Beim Stromverbrauch der GeForce RTX 5070 wiederholt sich die bisher schon gezeigte Blackwell-Neigung, dass die RTX50-Beschleuniger gerade im Schnitt vieler Messungen mit etwas weniger auskommen als der TDP-Vorgabe. Zugleich können Einzelwerte unter besonders leistungsfressenden Spielen & Settings aber jederzeit auch die TDP voll ausnutzen – so dass am Ende ein gemittelter realer Stromverbrauch von 230 Watt steht. Die neuen AMD-Beschleuniger schöpfen hingegen ihr TDP-Limit gewöhnlich immer aus, hier liegen die Meßwerte in einem klar engeren Wertebereich und ergeben letztlich einen gemittelten realen Stromverbrauch von 220 Watt für die Radeon RX 9070 sowie von 302 Watt für die Radeon RX 9070 XT. Zu beiden AMD-Karten gab es deutlich weniger Meßwerte auf Referenz-Niveau, da wie gesagt viele werksübertaktete Modelle bei den Hardware-Testern im Einsatz waren.
Stromverbrauch | TDP | Powerlimit | Idle | Gaming | Meßwerte Spiele-Verbrauch (rein GPU) | Effizienz |
---|---|---|---|---|---|---|
GeForce RTX 4070 | 200W | Karte: 200W | 10W | 193W | siehe Launch-Analyse 4070 | 99% Perf/W |
GeForce RTX 4070 Super | 220W | Karte: 220W | 12W | 221W | siehe Launch-Analyse RTX40 "SUPER"-Refresh | 101% Perf/W |
GeForce RTX 4070 Ti | 285W | Karte: 285W | 16W | 267W | siehe Launch-Analyse 4070Ti | 90% Perf/W |
GeForce RTX 4070 Ti Super | 285W | Karte: 285W | 14W | 277W | siehe Launch-Analyse RTX40 "SUPER"-Refresh | 92% Perf/W |
GeForce RTX 5070 | 250W | Karte: 250W | 12W | 230W | Einzelwerte: 229W, 253W, 254W, 259W, 262W Meßreihen: Ø208W, Ø215W, Ø222W, Ø223W, Ø228W, Ø237W |
100% Perf/W |
GeForce RTX 5070 Ti | 300W | Karte: 300W | 20W | 287W | siehe Launch-Analyse 5070Ti | 99% Perf/W |
GeForce RTX 5080 | 360W | Karte: 360W | 18W | 311W | siehe Launch-Analyse 5080 | 104% Perf/W |
Radeon RX 7900 GRE | 260W | Karte: 260W | 10W | ~255W | siehe Launch-Analyse 7900GRE | 84% Perf/W |
Radeon RX 7900 XT | 315W | Karte: 315W | 14W | 309W | siehe Launch-Analyse 7900XT/XTX | 83% Perf/W |
Radeon RX 7900 XTX | 355W | Karte: 355W | 16W | 351W | siehe Launch-Analyse 7900XT/XTX | 84% Perf/W |
Radeon RX 9070 | 220W | Karte: 220W | 10W | 220W | Einzelwerte: 208W, 216W, 223W, 227W Meßreihen: Ø218W, Ø219W, Ø220W, Ø224W |
112% Perf/W |
Radeon RX 9070 XT | 304W | Karte: 304W | 11W | 302W | Einzelwerte: 291W, 307W Meßreihen: Ø298W, Ø303W, Ø309W |
91% Perf/W |
Effizienz = Performance/Watt errechnet unter der WQHD/1440p-Auflösung; Datenquelle für alle älteren Karten: Stromverbrauchs-Überblick für DirectX 11/12 Grafikkarten |
Jene brachten durchaus herzhaft höhere Stromverbrauchswerte mit sich, zu sehen waren hierbei durchaus auch 340-360 Watt für die Radeon RX 9070 XT. Ob dies wirklich sinnvoll ist für ein Midrange-Modell, welches eigentlich schon von AMD hochgerügelt wurde, darf jeder für sich selbst beantworten. Ganz generell sollte die Frage der Differenzen der einzelnen Hersteller-Modelle noch einmal genauer betrachtet werden, leider fehlen für diesen Dreifach-Launch die ansonsten zahlreichen Testberichte zu verschiedensten Hersteller-Modellen seitens TechPowerUp. Als Ausgleich hierfür bieten ComputerBase (Bericht #1 & Bericht #2) sowie die PC Games Hardware ähnliches für eine Reihe von 9070er Hersteller-Modellen an, wobei allerdings eine breite Performance-Einordnung selbiger nach wie vor fehlt (genauso wie ähnliche Testberichte zugunsten der Hersteller-Modelle zur GeForce RTX 5070 fehlen).
