gegenüber der Radeon HD 7970 – wobei alle Einzelbenchmarks bis auf Civilization V gewonnen werden, ohne allerdings die Bedingungen dieser Benchmarks genauer zu erläutern.

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nVidia Kepler: GK107-Chip zeigt sich in ersten Notebooks

Bei AnandTech und PC Perspective hält man erste Acer-Notebooks mit Kepler-Grafikchips in den Händen – und hat sich natürlich dementsprechend auch deren Grafik-Performance angesehen. Bei der in beiden Geräten verbauten Grafiklösung handelt es sich um die "GeForce GT 640M" auf Basis des GK107-Chips, des kleinsten Chips der Kepler-Serie.

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GeForce GTX 560 SE erreicht den deutschen Markt

Die GeForce GTX 560 SE ist in Asien schon seit einigen Tagen präsent – allerdings war bisher unklar, ob es sich bei dieser Grafikkarte eventuell nur um eine Lösung einiger Grafikkarten-Hersteller oder eben ein regional begrenztes Angebot handeln würde. Diese Bedenken erledigen sich nunmehr, denn zum einen ist die GeForce GTX 560 SE im letzten nVidia-Treiber offiziell notiert und zum anderen haben Gainward und Zotac nunmehr entsprechende Karten für den deutschen Markt angekündigt.

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Spezifikations-Folie zur GeForce GTX 680 geleakt

Aus Fernost von PConline erreicht uns eine Präsentationsfolie mit dem Spezifikationen der GK104-basierten GeForce GTX 680 – deren Echtheit natürlich weder sicher bestätigt noch derzeit sicher zurückgewiesen werden kann.

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