AMD-Grafik

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SLI- und CrossFire-Eignung aktueller Spieletitel auf schwachem Niveau

Die CPU/GPU-Tests seitens des russischen GameGPU eignen sich neben der primären Funktion der Ermittlung der Grafikkarten-Performance unter neu herausgekommenen Spieletiteln immer auch mit zur Darstellung der MultiChip-Eignung dieser neuen Spiele. Dabei wird durch die Zeitnähe der GameGPU-Artikel zum jeweiligen Spielerelease vor allem ein Urteil über jene MultiChip-Performance gefällt, welche man mit den allerersten optimierten Treibern vorfindet – so, wie es die frühen Spiele-Käufer eben auch wirklich erleben. Im Laufe der Zeit kann sich über weitere neue Treiber und eventuell auch Spielepatches dann durchaus noch einmal ein etwas anderer Stand ergeben – aber dann dürften viele Spieler (gerade bei SinglePlayer-Titeln) das Spiel schon durchgespielt haben, reduziert sich somit die Praxiswirkung von späteren MultiChip-Verbesserungen. Bezüglich den 2017er Spiele-Neuerscheinungen ist das Bild (wie allerdings auch früher schon so) weiterhin arg durchwachsen bis schlecht:

RX480 CF Fury X CF 980 SLI 1080 SLI
positiver SLI/CrossFire-Effekt 4 von 21 4 von 21 7 von 21 7 von 21
SLI/CrossFire-Performancegewinn ab +40% 3 von 21 3 von 21 5 von 21 5 von 21
SLI/CrossFire-Performancegewinn ab +60% 1 von 21 1 von 21 4 von 21 4 von 21
basierend auf den Spiele-Performanceanalysen seitens GameGPU, Januar bis Juli 2017
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"AMD4U" bringt ein Square-Enix-Spielebundle für Komplett-PCs mit AMD-Prozessoren

AMD legt mittels "AMD4U" eine neue, allerdings auch vergleichsweise ungewöhnliche Promotion-Aktion mit kostenloser Software für seine Prozessoren und Grafikkarten auf. Im Gegensatz zu früheren Spielebundle-Aktionen gilt die neue Aktion für eine deutlich breitere Palette von AMD-Produkten – jene werden allerdings an den Erwerb von Komplett-Systemen bestimmter PC-Hersteller gebunden. Die Hersteller-Liste enthält mit Acer, Alienware, Asus, Dell, HP, Lenovo, Medion und Toshiba bekannte Namen, welche durchgehend auch in Europa vertreten sind – im Gegensatz zur Liste der (ebenfalls qualifizierten) Systembuilder mit ABS, CyberPowerPC, CybertronPC und iBuyPower. Beim Erwerb eines von deren Systeme kann man in den Genuß kostenloser Spiele sowie von Freimonaten in Adobes Creative Cloud kommen – das konkrete Angebot hängt dabei von der jeweils verbauten Hardware der erstandenden Komplett-PCs ab. Jene dürfen vom 12. Juni bis zum 31. Dezember 2017 erworben werden – obwohl AMD also die Pressemitteilung erst jetzt herausgegeben hat, läuft diese Aktion im eigentlichen schon.

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Erste Informationen zu den einzelnen Modellen von AMDs Radeon RX Vega

Weitere Leaks zu AMDs Radeon RX Vega erreichen uns aus unserem Forum – von einer Quelle, die direkt aus dem Nähkästchen der Grafikkarten-Hersteller plaudern und so gesehen vergleichsweise sichere Informationen zur Verfügung stellen kann (wie auch zuletzt zu den Themen "Release-Fahrplan zur Radeon RX Vega" sowie "erste Nennung der Radeon RX Vega XTX"). Danach wird es zur öffentlichen Vorstellung der Radeon RX Vega Serie am 30. Juli drei Grafikkarten-Modell geben, Radeon RX Vega XL, XT und XTX. Die ersten beiden Modelle (XL & XT) kommen augenscheinlich mit Luftkühlung daher, denn nur die XTX wird wiederum eine AiO-Wasserkühlung tragen. Daran ergeben sich auch erhebliche Differenzen bei der Strombelastung: Für XL & XT wird eine ASIC Power (Stromverbrauch des reinen Grafikchips) von 220 Watt sowie eine Board Power von 285 Watt genannt, bei der XTX steigen diese Werte auf 300 bzw. 375 Watt.

