Die Benchmarks zu den höheren Auflösungen WQHD und 4K wurden nur in abgespeckter Form ausgewertet, insbesondere zur 4K-Auflösung fehlt schlicht auch das entsprechende Datenmaterial. Logischerweise geht die Performance-Skalierung mit höheren Auflösungen etwas nach oben, bei der GeForce RTX 3050 allerdings nicht so stark wie bei HighEnd-Modellen, welche sich unter der FullHD-Auflösung üblicherweise eher langweilen. Aufgrund der wenigen vorliegenden Werte unter der 4K-Auflösung kann leider nur eine grobe Index-Festsetzung erfolgen, mittels welcher sich die GeForce RTX 3050 im 3DCenter 4K Performance-Index auf einen Index-Wert von ~114% einfindet. Die Performance-Differenzen zu den kleineren wie (viel) größeren Karten werden mit diesem Index-Wert jeweils etwas größer als unter FullHD, davon abweichend kommt die GeForce RTX 3050 jedoch Radeon RX 5600 XT sowie GeForce RTX 2060 6GB unter 4K etwas näher als unter FullHD.
WQHD/1440p | 55XT-8 | 6500XT | 56XT-14 | 6600 | 1660S | 2060 | 2060S | 3050 | 3060 |
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Generation & Speicher | RDNA1, 8GB | RDNA2, 4GB | RDNA1, 6GB | RDNA2, 8GB | Turing, 6GB | Turing, 6GB | Turing, 8GB | Ampere, 8GB | Ampere, 12GB |
IT Hardware (11 Tests) | - | - | 120,6% | - | - | 116,5% | 131,4% | 100% | 139,3% |
KitGuru (12 Tests) | 80,3% | 70,9% | - | 127,1% | 73,7% | 115,6% | - | 100% | 138,2% |
PC Games Hardware (20 Tests) | - | 58,7% | - | 125,5% | - | 114,9% | - | 100% | - |
TechPowerUp (25 Tests) | - | 68% | 115% | 125% | 95% | 114% | 129% | 100% | 139% |
TechSpot (12 Tests) | 79,7% | 64,9% | 116,2% | 125,7% | 91,9% | 110,8% | - | 100% | 135,1% |
Tom's Hardware (7 Tests) | - | 49,3% | 115,2% | 127,8% | 87,1% | 104,9% | - | 100% | 136,9% |
offizielle TDP | 130W | 107W | 150W | 132W | 125W | 160W | 175W | 130W | 170W |
Listenpreis | $199 | $209 | $279 | $329 | $229 | $299 | $399 | $249 | $329 |
Straßenpreis (ab) | - | 245€ | - | 470€ | 390€ | 440€ | 700€ | 390€ | 590€ |
werksübertaktete Karten sind in blauer Schrift markiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ca. ~560 |
4K/2160p | 55XT-8 | 6500XT | 56XT-14 | 6600 | 1660S | 2060 | 2060S | 3050 | 3060 |
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Generation & Speicher | RDNA1, 8GB | RDNA2, 4GB | RDNA1, 6GB | RDNA2, 8GB | Turing, 6GB | Turing, 6GB | Turing, 8GB | Ampere, 8GB | Ampere, 12GB |
PC Games Hardware (20 Tests) | - | 49,5% | - | 118,4% | - | 107,2% | - | 100% | - |
TechPowerUp (25 Tests) | - | 53% | 108% | 117% | 93% | 115% | 132% | 100% | 142% |
offizielle TDP | 130W | 107W | 150W | 132W | 125W | 160W | 175W | 130W | 170W |
Listenpreis | $199 | $209 | $279 | $329 | $229 | $299 | $399 | $249 | $329 |
Straßenpreis (ab) | - | 245€ | - | 470€ | 390€ | 440€ | 700€ | 390€ | 590€ |
werksübertaktete Karten sind in blauer Schrift markiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ca. ~280 |
Die RayTracing-Performance der GeForce RTX 3050 unter der FullHD-Auflösung zeigt ein mittelmäßig abweichendes Performance-Bild gegenüber der Rasterizer-Performance: Zwar ist die Performance-Differenz zur GeForce RTX 3060 schlicht nur etwas stärker als bei der Rasterizer-Performance, gegenüber Radeon RX 6600 und GeForce RTX 2060 6GB kommt die GeForce RTX 3050 unter RayTracing jedoch deutlich besser heraus. Im groben Maßstab wird die Radeon RX 6600 unter RayTracing leicht geschlagen und kommt die GeForce RTX 3050 ungefähr auf dem RayTracing-Performanceniveau der GeForce RTX 2060 6GB heraus. Eine wirklich beachtbare RayTracing-Leistung ergibt dies natürlich mitnichten, viele Einzel-Benchmarks absolviert die GeForce RTX 3050 unter RayTracing auf durchschnittlich unter 40 fps. Langfristig wird sich die Karte nur im Zusammenspiel mit DLSS oder FSR vernünftig als RayTracing-Beschleuniger nutzen lassen – was natürlich das Vorhandensein selbiger Upscaler bei Performance-fressenden RayTracing-Titeln voraussetzt.