Zurückkommend zum Stromverbrauch von GeForce RTX 5070 und Radeon RX 9070 (XT) auf Referenzniveau läßt sich sagen, dass die neue nVidia-Karte damit einmal mehr nur in der Effizienz-Klasse der vorherigen RTX40-Beschleuniger agiert, hier und da etwas besser, aber in anderen Vergleichen auch nur gleichwertig. Eine klar höhere Energieeffizienz als übliches Merkmal einer neuen Hardware-Generation konnte bisher kein Blackwell-basierter Beschleuniger aufbieten. AMDs neue Karten bieten zwar auch nichts wirklich besseres als nVidia, legen aber wenigstens einen gut 20%igen Energieeffizienz-Sprung gegenüber den RDNA3-Spitzenmodellen hin. In dieser Disziplin hat AMD tatsächlich nVidia eingeholt – und genau genommen sogar überholt, denn die Radeon RX 9070 bietet derzeit die allerbeste Energieeffizienz in diesem Testfelds (mit +7% Vorsprung zur GeForce RTX 5080).
In der Summe der Dinge hat nVidia mit der GeForce RTX 5070 ein erwartungsgemäß unterdurchschnittliches neues Angebot aufgelegt, welches sich durch kaum etwas wirklich auszeichnen kann, aber eben von nVidia kommt und sich somit dennoch verkauft lassen wird. Wären nVidias RTX40-Beschleuniger noch zu vernünftigen Preisen am Markt, könnte es der GeForce RTX 5070 sogar durchaus schwer fallen, sich zu etablieren. Aber da jene RTX40-Beschleuniger nun auch bis hinunter zur GeForce RTX 4070 im klaren Auslauf-Status sind und somit als Kontrahenten zur GeForce RTX 5070 rein praktisch (über mangelhafte Lieferbarkeit und scharf anziehende Preise) ausfallen, ist der Boden für nVidias neues Midrange-Modell bereits bereitet.
Selbst AMDs frühere HighEnd-Lösungen der RDNA3-Serie ergeben kein wirkliches Problem mehr für die GeForce RTX 5070, da diese AMD-Modelle derzeit augenscheinlich genauso aus dem Markt gehen bzw. in jedem Fall ebenfalls zu überhöhten Preisen angeboten werden. Der einzige echte Prüfstein für die GeForce RTX 5070 ergibt sich in der Radeon RX 9070 non-XT, welche der nVidia-Karte in vielen Punkten recht ähnlich ist: So liegen die Verbrauchswerte beider Karten nur um 10 Watt auseinander, gewinnt das AMD-Modell um +7% unter Raster-Rendering, das nVidia-Modell hingegen um +8% unter RayTracing – so etwas nennt man wohl einen Gleichstand. Für die GeForce RTX 5070 sprechen in diesem Fall die Punkte "nVidia" und das DLSS4-Feature, für die Radeon RX 9070 hingegen die bessere Speicherbestückung von 16 GB (anstatt 12 GB).