SKU Shader-Cluster Speicher Kühlung ASIC Power Board Power Anmerkung Launch
Radeon RX Vega XTX 64 Shader-Cluster
= 4096 Shader-Einheiten
8 GB HBM2 AiO (Wasser) 300W 375W - (vermutlich)
Anfang August
Radeon RX Vega XT 64 Shader-Cluster
= 4096 Shader-Einheiten
8 GB HBM2 Luft 220W 285W - (vermutlich)
Anfang August
Radeon RX Vega XL 56 Shader-Cluster
= 3584 Shader-Einheiten
? GB HBM2 Luft 220W 285W kein Referenzdesign (vermutlich)
Ende August
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Der Release-Fahrplan der Herstellerdesigns zur Radeon RX Vega

Aus unserem Forum stammt ein mit konkreten Terminangaben versehener Release-Fahrplan eines Grafikkarten-Herstellers zur Aufstellung von Herstellerdesigns zur Radeon RX Vega, den Gaming-Lösungen auf Basis von AMDs Vega-10-Grafikchip. Jene Zeitpläne sind natürlich nur bezogen auf diesen konkreten Hersteller, dürften aber bei den anderen am Vega-Launch beteiligten Grafikkarten-Herstellern bis auf ein paar Tage Differenz in etwa gleich aussehen. Mit diesem Zeitplan gibt es erstens einen gewissen Einblick in die einzelnen Entwicklungsschritte und deren konkreten Zeitbedarf – in der Summe benötigt man seitens des Herstellers nach der (bei der folgenden Zeitabfolge schon abgeschlossenen) Design-Phase noch grob zwei Monate, ehe man Auslieferungsreife erlangt. Dabei arbeitet man allerdings vergleichsweise lange noch mit reinen Engineering Samples – erst nach anderthalb Monaten bzw. im konkreten Fall ab Mitte Juli geht es dann in Richtung der finalen Hardware.

Abkürzung Arbeitsschritt Termin
BOM Release Bill Of Materials Release (Aufstellung der Materialliste) Anfang bis Ende Juni
EVT Engineering Validation Test Ende Juni bis Anfang Juli
DVT Design Validation Test Anfang bis Mitte Juli
WS Working Sample (alles noch mit Engineering Hard- und Software) Mitte Juli
EMI-Test Electromagnetic Interference Test (Prüfung auf EMV-Verträglichkeit) Mitte Juli
PVT Production Validation Test Ende Juli bis Anfang August
PVT Sorting ? Anfang August
PPBIOS Einpflegung des finalen Source-BIOS von AMD Anfang August (finales Source-BIOS soll am 2. August kommen)
Ramp & MP Start der Massenfertigung wird später festgelegt, da noch die Terminangabe durch AMD fehlt
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Weitere deaktivierte Features im aktuellen Vega-Treiber