RT @ FullHD/1080p | 6500XT | 6600 | 2060 | 2060S | 3050 | 3060 |
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Generation & Speicher | RDNA2, 4GB | RDNA2, 8GB | Turing, 6GB | Turing, 8GB | Ampere, 8GB | Ampere, 12GB |
Le Comptoir d.H. (10 Tests) | 25,9% | 100,0% | 105,6% | - | 100% | 134,8% |
Les Numeriques (9 Tests) | - | 84,5% | - | - | 100% | 131,0% |
TechPowerUp (9 Tests) | ~26% | 98,5% | 94,8% | 119,4% | 100% | 134,9% |
Tom's Hardware (7 Tests) | - | 89,8% | 106,9% | - | 100% | 142,4% |
offizielle TDP | 107W | 132W | 160W | 175W | 130W | 170W |
Listenpreis | $209 | $329 | $299 | $399 | $249 | $329 |
Straßenpreis (ab) | 245€ | 470€ | 440€ | 700€ | 390€ | 590€ |
werksübertaktete Karten sind in blauer Schrift markiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ca. ~150 |
Die GeForce RTX 3050 kommt Referenz-mäßig mit einer TDP wie Power-Limit von 130 Watt daher, welches auch von den Karten auf Referenz-Takt und mit Referenz-Power-Limit (logischerweise) nicht wirklich überschritten wird. Im Durchschnitt der entsprechenden Tests erzielt die GeForce RTX 3050 im Referenz-Gewand somit einen Spiele-Stromverbrauch von 129 Watt. Dass der Real-Stromverbrauch oftmals leicht weniger als das Power-Limit vermessen wurde, ergibt für die Karten mit Werksübertaktung, aber ohne höherem Power-Limit womöglich genau diese Reserven, womit jene dann ihre kleine beobachtete Mehrperformance erbringen können. Wirklich höhere Stromverbrauchs-Werte als 130 Watt gibt es fast ausnahmslos bei jenen Karten mit werksmäßig höherem Power-Limit zu verzeichnen (bisher bekannt: Asus Strix OC, Gainward Ghost OC und Palit Dual OC). Allerdings wird deren höheres Power-Limit augenscheinlich nicht von jedem Test bzw. Spiel ausgenutzt, ist die GeForce RTX 3050 vergleichsweise schwer oberhalb von 130W Stromverbrauch zu bringen.
Test-Spiel | 3050 auf Ref-Takt | 3050 mit Werksübertaktung | |
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ComputerBase | Rainbow Six Siege | Gigabyte Eagle: 129W | Asus Dual OC: 134W |
Golem | Gears 5 | Gigabyte Eagle: 123,7W | - |
Guru3D | ? | - | Asus ROG Strix OC: 128W, Gigabyte Gaming OC: 129W, MSI Gaming X: 125W, Palit Dual OC: 129W |
Hardware Canucks | Doom (2016) | EVGA XC Black: 128W | - |
Hardwareluxx | ? | Gigabyte Eagle: 133,7W | Inno3D Twin X2 OC: 130,0W, MSI Gaming X: 128,7W |
Igor's Lab | Ø 11 Spiele | - | Palit Dual OC: 131,8W |
Le Comptoir d.H. | Cyberpunk 2077 | Gigabyte Eagle: 130W | - |
PC Games Hardware | Control | Gigabyte Eagle: 128W | |
TechPowerUp | Cyberpunk 2077 | EVGA XC Black: 133W | Asus Strix OC: 142W, Gigabyte Gaming OC: 130W, MSI Gaming X: 133W, Palit StormX OC: 139W |
Tweakers | Shadow of the Tomb Raider | - | Inno3D Twin X2 OC: 128,30W |
durchschnittlicher Spiele-Stromverbrauch: | 129 Watt | - |
Demzufolge kann durchaus in Frage gestellt werden, ob nicht ein leicht niedrigeres Power-Limit besser für die Karte gewesen wäre: Der minimale Performance-Abschlag wäre zu verkraften gewesen, GeForce GTX 1660 Super & Ti sind auch mit 2-4% weniger Performance zu schlagen oder wenigstens zu erreichen. Mehr als 5-10 Watt würde sich hiermit jedoch nicht einsparen lassen, die GeForce RTX 3050 verbraucht dennoch vergleichsweise viel im Vergleich der erbrachten Performance gegenüber den in einem ähnlichen Watt-Bereich liegenden GeForce GTX 1660 Super (Ø 126W) und GeForce GTX 1660 Ti (Ø 117W). Immerhin ergibt dies eine nahezu identische Energieeffizienz gegenüber der GeForce RTX 3050, was angesichts des Generations-Sprungs nicht passieren dürfte. Womöglich sind hierfür die starken Abspeckungen des GA106-Chips schuld, womit jener nicht so Energie-effizient agieren kann wie der kleinere GA107 im Vollausbau. Laut Igor's Lab soll die möglicherweise nachfolgende GeForce RTX 3050 auf GA107-Basis dann jedoch mit nur 115 Watt TDP (zu höchstwahrscheinlich identischer Performance) auskommen können.
