nVidia-Grafik

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Umfrage-Auswertung: Wie geht man mit zu hohen RayTracing-Anforderungen um?

Mittels einer Umfrage von Anfang Mai wurde die Frage gestellt, was im Fall von zu hohen Leistungsanforderungen bei RayTracing getan wird: Schaltet man RayTracing ab, dreht zugunsten von RayTracing die Bildqualitäts-Settings zurück (bzw. setzt Upscaler ein) – oder geht es am Ende irgendwann in Richtung Grafikkarten-Neukauf. Erst einmal haben 20,6% der Umfrageteilnehmer (bislang) gar keine Erfahrungen mit RayTracing – was letztlich auch eine wertvolle Information darstellt, somit haben schließlich bereits 79,4% der Umfrageteilnehmer entsprechende Erfahrungen gemacht. Weitere 2,6% haben die Ausgangslage zur Fragestellung – zu hohe Leistungsanforderungen durch RayTracing – bislang in der Praxis noch nicht bemerken können, was wohl auf die Nutzer der GeForce RTX 4090 hinausläuft.

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Umfrage-Auswertung: Was sollten AMD & nVidia mit deren nächster Grafikkarten-Generation am dringendsten angehen?

Ab Ende April liefen hintereinander zwei Umfrage mit derselben Fragestellung, einmal für AMD und einmal für nVidia: Welche Problematiken sollten die Grafikchip-Entwickler mit deren nächster Grafikkarten-Generation am dringendsten angehen? Die beiden Umfragen werden hiermit gemeinsam ausgewertet, da die herausgekommenen Ergebnisse um so interessanter sind, vergleicht man jene direkt zwischen AMD und nVidia. Denn es ergaben sich bei gleicher Fragestellung samt gleichen Antwortoptionen doch recht unterschiedliche Favoriten, je nach Grafikchip-Entwickler: So vereinnahmen bei AMD die Antwortoptionen "RayTracing-Performance", "Stromverbrauch" und "Performance/Preis-Verhältnis" (in dieser Reihenfolge) die große Mehrheit der Stimmen, die anderen Antwortoptionen kamen nicht auf bedeutende Stimmanteile.

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Umfrage-Auswertung: Wie häufig werden Upscaler in der Praxis eingesetzt?

Nach der kürzlichen Auswertung der RayTracing-Umfrage erfolgt hiermit noch die Auswertung der entsprechenden Upscaler-Umfrage von letztem Dezember – mittels welcher die Häufigkeit des Praxis-Einsatzes dieses Features erfasst werden sollte. In dieser Frage haben Upscaler logischerweise den natürlichen Vorteil, dass jene im klaren Gegensatz zu RayTracing normalerweise Performance erbringen – und nicht gerade erheblich an Performance kosten. Demzufolge ist es wenig verwunderlich, wenn Upscaler derzeit schon etwas häufiger als RayTracing genutzt werden, mit einem Nutzeranteil von 68,1% ist der Vorteil gegenüber RayTracing (Nutzeranteil 54,8%) nicht gerade unerheblich.

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Umfrage-Auswertung: Wie häufig wird RayTracing in der Praxis eingesetzt?

Etwas untergangen im Launch-Feuerwerk zum Jahresanfang 2024 sind noch zwei Umfragen von Ende 2023, welche hiermit nachträglich ausgewertet werden sollen: Den Anfang macht die Umfrage zur Fragestellung, wie häufig RayTracing in der Praxis eingesetzt wird – um ermessen zu können, welche Alltags-Bedeutung RayTracing bereits erlangt hat. Selbige ist zumindest unter den Umfrage-Teilnehmern und damit 3DCenter-Lesern nicht gerade klein, wenn immerhin 54,8% RayTracing wenigstens ab und zu einsetzen. Natürlich ergeben sich dabei große Abstufungen bezüglich der Häufigkeit: Unter den RayTracing-Nutzern setzen 39% selbiges eigentlich immer ein, 40% in maßvoller Art & Weise und 21% jedoch nur höchst selten.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Verkaufsstatistik Mindfactory Q1/2024