Derzeit hat das AMD-Modell zudem auch gewisse Vorteile bei Lieferbarkeit und Preislage, wobei dies natürlich nur temporäre Eindrücke sind, die sich in wenigen Tagen wieder ändern können und in wenigen Wochen wohl sogar deutlich geändert haben dürften. Für beide Grafikkarten steht dabei kaum zu erwarten, dass mittelfristig die Listenpreise der Grafikchip-Entwickler eingehalten werden können. Wo die primär von den Grafikkarten-Herstellern hochgesetzten Preise letztlich landen werden, läßt sich derzeit allerdings unmöglich korrekt prognostizieren: Es könnte durchaus einen preislichen Gleichstand zwischen beiden Karten geben, denkbar aber auch gewisser Preisvorteil auf AMD-Seite. All dies ergibt sich eben erst dann, wenn tatsächliche Lieferbarkeit existiert und der Grafikkarten-Markt somit wieder zu einem Wettbewerb um die Grafikkarten-Käufer übergeht.
Noch schwieriger ist die zukünftige preisliche Lage bei der größeren Radeon RX 9070 XT zu prognostizieren, da jene Karte derzeit zu jedem halbwegs gangbaren Preis den Händlern umgehend aus den Händen gerissen wird. Augenscheinlich ist allerdings, dass die beiden neuen RDNA4-Karten den von AMD angesetzten Listenpreis-Unterschied kaum halten werden können, es dürfte in der Praxis eher um 100 Dollar/Euro Preisdifferenz zwischen Radeon RX 9070 und 9070 XT werden. Die größere Radeon RX 9070 XT wird damit auch langfristig preislich zwischen GeForce RTX 5070 und 5070 Ti stehen, was auch gut zu deren Position im Performance-Bild passt: Unter Raster-Rendering nahe an der GeForce RTX 5070 Ti dran, unter RayTracing viel eher zur GeForce RTX 5070 tendierend.
Überblick | 4070 | 4070S | 4070TiS | 5070 | 5070Ti | 5080 | 7900GRE | 7900XT | 7900XTX | 9070 | 9070XT | Ada, 12GB | Ada, 12GB | Ada, 16GB | Blackw., 12GB | Blackw., 16GB | Blackw., 16GB | RDNA3, 16GB | RDNA3, 20GB | RDNA3, 24GB | RDNA4, 16GB | RDNA4, 16GB |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
gemittelte 4K Raster-Perf. | 80,6% | 94,7% | 112,3% | 100% | 127,3% | 148,6% | 92,5% | 112,1% | 132,8% | 108,1% | 123,1% | gemittelte WQHD Raster-Perf. | 83,5% | 96,9% | 111,2% | 100% | 123,1% | 140,5% | 93,3% | 111,5% | 127,8% | 106,8% | 120,0% |
gemittelte FHD Raster-Perf. | 84,9% | 97,3% | 108,8% | 100% | 119,7% | 133,7% | 93,1% | 109,2% | 122,5% | 105,6% | 117,4% | gemittelte 4K RayTracing-Perf. | 83,5% | 97,9% | 125,1% | 100% | 141,0% | 165,3% | 74,6% | 91,1% | 106,8% | 98,8% | 117,3% |
gemittelte WQHD RayTracing-Perf. | 84,3% | 98,8% | 115,4% | 100% | 127,1% | 146,8% | 68,9% | 82,8% | 95,0% | 92,6% | 106,5% | gemittelte FHD RayTracing-Perf. | 85,4% | 99,5% | 113,7% | 100% | 123,3% | 139,7% | 72,8% | 85,5% | 96,6% | 93,5% | 106,5% |
TDP | 200W | 220W | 285W | 250W | 300W | 360W | 260W | 315W | 355W | 220W | 304W | realer Stromverbrauch | 193W | 221W | 277W | 230W | 287W | 311W | ~255W | 309W | 351W | 220W | 302W |
Energieeffizienz (WQHD Raster) | 99% | 101% | 92% | 100% | 99% | 104% | 84% | 83% | 84% | 112% | 91% | Listenpreis | $549 | $599 | $799 | $549 | $749 | $999 | $549 | $899 | $999 | $549 | $599 |
