nVidia-Grafik

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Die vorläufigen Hardware-Daten zur GeForce 800M Serie

Mittels verschiedener Vorab-Meldungen läßt sich mittlerweile ein gewisses Bild der GeForce 800M Serie an Mobile-Beschleunigern zeichnen, welche nVidia noch im Frühjahr herausbringen will. Dabei scheint nVidia die GeForce 800M an zwei Eckpunkten auszurichten: Bis in den mittleren Bereich gibt es die Maxwell-Grafikchips GM107 und GM108, im HighEnd-Bereich bei GeForce GTX 870M und 880M dagegen den (abgespeckten) Kepler-Grafikchip GK104. Die GeForce GTX 860M ist hingegen ein Sonderfall, da jene zweimal in der bislang vorliegenden Portfolio-Liste steht und auch schon in realen Notebooks mit völlig unterschiedlichen Hardware-Daten gesichtet wurde: Einmal mit GM107-Chip und einmal mit (abgespeckten) GK104-Chip.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu GeForce GTX 750 & 750 Ti?

Die Umfrage der vorletzten Woche beschäftigte sich mit dem Ersteindruck, welcher zu GeForce GTX 750 & 750 Ti entstanden ist. Die beiden neuen nVidia-Grafikkarten bieten erstmals die Maxwell-Architektur, kommen allerdings noch in der 28nm-Fertigung daher und sind aufgrund ihrer Mainstream-Ausrichtung logischerweise nur zum Teil für den Besucherkreis von 3DCenter interessant. Trotzdem konnte nVidia recht ansprechende Werte mit 49,4% positivem Ersteindruck bei 26,5% durchschnittlichem Ersteindruck sowie 24,1% negativem Ersteindruck für sich verbuchen.

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Microsoft bringt DirectX 12

Mittels einer Ankündigungs-Webseite hat Microsoft bekanntgegeben, während der am 20. März stattfindenden Game Developers Conference (GDC) genaueres zu DirectX 12 sagen zu wollen. Aller Vermutung nach dürfte DirectX 12 als Hauptfeature eine Technologie zur Vermeidung unnötiger CPU-Drawcalls ähnlich wie bei AMDs Mantle-API aufweisen, hinzu sollten diverse kleine Verbesserungen auf allen Gebieten nach den Praxis-Rückmeldungen der Spiele- und Hardware-Entwickler kommen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Thief

Seitens der ComputerBase, der PC Games Hardware, von HardOCP und dem TechSpot kommen Artikel, welche sich mit der CPU- und Grafikkarten-Performance unter dem neuen Schleich-Spiel "Thief" beschäftigen.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2013

Seitens der Marktforscher von Jon Peddie Research kommen neue Zahlen zu den Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im abgelaufenen vierten Quartal 2013. Die erste Meldung beschäftigt sich dabei mit allen Grafikchips, sprich inklusive auch der mengenmäßig deutlich dominierenden integrierten Grafikchips in Mainboard-Chipsätzen (heutzutage sehr selten) und Prozessoren (fast ausschließlich anzutreffen). Eben aus diesem Grund sind diese Zahlen auch nicht besonders interessant, weil sie eher an Intels CPU-Geschäft hängen und kaum von den Verkäufen an "ernsthaften" Grafikchips beeinflußt werden.

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Was nVidia mit der Maxwell-Architektur auch unter 28nm noch anfangen könnte

Ein sehr bemerkenswerter Punkt des GM107-Chips von GeForce GTX 750 & 750 Ti ist dessen hohe Effizienz. Zuerst fällt einem hierbei natürlich das exzellente Verhältnis von Performance zu Stromverbrauch ein, gut zu sehen an der GeForce GTX 750 Ti mit einem Performance-Index von 210% bei einem realen Spiele-Stromverbrauch von nur 62 Watt – keine andere Grafikkarte ihres Performance-Feld bringt ihre Leistung bei einem so niedrigen Stromverbrauch.

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Neuer Artikel: Stromverbrauch aktueller und vergangener Grafikkarten

Der Stromverbrauch von Grafikkarten ist nach wie vor ein wichtiges Thema für Grafikkarten-Käufer. Und dies weniger, weil die Stromkosten verschiedener Grafikkarten einen wirklich bedeutsamen Unterschied ergeben würden, sondern oftmals aus der Problematik, daß für viele Computersysteme nur gewisse Netzteil-Reserven für die Grafikkarte zur Verfügung stehen – sei es bei der Aufrüstung eines bestehenden Systems oder aber bei bauartbedingt limitierten Systemen wie im MiniITX-Bereich üblich. Dann wird schnell wichtig, wieviel Strom eine Grafikkarten für sich alleine zieht – doch die von den Herstellern hierzu ausgegebenen TDP- und TBP-Werte sind oftmals zu ungenau, da bei diesen Angaben Spielräume für Übertaktung sowie marktpolitische Erwägungen mit hineinspielen.

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Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 750 & 750 Ti

Mit den GeForce GTX 750 und GeForce GTX 750 Ti Grafikkarten stellt nVidia seine ersten Grafikkarten auf Basis der neuen, veränderten Maxwell-Architektur vor – auch wenn selbige immer noch in der 28nm-Fertigung hergestellt werden, da die 20nm-Fertigung für Grafikchips augenscheinlich noch nicht zur Verfügung steht. Aus diesem Grund startet nVidia die Maxwell-Architektur auch nicht mit einem Performance- oder HighEnd-Chip, sondern mit dem GeForce GTX 750 & 750 Ti zugrundeliegenden GM107-Chip. Somit sind von diesem Launch auch nicht die sonst üblichen Performance-Sprünge beim Start neuer Architekturen zu erwarten – vielmehr ordnen sich GeForce GTX 750 & 750 Ti glatt im Mainstream-Segment ein und ersetzen dort "nur" nVidias bisherige Kepler-basierte Lösungen ...

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nVidia stellt die GeForce GTX Titan Black als neue Angebote-Spitze vor

Zeitgleich mit den Maxwell-basierten GeForce GTX 750 & 750 Ti Grafikkarten stellt nVidia die GeForce GTX Titan Black als schnellste Grafikkarte der Kepler-Architektur und derzeit schnellste SingleChip-Grafikkarte vor. Bei der neuen Titan-Grafikkarte handelt es sich schlicht um eine GeForce GTX 780 Ti mit von 3 auf 6 GB verdoppeltem Speicher, von 875/928/3500 MHz auf 889/980/3500 MHz leicht angehobenen Chiptaktraten sowie freigeschalteten DoublePrecision-Einheiten (FP64) dar. Aus letzterem Grund vermarktet nVidia die Karte auch als zwischen Consumer- und Profi-Segment stehend.

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GeForce GTX Titan Black kommt nun doch mit etwas mehr Chiptakt

Videocardz bringen die (angeblich) finalen Spezifikationen zur GeForce GTX Titan Black, welche eine positive Überraschung offenbaren: nVidia spendiert dieser neuen Titan-Grafikkarte nun doch etwas mehr Chiptakt gegenüber der GeForce GTX 780 Ti: Letztere tritt mit 875/928/3500 MHz an, die GeForce GTX Titan Black hingegen gleich mit 890/980/3500 MHz. Dies sind 1,7% mehr nomineller Takt sowie 5,6% mehr Boost-Takt – nicht viel, aber wenigstens etwas, um den vermutlichen Preispunkt bei 999 Dollar rechtfertigen zu können. Die GeForce GTX Titan Black soll angeblich schon am 18.

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