Mit dem abgelaufenen ersten Jahresquartal 2024 läßt sich eine neue Grafikkarten-Verkaufsstatistik der diesbezüglichen Absätze & Umsätze des deutschen Einzelhändlers aufstellen, in Fortsetzung der Grafikkarten-Verkaufsstatistik für das Jahr 2023. Das erste Quartal des Jahres 2024 sah jede Menge Grafikkarten-Neuvorstellungen, welche insbesondere im mittleren und oberen Segment eine deutlich veränderte Angebotssituation entstehen lassen haben. Wie die Grafikkarten-Absätze und -Umsätze von AMD, nVidia und Intel im ersten Quartal 2024 bei der Mindfactory aussehen, wie dies im Vergleich zu den Vorquartalen liegt und welche Grafikkarten-Modelle bzw. Grafikkarten-Serien sich besonders weit vorn in der Absatz-Statistik positionieren konnten, wird dieser Artikel aufzeigen ... zum Artikel.

Grafikkarten-Absatz nach Modellen Mindfactory Q1/2024
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Gerüchteküche: nVidias GeForce RTX 5080 & 5090 kommen wohl noch dieses Jahr

Der gestern in Bezug auf (augenscheinlich nur in China) steigende Grafikkarten-Preise bei nVidia-Modelen erwähnte Bericht seitens UDN bietet im letzten Absatz auch eine Termin-Aussage zur nächsten Consumer-Generation von nVidia. Danach erwarten die Boardhersteller ein Release von "Gaming-Blackwell" im vierten Quartal 2024, wobei dieses Jahr noch GeForce RTX 5080 & 5090 erscheinen sollen. Derzeit ist dies natürlich nur eine Erwartung der Boardhersteller, aber jene haben üblicherweise das näheste Ohr dran, dürften die Situation von allen Beteiligten (außer nVidia) mit am besten einschätzen können. Trifft jene Vorhersage zu, dann würde sich der Release-Ablauf der Ada-Lovelace-Generation wiederholen, wo GeForce RTX 4090 & 4080 noch im Jahr 2022 antraten, die GeForce RTX 4070 Ti dann zum Jahresanfang 2023.

Die Hersteller von Boardkarten gehen davon aus, dass die neuesten Grafikkarten der RTX 50 Serie im vierten Quartal vorgestellt werden. Zunächst werden sie sich auf die Produktlinien 5090 und 5080 der Spitzenklasse konzentrieren.
Quelle:  UDN am 8. April 2024, maschinell übersetzt ins Deutsche

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick April 2024

Nachdem seit dem letzten Grafikkarten-Marktüberblick vom November 2023 einige Zeit vergangen ist (in welcher zahlreiche Grafikkarten-Neuvorstellungen lagen), soll hiermit nunmehr ein aktualisierter Überblick über den hiesigen Grafikkarten-Markt gezeichnet werden. Jener arbeitet die immerhin sechs Zugänge seit Jahresbeginn ein (Radeon RX 7600 XT, Radeon RX 7900 GRE, GeForce RTX 3050 6GB sowie die drei Modelle des GeForce RTX 40 "SUPER" Refreshs), sortiert die sich inzwischen ergebenden Markt-Abgänge aus und operiert auf Basis der jüngst aktualisierten Performance-Werte. Auf der zweiten Artikel-Seite folgen dann wiederum die entsprechenden Indizies zu Performance/Preis und Performance/Stromverbrauch unter drei Auflösungen, zuzüglich grundsätzlich gehaltener Grafikkarten-Empfehlungen. Was der Grafikkarten-Markt in Deutschland & Österreich im April 2024 für Angebote offeriert, soll somit nachfolgend in den Disziplinen Preis, Performance und Stromverbrauch betrachtet werden ... zum Artikel.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu nVidias GeForce RTX 4070 Super, 4070 Ti Super & 4080 Super?