![]() |
~540€ | ~580€ | ~790€ | ~730€ | ~1000€ | ~1300€ | ~570€ | ~670€ | ~880€ | ~730€ | ~840€ | ![]() |
113% | 122% | 103% | 100% | 90% | 79% | 119% | 121% | 106% | 107% | 104% |
![]() |
114% | 124% | 107% | 100% | 93% | 82% | 88% | 90% | 79% | 93% | 93% | ![]() |
~$550 | ~$600 | ~$800 | ~$650 | ~$900 | ~$1150 | ~$550 | ~$650 | ~$870 | ~$650 | ~$750 |
![]() |
99% | 105% | 90% | 100% | 89% | 79% | 110% | 111% | 95% | 107% | 104% | ![]() |
100% | 107% | 94% | 100% | 92% | 83% | 81% | 83% | 71% | 93% | 92% |
wichtiger Hinweis: Straßenpreise bei echter Verfügbarkeit – für die alten Beschleunigern sind dies typische Preise des Jahres 2024, für die neuen Beschleuniger wurden diesbezüglich (fehlbare) Annahmen getroffen |
AMD hat somit viel richtig gemacht bei der (bisherigen) RDNA4-Generation: Die Performance ist im Mix aus Raster & Rendering zu nVidia ebenbürtig, zudem unter RayTracing nicht mehr wirklich weit weg (und damit kein so gravierender Unterschied wie noch bei den RDNA3-Beschleunigern). FSR4 scheint gut gelungen zu sein, ist wohl sogar ein größerer Qualitätssprung gegenüber FSR3 als jener von DLSS3 zu DLSS4. Die Energieeffizienz von RDNA4 ist nunmehr ebenfalls (grob) ebenbürtig gegenüber nVidia, die Angebote beider Grafikchip-Entwickler nähern sich damit immer weiter an. Zugleich bietet AMD im Midrange-Segment eben gleich durchgehend Grafikkartenspeichergrößen von 16 GB an, nicht wie nVidia teilweise auch nur mit 12 GB VRAM.
Wenn es allerdings darum ging, nVidia so richtig auszubooten, dann hat AMD diese Zielsetzung mit dem Launch von Radeon RX 9070 (XT) verfehlt. Dafür hätte AMD tatsächlich sein Listenpreis-Niveau bieten bzw. halten müssen. Und es bestehen inzwischen eben deutliche Zweifel daran, ob dies in Praxis wirklich möglich sein wird, die Grafikkarten-Hersteller streben augenscheinlich auch bei AMDs neuen Beschleunigern ein klar höheres Preisniveau an. Ob dies durchgesetzt werden kann, bleibt natürlich noch offen – äquivalent zu nVidia. Hier helfen (bei beiden Grafikchip-Entwicklern) nur wirklich große Warenmengen, welche die Grafikkarten-Hersteller und Einzelhändler wieder zum echten Wettbewerb untereinander zwingen.
Und damit bekommt auch dieser Dreifach-Launch wieder den schlechten Beigeschmack, dass alles, was hiermit in den Markt entlassen wird, eigentlich nur "gut" gegenüber den anderen aktuellen Marktangeboten ist, jedoch kein Mehrwert gegenüber der Grafikkarten-Angebotssituation des Jahres 2024 geboten wird. Jeder, der seinerzeit eine GeForce RTX 4070 bis 4090 oder Radeon RX 7800 XT bis 7900 XTX zu den seinerzeitigen (gangbaren) Preisen erstanden hat, konnte auf einem Performance/Preis-Verhältnis kaufen, welches die neuen Blackwell-Beschleuniger von nVidia als auch die neuen RDNA4-Beschleuniger von AMD noch lange nicht anbieten können (siehe die Performance/Preis-Indexwerte in vorstehender Tabelle). Ihre tatsächlichen Vorteile können alle neuen AMD- und nVidia-Grafikkarten des Jahres 2025 wohl erst dann ausspielen, wenn jene wirkliches Listenpreis-Niveau erreicht haben.