Zur Frage von Kühlung, Temperaturen und Lüftergeräuschen gibt es recht unterschiedliche Aussagen, je nach getestetem Herstellermodell: Generell ist die GeForce RTX 3050 in diesen Fragen nicht im grenzwertigen Bereich, dennoch gibt es beachtbare Unterschiede und man muß wohl oder übel die einzelnen Testberichte studieren, wenn man Wert auf eine wirklich laufruhige Karte legt. Bei der Frage der Übertaktung gibt es hingegen kaum große Unterschiede: Fast von überall wird eine mittelprächtige Übertaktungseignung gemeldet, bei welcher sich Real-Taktraten von um die 2100 MHz herum erreichen lassen, welche dann in einer Mehrperformance von 8-12% resultieren. Wie üblich ist dabei der Effekt vorzufinden, dass sich unter Übertaktung die Performance aller Karten noch stärker annähert, als es normalerweise schon der Fall ist. Besonders hohe Power-Limits scheinen zudem nur geringfügigen Einfluß auf die Übertaktungs-Performance zu haben.
In der Summe der Dinge ist die GeForce RTX 3050 eine sehr vernünftige Grafikkarte für das untere Mainstream-Segment geworden. Als "Einsteiger-Lösung" wäre jene jedoch falsch betitelt, denn dies kennzeichnet gewöhnlich Grafikkarten mit deutlich niedrigerem Performance-Level und oftmals auch erheblichen Feature-Abspeckungen – wie eben die Radeon RX 6500 XT mit ihrer für die heutige Zeit unpassend niedrigen Speichermenge. All dies trifft auf die GeForce RTX 3050 nicht zu, die nVidia-Karte ist vergleichsweise "rund" geworden, allenfalls der Stromverbrauch ist für die gezeigte Performance tendentiell etwas zu hoch. Ansonsten gibt es keine bemängelbaren Schwachpunkte der neuen nVidia-Karte, aus rein technischer Sicht ist dies ein feines Stück Hardware.
Wie üblich liegt der eigentliche Problempunkt der GeForce RTX 3050 beim Preis: Selbst der Listenpreis erscheint schon etwas hoch gegriffen, denn im Oktober 2019 gab es seitens nVidia bereits eine GeForce GTX 1660 Super mit nur 6% niedrigerer Performance für 245 Euro. Aber natürlich wird zu den heutigen Bedingungen die GeForce RTX 3050 im Einzelhandel weit entfernt von jenen 279 Euro angeboten, das aktuelle Preislevel liegt bei 390-460 Euro. Dabei hat es einige Zeit gebraucht für jene Bestpreise unterhalb von 400 Euro, die Karte war nach Launch sogar für einige Tage nicht unterhalb von 500 Euro zu bekommen. Mit dem inzwischen erreichten Preispunkt kommt die GeForce RTX 3050 positiverweise sogar auf ein leicht besseres Performance/Preis-Verhältnis gegenüber der GeForce RTX 3060 (+38% Mehrperformance, +51% Mehrpreis) – was allerdings vermutlich auch weitere schnelle Preissenkungen verhindern dürfte.