Der Monat Januar stand ganz im Zeichen des Launches des GeForce RTX 40 "SUPER"-Refreshs mit drei neuen Grafikkarten, deren im nachfolgenden Monat gelaufenen Ersteindrucks-Umfrage hiermit zusammen ausgewertet werden sollen. Den Anfang macht die GeForce RTX 4070 Super, welche mit 36,8% positiver Ersteindruck zu 37,0% durchschnittlichem Ersteindruck samt 26,2% negativem Ersteindruck auch das bestbewerteste Refresh-Modell war. Dies ist vor allem drastisch besser als beim Vorgänger-Modell in Form der regulären GeForce RTX 4070, welche ihre Ersteindrucks-Umfrage mit einer Wertung von nur 12,6% positiv, 37,0% durchschnittlich und 55,4% negativ beendete. Als Schwächen der GeForce RTX 4070 Super wurden hingegen grob hälftig der nicht besonders hohe Performance/Preis-Sprung sowie der knappe Speicherausbau genannt.

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Gerüchteküche: Weitere GB203- & GB205-Leaks lassen die Hardware-Daten zu "Gaming-Blackwell" nahezu komplett erkennen

Leaker Kopite7kimi hat die bislang getroffene Annahme bestätigt, dass der GB203-Chip der "Blackwell"-Generation über ein 256-Bit-Speicherinterface verfügt, welches somit gleichlautend zum AD103-Chip der Ada-Lovelace-Generation liegt. Damit würde der GB203-Chip wie gesagt in allen Kern-Punkten wie Raster-Engines, Shader-Cluster und Speicherinterface eine glatte Halbierung des GB202-Chips darstellen – was erneut Vermutungen aufkommen lassen hat, dass es sich bei "GB202" um ein MultiChip-Konstrukt (aus zweimal GB203) handeln könnte. Sicher kann diese Frage derzeit nicht beantwortet werden, aber der Leaker selber vermutet wie schon erwähnt derzeit noch kein "MCM" im Consumer-Bereich – während hingegen der GB100-Chip für HPC/AI-Bedürfnisse schlicht aus zwei GB102-Chips bestehen soll.

GB203 is 256-bit and GB205 is 192-bit.
Quelle:  Kopite7kimi @ Twitter am 12. März 2024

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Gerüchteküche: nVidias GB202-Chip doppelt so groß wie der GB203-Chip

Der in Fragen von nVidia-Hardware sicherlich maßgebliche Leaker 'Kopite7kimi' hat sich mit mehreren Tweets erneut zur Hardware von "Gaming"-Blackwell zur Wort gemeldet, diesesmal primär bezogen auf den Spitzen-Chip "GB202". Jener soll nun doch gleich ein 512 Bit breites Speicherinterface tragen, zuzüglich des Sprungs auf GDDR7-Speicher mit 28 Gbps Datenrate. Jenes vergrößerte Speicherinterface (der AD102-Chip hat "nur" ein 384-Bit-Interface) war letzten Juli schon einmal im Gespräch, was allerdings letzten November zurückgezogen wurde. So gesehen kommt das vergrößerte Speicherinterface doch wieder etwas überraschend – vor allem da die kleineren Blackwell-Grafikchips augenscheinlich nicht nachziehen, sondern mehrheitlich dem von der Ada-Lovelace-Generation gesetztem Standard folgen sollen. Natürlich besteht durchaus das Risiko, dass nVidia das große GB202-Speicherinterface im Gaming-Segment gar nicht ausfährt, sondern es den Vollausbau exklusiv nur für die entsprechenden Profi-Lösungen gibt.

I think my persistence is correct. So the difference is that GB202 is 512-bit and AD102 is 384-bit.
Quelle:  Kopite7kimi @ Twitter am 11. März 2024
 
28Gbps.
Quelle:  Kopite7kimi @ Twitter am 11. März 2024

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