Gen. & Speicher | WQHD Raster | WQHD RayTr. | Real-Verbr. | Listenpreis | Straßenpreis | |
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GeForce RTX 5090 | Blackwell, 32GB | ~180% | ~227% | 509W | $1999 / 2329€ | (derzeit) 3499-3600 Euro |
GeForce RTX 4090 | Ada Lovelace, 24GB | ~152% | ~188% | 418W | $1599 / 1949€ | ausgelaufen |
GeForce RTX 5080 | Blackwell, 16GB | 131,5% | 158,5% | 311W | $999 / 1169€ | (derzeit) 1509-1650 Euro |
GeForce RTX 4080 Super | Ada Lovelace, 16GB | ~121% | ~146% | 302W | $999 / 1109€ | ausgelaufen |
Radeon RX 7900 XTX | RDNA3, 24GB | 119,6% | 102,6% | 351W | $999 / 1149€ | 975-1100 Euro (EOL) |
GeForce RTX 5070 Ti | Blackwell, 16GB | 115,3% | 137,3% | 287W | $749 / 879€ | (derzeit) 1079-1160 Euro |
Radeon RX 9070 XT | RDNA4, 16GB | 112,4% | 115,0% | 302W | $599 / 689€ | (derzeit) 898-980 Euro |
Radeon RX 7900 XT | RDNA3, 20GB | 104,4% | 89,4% | 309W | $899 / 1049€ | 735-780 Euro (EOL) |
GeForce RTX 4070 Ti Super | Ada Lovelace, 16GB | 104,2% | 124,7% | 277W | $799 / 889€ | 1022-1200 Euro (EOL) |
Radeon RX 9070 | RDNA4, 16GB | 100% | 100% | 220W | $549 / 629€ | (derzeit) 749-830 Euro |
GeForce RTX 5070 | Blackwell, 12GB | 93,6% | 108,0% | 230W | $549 / 649€ | (derzeit) 796-850 Euro |
GeForce RTX 4070 Super | Ada Lovelace, 12GB | 90,7% | 106,7% | 221W | $599 / 659€ | 870-930 Euro (EOL) |
Radeon RX 7900 GRE | RDNA3, 16GB | 87,3% | 74,4% | ~255W | $549 / 609€ | 647-710 Euro (EOL) |
GeForce RTX 4070 | Ada Lovelace, 12GB | 78,1% | 91,0% | 193W | $549 / 609€ | 668-820 Euro (EOL) |
Radeon RX 7800 XT | RDNA3, 16GB | ~80% | ~67% | 250W | $499 / 549€ | 493-530 Euro |
Performance-Angaben gemäß dieser Launch-Analyse jeweils unter WQHD/1440p, Straßenpreise gemäß Geizhals für lieferbare Angebote (Stand 9. März 2025) |
Bis dahin gilt die klare Maßgabe: Kaufen lohnt sich auf diesem Grafikkarten-Markt nicht – es sei denn natürlich, man ist in Not und muß unbedingt zuschlagen. Die Vorteile der neuen nVidia-Generation sind bereits durchschnittlich genug, da darf dann nicht auch noch ein vollkommen überhöhter Preispunkt dranhängen. Und selbst auf AMD trifft dies zu, trotz der sicherlich größeren Fortschritte zwischen RDNA3 und RNDA4 und des somit insgesamt freundlicheren Bildes zu Radeon RX 9070 & 9070 XT. Doch um einen wirklich erfolgreichen Launch hinlegen zu können, muß man eben auch zum gewählten Preispunkt lieferbar sein – was derzeit keines der neuen Angebote geschafft hat. Und dies entwertet diesen Launch und auch jene drei neuen Grafikkarten – welches besseres verdient haben, als wie derzeit primär unter dem Brennglas der unhaltbaren Marktsituation betrachtet zu werden.