Nach dem Hickhack um den augenscheinlich nicht aktiven Binning Rasterizer bei der Vega FE und der sich daran anschließenden deutlichen Absage AMDs, die Vega FE würde derzeit wie mit einem "Fiji-Treiber" laufen, haben sich inzwischen drei weitere Features eingefunden, welche im aktuellen Vega-Treiber noch nicht funktionieren oder gar direkt deaktiviert wurden. Dies betrifft den High-Bandwith Cache Controller (HBCC), welcher allerdings bei einer 16-GB-Grafikkarte sicherlich weniger einen Nutzen hat – andererseits zum Austesten für die Spieleentwickler durchaus seinen Wert haben kann (ganz besonders, wenn man damit speziell im Vega-FE-Treiber nur 4 GB oder 8 GB HBM-Speicher simulieren könnte). Hinzu kommen die beiden Energieeffizienz-Features AVFS & ACG, welche beide noch inaktiv sind und über ihr Wirken gewisse Erhöhungen der Chiptaktung (zum gleichen Stromverbrauch) ermöglichen sollten. Auch die teilweise stark schwankenden Taktraten der Vega FE wären damit potentiell gesehen besser zu vermeiden.

Feature-Status Feature-Wirkung
Binning Rasterizer
(Draw Stream Binning Rasterizer)
augenscheinlich inaktiv ermöglicht die Erkennung nicht sichtbarer Bildteile bereits während der Rasterung, durch Ausfilterung dieser Bildteile kann enorm an unnützer Arbeit gespart werden, welches die Abarbeitung nutzvoller Arbeit erheblich beschleunigt (besondere Vorteile liegen bei der besseren Ausnutzung von Speicherbandbreite)
HBCC
(High-Bandwith Cache Controller)
im Treiber per default deaktiviert Benutzung des PC-Hauptspeichers als erweiteren Grafikkartenspeicher, der eigentliche Grafikkartenspeicher wird in diesem Modell als Cache benutzt – kann bei speicherarmen Grafikkarten die typischen Effekte von zu wenig Grafikkartenpeicher deutlich verringern, dort sogar die Performance enorm erhöhen (Quelle)
AVFS
(Adaptive Voltage & Frequency Scaling)
im Treiber nicht richtig lauffähig reduziert die vorher übliche Sicherheitsreserve bei der Chipspannung um 2-3%, ergibt somit einen minimal niedrigeren Verbrauch und damit die Möglichkeit zu minimal höheren Taktraten zum gleichen Stromverbrauch (Quelle)
ACG
(Advanced Clock Gating)
im Treiber deaktiviert genaue Wirkungsweise bislang noch unbekannt, dürfte eine Stromsparfunktion äquivalent zu AVFS sein, mittels welcher also im Endeffekt der Chiptakt (leicht) steigen kann
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IPC-Test zur Radeon Vega Frontier Edition zeigt sehr ineffektiven Vega-10-Chip

Gamers Nexus haben dankenswerterweise einen kompletten IPC-Test mit der Radeon Vega Frontier Edition nachgelegt, welcher einigermaßen breiter ausfällt als die kürzlichen Superposition-Benchmarks. Als kleine Abweichung von der Perfektion wurde allerdings der Speichertakt von Vega FE nicht verändert, die Karte hat somit eine gegenüber der Radeon R9 Fury X um -5,5% niedriger Speicherbandbreite – aber natürlich auf einem Chiptakt von einheitlich ≤1050 MHz dieselbe nominelle Rechenleistung (angesichts derselben Hardware-Breite von 4096 Shader-Einheiten). Taktmäßig derart heruntergeschraubt, erreicht Vega FE (auf aktuellen Treibern) wiederum nicht das Performanceniveau der Radeon R9 Fury X, selbst wenn das Ergebnis mit einem Rückstand von -4,4% nicht ganz so drastisch ausfällt wie noch unter Superposition. Mit einer gleichwertigen Speicherbandbreite könnte Vega FE davon noch etwas abknabbern und nahe eines Performance-Gleichstands mit der Radeon R9 Fury X kommen – aber dies dürfte dennoch nicht das eigentliche Ziel von AMD bei der Vega-Entwicklung gewesen sein.