Gen. & Speicher | FHD-Index | 4K-Index | Real-Verbr. | Listenpreis | Straßenpreis | |
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Radeon RX 6600 XT | RDNA2, 8GB | 1260% | 159% | 159W | $379 / 380€ | 530-600 Euro |
GeForce RTX 3060 | Ampere, 12GB | 1130% | 165% | 172W | $329 / 329€ | 590-700 Euro |
Radeon RX 6600 | RDNA2, 8GB | 1100% | ~134% | 131W | $329 / 339€ | 470-520 Euro |
GeForce RTX 2060 Super | Turing, 8GB | 1050% | 148% | 176W | $399 / 419€ | 700-770 Euro |
GeForce RTX 2060 12GB | Turing, 12GB | ~990% | ~141% | ~185W | unbekannt | 470-570 Euro |
GeForce RTX 2060 6GB | Turing, 6GB | 910% | 123% | 160W | $299 / 319€ | 440-500 Euro |
GeForce RTX 3050 | Ampere, 8GB | 820% | ~114% | 129W | $249 / 279€ | 390-460 Euro |
GeForce GTX 1660 Ti | Turing, 6GB | 790% | 103% | 117W | $279 / 299€ | 390-500 Euro |
GeForce GTX 1660 Super | Turing, 6GB | 770% | ~101% | 126W | $229 / 245€ | 390-470 Euro |
GeForce GTX 1660 | Turing, 6GB | 690% | 89% | 115W | $219 / 225€ | 390-500 Euro |
Radeon RX 6500 XT | RDNA2, 4GB | 580% | - | ~100W | $199 / 209€ | 245-300 Euro |
GeForce GTX 1650 GDDR6 | Turing, 4GB | 480% | - | ~73W | $149 / 149€ | 230-280 Euro |
Quellen: FullHD & 4K Performance-Überblick, Stromverbrauchs-Überblick, Geizhals-Preisvergleich (Preisstand: 13. Februar 2022) |
Zwar ist das Performance/Preis-Verhältnis der Radeon RX 6600 klar besser (+34% Mehrperformance, +21% Mehrpreis), allerdings hat die Erfahrung gezeigt, dass die Straßenpreise der nVidia-Grafikkarten sich nicht an denen der AMD-Grafikkarten ausrichten, sondern allein am Verhältnis zu den anderen nVidia-Modellen. Insofern werden voraussichtlich erst generell sinkenden Straßenpreise aller nVidia-Grafikkarten die Preislage zur GeForce RTX 3050 weiter positiv beeinflußen. Da dies zwar ein laufender, gleichzeitig aber auch langwieriger Prozeß ist, kann man vorerst davon ausgehen, dass die GeForce RTX 3050 nicht so schnell von Bestpreisen knapp unter 400 Euro wegkommt. Und damit stellt sich die Frage, ob die Karte dafür attraktiv sein kann: Rein innerhalb des aktuellen Grafikkarten-Angebots gedacht mag dieser Preispunkt vielleicht angehen – doch wer die vor der Grafikkarten-Krise gemachten Preislagen noch im Kopf hat, der kann hier kaum ein gutes Angebot sehen.
Immerhin gab es bereits im Mai 2016 die GeForce GTX 1070 mit gleicher Speichermenge und grob derselben Performance für eine UVP von 429 Euro (für die Herstellermodell). Fast sechs Jahre später bekommt man mit der GeForce RTX 3050 zwar die deutlich modernere Technik samt RayTracing- und DLSS-Fähigkeit, doch Performance, Speichermenge und Preispunkt haben sich nicht wesentlich verändert. Und wie gesagt bot nVidia zwischenzeitlich schon die GeForce GTX 1660 Super mit ähnlicher Performance zu einer UVP von 245 Euro an, wenngleich jene Karte nur 6 GB Speicher trägt. Günstig sind die derzeit ab 390 Euro Straßenpreis der GeForce RTX 3050 damit mitnichten. Dies ergibt sich genauso schmerzlich, wenn man mit dem UVPs früherer 50er Lösungen von nVidia vergleicht: Die GeForce GTX 1050 Ti trat anno 2016 mal für 155 Euro an, die GeForce GTX 1650 Super anno 2019 für 169 Euro – wobei es jene Karten seinerzeit tatsächlich für diese Preispunkte zu kaufen gab.
Und so ist auch die Bewertung der GeForce RTX 3050 wieder nur unter größten Mühen möglich: Die Karte ist inhaltlich gut, es gibt fast nichts auszusetzen und für Mainstream-Gamer mit reiner FullHD-Ausrichtung wird die Zielsetzung erfüllt. Im Gegensatz zur Radeon RX 6500 XT macht die Karte auch keine einfachen Fehler, insofern ist technisch alles im grünen Bereich. Doch ob das Gebotene tatsächlich um die 400 Euro wert ist, kann jeder letztlich nur selbst beantworten. Denn auch für 250 Euro wäre die Karte schon hoch angesetzt, gemessen an dem, was es früher in diesem Preisbereich bereits gab. Wer unbedingt etwas kaufen muß, wird mit durchaus vernünftiger Technik bedient und legt wenigstens nicht gleich mehrere Hundert Euro zu viel auf den Tisch, wie aktuell immer noch bei den HighEnd-Grafikkarten üblich. Doch abseits davon gilt bei auch weiterhin und somit genauso bei der GeForce RTX 3080: Zu diesen Straßenpreisen ist dies schwerlich ein überlegenswertes Angebot.