nVidia-Grafik

30

nVidia bringt mit GeForce GT 630 Rev.2 und GeForce GT 640 Rev.2 neue LowCost-Grafikkarten

Grafikchip-Entwickler scheint derzeit zwei neue LowCost-Grafikkarten auf Basis des im Mobile-Segment schon eifrig eingesetzten, im Desktop-Segment allerdings neuem GK208-Chip vorzubereiten. Der GK208-Chip bietet nahezu dieselbe Hardware wie der GK107-Chip der GeForce GT 640 und GeForce GTX 650 auf, allerdings wird das Speicherinterface und damit die Anzahl der Raster Operation Units (ROPs) jeweils halbiert. Die 384 Shader-Einheiten sowie 32 Textureneinheiten bleiben jedoch, was eine für eine LowCost-Lösung durchaus interessante Rechenleistung an einer natürlich nicht wirklich Performance versprechenden Speicherbandbreite ergibt.

27

Die aktuellen Preis/Leistungs-Verhältnisse bei HighEnd-Grafikkarten

Mit der GeForce GTX 780 ist eine neue HighEnd-Lösung im Grafikkarten-Markt aufgetaucht, welche schon durchaus ansprechend bewertet wird und zugleich auch in den letzten Tagen nach ihrem Launch einiges an preislichen Boden hat gutmachen können. So wird die GeForce GTX 780 derzeit bei 590 bis 620 Euro verkauft, was doch attraktiver klingt als die zum Launch noch aufgerufenen 630 bis 660 Euro.

25

Hardware-Daten und eine Performance-Einschätzung zur GeForce GTX 770M

Videocardz zeigen reihenweise von nVidia stammende Benchmark-Folien zu verschiedenen performanten Mobile-Lösungen der GeForce 700M Serie – GeForce GTX 765M, 770M und 780M im 3DMark Vantage sowie im 3DMark11. Zur GeForce GTX 780M lagen zwar schon Hardware-Daten samt einer Performance-Einschätzung vor, zur GeForce GTX 770M kann jenes nun aber nachgetragen werden: Danach bietet die GeForce GTX 770M den Vollausbau des GK106-Chips mit 960 Shader-Einheiten an einem 192 Bit DDR Speicherinterface auf – der Hardware-Unterschied zur GeForce GTX 780M ist also ziemlich hoch, tritt letztere doch mit dem Vollausbau des GK104-Chips an.

23

Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 780

Erstmals seit langem läutet nVidia mit der GeForce GTX 780 noch vor AMD eine neue Grafikkarten-Generation ein. Natürlich basiert die GeForce 700 Serie nur auf den schon bekannten Grafikchips der GeForce 600 Serie – aber dies ist bei nVidias Refresh-Generationen eigentlich normal und hat bisher noch keinen echten Nachteil im Markt bedeutet. Die GeForce GTX 780 ist zudem etwas sehr spezielles – eine Grafikkarte basierend auf dem GK110-Monsterchip der GeForce GTX Titan, aber ohne das "Titan" im Namen und mit demzufolge etwas humanerer Preisvorstellung ... zum Artikel.

23

Die Grafikkarten-Performance unter Metro: Last Light

Seitens des TechSpots liegt nun ein vollständiger Artikel zur Grafikkarten- und Prozessoren-Performance unter Metro: Last Light vor, welcher sowohl bei nVidia als nun auch bei AMD auf einem auf das Spiel angepassten Treiber basiert. Als Benchmark-Sequenz vertraut der TechSpot dabei dem integrierten Benchmark-Test des Spiels, welcher allerdings grob dieselben Zahlen auszuwerfen scheint wie der frühere Test der PC Games Hardware, welche sich manuell ein besonders forderndes Spiellevel zum Benchmarken herausgesucht haben.

21

Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick Mai 2013

Kurz vor dem Ansturm neuer Beschleuniger in Form der GeForce GTX 760 Ti, 770 & 780 wollen wir noch einmal die aktuelle Preissituation im Grafikkarten-Markt abbilden – auf das wir einen aktuellen Stand der Dinge im Grafikkarten-Markt vorweisen können, was dann auch die Einordnung der kommenden neuen Beschleuniger erleichtern wird.

21

Mehr- und Minderpreise verschiedener Grafikkarten-Speicherbestückungen

Im Zuge der Arbeit an unserem aktuellen Grafikkarten-Marktüberblick, welcher nun auch wieder extra Marktüberblicks-Auflistungen für verschiedene Speicherbestückungen bieten wird, ergab sich auch eine kleine Übersicht der aktuellen Mehr- und Minderpreise bei verschiedenen Speicherbestückungen. Anhand dieser Übersicht läßt sich auf einen Blick erkennen, wie hoch die Mehr- und Minderpreise derzeit liegen – und natürlich auch, wo etwas eine sinnvolle Anschaffung gegenüber der default-Speichermenge (fett eingezeichnet) darstellen könnte.

17

Finale Spezifikationen zu GeForce GTX 770 & 780

Fudzilla berichten in zwei Meldungen (No.1 & No.2) über die nunmehr finalen Spezifikationen von GeForce GTX 770 & 780: Danach tritt die GeForce GTX 770 als Wiedergänger der GeForce GTX 680 mit 3% höherem Boosttakt, aber immerhin um 17% höherem Speichertakt an.

10

Hardware-Daten und erste Benchmarks zur GeForce GTX 780M

Nicht nur im Desktop-Feld scheint nVidias Kepler-Refreshgeneration nunmehr auf die Zielgerade einzubiegen, auch im Mobile-Segment werden immer mehr Daten zu weiteren GeForce 700M Lösungen bekannt. Nachdem es kürzlich erste Hardware-Daten zur GeForce GTX 760M gab, bringen Videocardz nunmehr Hardware-Daten und sogar erste Benchmarks zur GeForce GTX 780M, welche wohl das Top-Modell der GeForce 700M Serie darstellen wird. Die neue Mobile-Lösung basiert wie die (anscheinend nur in Macbooks verbauten GeForce GTX 680MX) auf einem Vollausbau des GK104-Chips mit also 1536 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface, schraubt allerdings die Taktraten von 720/2500 MHz auf nunmehr 771/797/2500 MHz hoch.

9

nVidias Kepler-Grafikchips der GeForce 600 & 700 Serien im Überblick

Nicht ganz unerwartet setzt nVidia für die GeForce 700 & 700M Serien augenscheinlich die bekannten Kepler-Grafikchips ein, erweitert wohl nur um den GK208-Chip für das LowCost-Segment. Dies entspricht allerdings durchaus der bisherigen nVidia-Strategie bei Refresh-Generationen zwischen zwei Fertigungsverfahren, welche nVidia-üblich nur auf denselben Grafikchips oder Umbenennungen dessen (Fermi-Generation) basieren und somit im eigentlichen keine neue Hardware bieten. Jeglicher Performancegewinn kann somit normalerweise nur aus den zwei Quellen eventuell deaktivierter Hardware-Einheiten (trifft bei Kepler nur auf die GeForce GTX Titan zu) und/oder höherer Taktraten resultieren.

Inhalt abgleichen