Radeon R9 Fury X Vega FE @ 1050 MHz Vega FE @ Stock
3DMark13 FireStrike (GPU) 16532 16749 21355  (+28%)
3DMark13 FireStrike Extreme (GPU) 7785 7763 9715  (+25%)
3DMark13 FireStrike Ultra (GPU) 3975 3889 4906  (+26%)
Ashes of the Singularity @ 4K 65,4 fps 57,3 fps 69,4 fps  (+21%)
Doom (2016) @ 4K 58,4 fps 57,5 fps 64,2 fps  (+12%)
Ghost Recon: Wildlands @ 4K 32,0 fps 30,3 fps 37,7 fps  (+24%)
Sniper Elite 4 @ 4K 51,5 fps 51,0 fps 53,3 fps  (+5%)
Schnitt aus 4 Spielen & FS-Ultra 104,6% 100% 117,6%
basierend auf den Benchmarks von Gamers Nexus
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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2016 sowie ersten Quartal 2017

Leider unsererseits etwas untergegangen in der letzten Zeit sind die neuen Marktanteils-Zahlen zum GPU- und iGPU-Markt seitens Jon Peddie Research für das vierte Quartal 2016 sowie das erste Quartal 2017. Von Mercury Research liegen leider für diesen Zeitraum immer noch keine (öffentlichen) Zahlen vor, so daß wir uns bei den nachfolgenden Betrachtungen allein auf das von Jon Peddie stammende Zahlenmaterial stützen müssen. Im Komplett-Markt für Grafikchips mit seiner bekannten Dominanz von iGPU-Lösungen hat sich in den genannten zwei Quartalen nicht viel bewegt: AMD hatte zum Jahresende 2016 mal einen kleineren Aufschwung, Intel hingegen eine kleine Delle, die man Anfang 2017 aber schon wieder ausbügeln konnte – und nVidia ebenfalls einen kleinen Jahresend-Aufschwung, welchen man Anfang 2018 aber schon wieder abgeben musste. Prinzipiell wird dieser Grafikchip-Gesamtmarkt zu sehr von Prozessor-Verkäufen dominiert, so das sich letztlich aus diesen Zahlen (wie schon oft kritisiert) keinerlei für Grafikchips sinnvolle Aussagen ziehen lassen.

Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q1/2017
AMD 11,8%
12,4%
13,2%
11,8%
13,5%
12,3%
13,0%
12,6%
14,4%
 
13,1%
 
Intel 71,6%
71,1%
70,1%
71,7%
72,6%
71,5%
70,9%
71,2%
68,1%
 
71,1%
 
nVidia 16,6%
16,4%
16,7%
16,3%
13,9%
16,1%
16,1%
16,1%
17,5%
 
15,8%
 
Quellen: Jon Peddie Research (schwarz) & Mercury Research (blau)
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Erster vollständiger Test der Radeon Vega Frontier Edition veröffentlicht

Von PC Perspective kommt nun das erste echte Review zur Radeon Vega Frontier Edition (RV-FE) – welches dann auch endlich einmal vergleichende Spiele-Benchmarks (neben vielen anderen Betrachtungen zur Karte) bietet. Die Spiele-Benchmarks werden natürlich durch die kürzliche Erkenntnis entwertet, das die RV-FE derzeit treiberseitig im "Polaris-Modus" läuft, damit also eigentlich überhaupt nicht die Fähigkeiten der vorliegenden Vega-Hardware ausnutzt. Dies ist eine deutlich andere Klasse als einfach nur fehlende Spieleoptimierungen, sondern wird vielmehr das Performancebild um einen faktisch nicht schätzbaren, aber in jedem Fall hoch liegenden Effekt beeinflußen. Allerdings können die aufgestellten Performance-Werte wenigstens diesen Punkt indirekt bestätigen: Die RV-FE läuft derzeit einfach wie eine Radeon R9 Fury X auf höherem Takt: Die neue Karte erreicht unter WQHD eine Mehrperformance von +24,5% gegenüber dem älteren Spitzenprodukt von AMD – dies passt ganz gut zum (praktisch erreichten) Mehrtakt von +37% bei allerdings -5,5% weniger Speicherbandbreite und wahrscheinlich noch ohne die Speicherbandbreite schonenden GCN5-Features.

