nVidia-Grafik

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nVidias GM200-Chip zeigt sich

Auf einer chinesischen Baidu-Seite sind einige Detailfotos einer Grafikkarte mit GM200-GPU aufgetaucht – welche zum einen die Existenz dieses Grafikchips als auch die Existenz entsprechender Grafikboards belegen. Interessanterweise scheint es sich hierbei nicht um ein Quadro-Modell zu handeln, da der vollständige Chip-Codename "GM200-400" auf eine GeForce-Grafikkarte hinweist, Quadro- und Tesla-Modelle dagegen von nVidia üblicherweise einen 800er Codenamen-Suffix erhalten. Da auf dem Grafikboard augenscheinlich gleich 12 GB Speicher verbaut wurden, dürfte es sich somit um eine kommende Titan-Grafikkarte handeln – möglicherweise "GeForce GTX Titan II" oder "GeForce GTX Titan X" genannt.

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Offizielle Spezifikationen und finales Launchdatum zur GeForce GTX 960 bekannt

Videocardz zeigen mittels einer von nVidia stammenden Präsentationsfolie die finalen Spezifikationen zur GeForce GTX 960. Jene überraschen nun nicht mehr, denn es werden die bekannten 1024 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface mit 2 GB Speicher und eine TDP von 120 Watt bestätigt, Informationen zur Anzahl der Textureneinheiten (sicherlich 64) sowie der ROPs (16 oder 32, Tendenz zu letzterem) fehlen derzeit noch.

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Erste 3DMark-Messungen zur GeForce GTX 960 zeigen ansprechende Performance

Nach den Anfang des Monats aufgetauchten, aber mit einigen Zweifeln zu versehenden Benchmarks zu (angeblich) verschiedenen Modellen der GeForce GTX 960 Serie kommen nun aus dem Forum von PCEva (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) die anscheinend ersten wirklich glaubwürdigen Benchmarks zur GeForce GTX 960 auf Basis des GM206-Chips.

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Erste Benchmark-Werte zur GeForce GTX 965M

Trotz daß der GM206-Chip augenscheinlich erst am 15. Januar antritt, haben Notebookcheck bereits einen ersten Test der Mobile-Ausführung "GeForce GTX 965M" abliefern können, da dieser Webseite schon ein entsprechend ausgerüstetes Schenker-Notebook zur Verfügung stand. Die GeForce GTX 965M wird dort laut dem nVidia-Treiber als mit 1024 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface ausgerüstet beschrieben, die Taktraten belaufen sich auf 924/?/2500 MHz, der Speicherausbau auf immerhin 4 GB GDDR5.

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nVidias GeForce GTX 960 kommt tatsächlich nur mit 128 Bit DDR Speicherinterface samt 2 GB GDDR5-Speicher

Videocardz bestätigen in zwei Meldungen, was zuletzt berichtet wurde, teilweise aber durchaus unglaubwürdig klang: Die kommende GeForce GTX 960 auf Basis des GM206-Chips tritt tatsächlich nur mit 128 Bit DDR Speicherinterface samt vor allem nur 2 GB GDDR5-Speicher an. Die erste Meldung zeigt einen GM206-Dieshot, sowie diverse erste Händlerlistungen zu GeForce GTX 960 Karten, die seitens der Händler sowie auch der Kartennamen in aller Klarheit als mit 128 Bit DDR Speicherinterface samt 2 GB GDDR5-Speicher ausgerüstet beschrieben werden.

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Angebliche Benchmarks zur GeForce GTX 960 Serie aufgetaucht

Auf der koreanischen Webseite IYD war kurzzeitig ein Test zu verschiedenen Modellen der GeForce GTX 960 Serie online. Der Test verschwand recht schnell wieder und ist selbst im Google-Cache nicht mehr zu finden, gerettet werden konnte wohl nur (nachfolgend zu sehende) Benchmark-Auswertungsgrafik. Verschiedene Berichterstattungen im Web haben daraus schon schlau zu werden versucht, oftmals natürlich garniert mit eigenen Annahmen – was die nächste, davon abschreibende Webseite dann wieder als Wahrheit bzw. Aussage der Originalquelle nimmt, womit sich letztlich Original-Aussagen mit fremden Annahmen vermischen.

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Spezifikationen zu nVidias GM200-Chip scheinbar bestätigt

TechPowerUp haben in deren GPU-Z-Datenbank den Eintrag zu einer "nVidia Quadro M6000" entdeckt, welche wahrscheinlich die Hardware-Spezifikationen des nVidia GM200 Grafikchips enthält bzw. dessen Spezifikationen gegenüber den bisherigen Angaben bestätigt. Denn faktisch gleichen sich die früheren, aus der SiSoft-Datenbank gezogenen Angaben absolut mit den neuen Angaben aus der GPU-Z-Datenbank. Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit übler Scherze, auch die Ergebnis-Validierung dieser Tools bzw.

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nVidias GM200 kommt scheinbar als (nahezu) reiner Gamerchip

Die japanischen 4Gamer (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) berichten über eine nVidia-Pressekonferenz am 24. Dezember 2014 in Tokio, bei welcher ein hoher nVidia-Manager zum Thema zukünftiger Supercomputer und der nVidia-Chips für jene Auskunft gab. Dabei ging es vorwiegend um die zukünftigen Grafikchip-Architekturen "Volta" und "Pascal", wobei beide als sehr ähnlich beschrieben wurden.

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Neuer Artikel: Das Hardware-Jahr 2015 in der Vorschau

Das Hardware-Jahr 2014 ist zu Ende – und läßt aufgrund seiner mageren Ausbeute eigentlich nur auf bessere Zeiten im Jahr 2015 hoffen. Vieles von dem, was im Jahr 2014 vorgestellt wurde, war eher halbgar oder nur Programmergänzung – zudem wurde einiges von dem, was für das Jahre 2014 geplant war, letztlich entscheidend zurückgestellt (Intels Broadwell & nVidia GM200). Die einzigen wirklich beachtbaren Fortschritt im Jahr 2014 waren demzufolge die Vorstellung von Intels Haswell-E Plattform im August sowie die von nVidias GM204-Chips in Form von GeForce GTX 970 & 980 im September – recht wenig auf ein ganzes Jahr bezogen.

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20nm- und 16nm-Fertigung von Grafikchips um einige Monate verschoben

Die 28nm-Fertigung begleitet uns im Grafikchip-Bereich nun seit exakt drei Jahren (eingeführt mit der Radeon HD 7970 Ende 2011) und wird uns durch das Auslassen der 20nm-Fertigung zumindest seitens nVidia noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Aufgrund des eher kurzen Intermezzos der 20nm-Fertigung und der Anstrengungen der Auftragsfertiger TSMC, Samsung und GlobalFoundries zur zeitigen Realisierung von deren jeweiliger 14/16nm-Fertigung konnte man bisher jedoch darauf hoffen, daß es wenigstens Ende 2015 dann so weit sein sollte mit einem neuen Fertigungsverfahren im Grafikchip-Bereich.

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