Dieses Bild aus unserem Forum (© Dr.Doom) soll der Allgemeinheit nicht vorenthalten werden bzw. einfach so in den Untiefen des Forums wieder entschwinden (klicken für Großbild) ...
Der neueste Nutzervergraulungs-Streich des Antivirensoftware-Herstellers Avira ist ein Programm-Update auf eine veränderte (nicht aktualisierte) Programm-Version, welche schlicht einen Dienst zum Wiederfinden von Geräten sowie ein Browser Safety Addon installieren will. An der eigentlichen Avira-Programmversion ändert sich nichts, ohne dieses Update geht einem in Bezug auf den eigentlichen Virenscanner (und auch dessen Signatur-Updates) also nichts verloren.
Wir testen derzeit mit Adgoal eine neue Werbeform im 3DCenter-Forum aus. Bei Adgoal werden Shop- und Produktlinks im Forum untersucht und dann automatisch mit dem passenden Shop verlinkt. Adgoal und damit 3DCenter partizipieren dann über die jeweils laufenden Partnerprogramme der verlinkten Shops. Der Vorteil von 3DCenter liegt im Automatismus der Sache – alle Produkte & Shops werden automatisch verlinkt und man ist automatisch in dutzenden Partnerprogrammen mit dabei, ohne sich überall einzeln anmelden zu müssen.
Eine kleine subjektive Einschätzung zur Frage, was nun hinter dem Ende von TrueCrypt steckt:
Trotz aller Widersprüche ist die Auflösung "Druck seitens der NSA" die wahrscheinliste. Daß man TrueCrypt nicht durch das Abschalten einer Webseite aus dem Internet bekommt, ist zwar korrekt, aber die wirklichen Entscheider sind meistens nicht so Internet-affin, um dies zu verstehen. Zudem wurde ein Punkt in allen Diskussionen bislang noch nicht aufgeführt, ergibt sich aber gerade durch die zu beobachtende Intensität der Diskussion: Daß es hierbei gar nicht so sehr um TrueCrypt selber geht, als vielmehr um eine Machtdemonstration gegenüber dem freien Internet und den (noch vorhandenen) freien Denkern.
Die neueren Versionen von Adobes PDF-Reader bringen einen Modus namens "Geschützte Sicherheit" mit – welcher zwar per default nicht aktiviert ist, aber dennoch nützlich sein kann, weil jener erweitere Funktionen bei unbekannten Dokumenten deaktiviert. Doch Adobe wäre nicht Adobe, wenn man es nicht wieder einmal gründlich verseppeln würde: "Geschützt" wird der Nutzer damit auch vor dem einfachem Ausdrucken eines PDF-Dokuments:
Wenn eine Festplatte Ärger macht, sollte man sicherlich schnell mit Ersatz bei der Hand sein – es lohnt sich einfach nicht, ein Betriebssystem oder aber wichtige Daten auf einem Datenträger zu speichern, der ein Ausfallrisiko darstellt. Nach dem Festplatten-Wechsel steht jedoch die Frage an, was man mit der alten Festplatte noch anfangen kann: Kann jene vielleicht noch als Datenträger für unwichtige Dritt-Backups oder als Speicher für Videosammlungen dienen? Dazu sollten die Datenträger-Fehler in einem sehr überschaubaren Rahmen sein, das Laufwerk zudem natürlich grundsätzlich ansprech- und nutzbar sein.