Fury X RV-FE 1070 1080 1080Ti
Schnitt aus 6 Spiele-Benchmarks @ WQHD 80,3% 100% 95,0% 119,6% 153,4%
Schnitt aus 6 Spiele-Benchmarks @ UltraHD - 100% - 120,2% 165,1%
basierend auf den Benchmarks von PC Perspective
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AMDs Radeon Vega Frontier Edition läuft derzeit noch ohne Tile-based Rasterizer - und damit im Polaris-Modus

Beim nächtlichen Live-Benchmarking von PC Perspective ist man positiverweise auch auf Zuschauer-Eingebungen eingegangen. Darunter war auch die Anfrage unseres Foren-Mitglieds "Digidi" nach der Verfügbarkeit von "Tile-based Rasterization" (TBR) mittels des aktuell verwendeten Treibers. Hierzu sollte PC Perspective einen Binning-Test ausführen, welchen RealWorld Technologies schon vor einiger Zeit für die ersten nVidia-Grafikkarten mit diesem Feature aufgezeigt haben. Mittels dieses Binning-Tests wird überprüft, wie der Rasterizer Dreiecke verarbeitet – gewöhnlich oder eben in Form von Tiles, und damit eben auch mit der Möglichkeit zur Erkennung letztlich gar nicht sichtbarer Bildausschnitte. In ersterem Fall ist dagegen für den Rasterizer nicht erkennbar, das sich die für diesen speziellen Test erzeugten Dreiecke größtenteils überdecken – es wird demzufolge (ineffektiverweise) die maximale Arbeit getan. Im Fall eines Tile-based Rasterizers sind jene Tiles nicht nur optisch zu erkennen, sondern erfolgt auch eine umgehende Erkennung der Sichtbarkeit – kommen am Ende also sich überlappende Dreiecke heraus (gut an den vielen verschiedenen Farben der jeweiligen Tiles zu sehen), je nachdem ob jene letztlich sichtbar sein werden oder nicht (hier nochmals besser erklärt).

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Weitere Benchmarks zur Radeon Vega Frontier Edition unter The Witcher 3, 3DMark13 TimeSpy & Ethereum-Mining

Nach den ersten Benchmark-Werten zur Radeon Vega Frontier Edition unter dem 3DMark13 FireStrike-Test sind nun weitere Benchmarks dieser eigentlichen Profi-Karte zum einen unter The Witcher 3 und zum anderen unter dem 3DMark13 TimeSpy-Test samt Ethereum-Mining aufgetaucht. Die letzteren beiden entstammen dem YouTube-Video eines weiteren Besitzers der RV-FE, beide Benchmark-Werte sind in unserem Forum dokumentiert. Danach erreicht die Radeon Vega Frontier Edition einen GPU-Score von 6785 im (unter WQHD laufenden) TimeSpy-Test vom 3DMark13 – was sich aufgrund vieler hierzu vorliegender Werte gut mit anderen Grafikkarten vergleichen läßt. Im Gegensatz zu den kürzlichen FireStrike-Werten lief die RV-FE hier allerdings wohl auf ihren normalen Taktraten, wurde also nicht bewußt auf 1600 MHz festgezurrt – und dürfte demzufolge in der Praxis tiefer takten als bei den FireStrike-Messungen.

1070 1080 1080Ti Fury X RV-FE
3DMark13 TimeSpy  (GPU, WQHD) 5736 7157 9470 5214 6785
Ethereum Mining  (Mh/s) 27,35 ~21 32,04 29,71 30-33
Quellen: TimeSpy: Durchschnitt der Resultate von Guru3D, Hardware.fr & KitGuru; Ethereum: Legit Reviews Jerico Jerico
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