Ein sogenannter "Second HDD Caddy" ist eine feine Angelegenheit, kann man mit jenen doch – in Ersatz des DVD-Laufwerks – eine zweite Festplatte in sein Notebook einbauen. Dies macht besonders dann Sinn, wenn aus Performancegründen zwar eine SSD eingebaut werden, aus Platzgründen die originale Festplatte aber weiterhin im System bleiben soll. Das DVD-Laufwerk braucht man hingegen heutzutage so selten bzw. läßt sich jenes auch problemlos mittels externer Laufwerke ersetzen – dieser Tausch lohnt also in jedem Fall, wo man das Platzangebot einer echten Festplatte benötigt.
Golem, Heise und WinFuture berichten über die Änderungen des aktuellen Builds 9901 zu Windows 10 und die damit zu sehenden Änderungen am kommenden Microsoft-Betriebssystem. Deutlich auffallend ist dabei die inzwischen fast abgeschlossene Abkehr vom Aero-Design zugunsten des Metro- bzw. ModernUI-Designs, welches allerdings bei Windows 8 auch schon nicht gefallen konnte.
Der Gehäuse-, Netzteil- und Kühler-Hersteller NZXT hat kürzlich sein eigenes Hersteller-Support-Forum für seine Produkte im 3Center-Forum eröffnet und heißt in diesem alle Supportanfragen der Community willkommen. In diesem Support-Forum können NZXT direkt Fragen zu den Produkten gestellt werden, ein Mitarbeiter von NZXT liest das alles mit und beantwortet die Userfragen.
Windows 8 ist nun auch schon wieder zwei Jahre alt – und war es zu Anfangszeiten des neuen Betriebssystems noch gang und gäbe, neue PCs & Notebooks wahlweise mit Windows 7 oder Windows 8 angeboten zu bekommen, so ist diese Option inzwischen nahezu vollständig aus dem Portfolio der PC/Notebook-Hersteller entschwunden. Damit einher geht leider auch der Umstand, daß für viele neu erscheinende PCs & Notebooks von den Herstellern keine Windows-7-Treiber mehr angeboten werden. Bei Desktop-PCs ist dies weniger dramatisch, weil die Standardisierung hier so hoch ist, daß man mit den Treibern der Komponenten- und Chipsatz-Hersteller in aller Regel alles lösen kann.
Wenn man ein Stück Hardware von einem der größten Hersteller auf diesem Gebiet kauft, erwartet man üblicherweise Problemlosigkeit und vor allem ein ausreichendes Maß an Professionalität – was bei HighEnd-Hardware für hohe Leistung sicherlich nur abgespeckt möglich ist, bei üblichem Zubehör ohne Leistungsbedarf dafür um so mehr zu erwarten wäre. Vor allem aber darf man davon ausgehen, daß übliche und allgemein bekannte Sicherheitsanforderungen beim Produkt eines der größten Hersteller ganz selbstverständlich erfüllt werden.
Mit dem Ende der letzten Woche ist nun auch Samsungs neues Smartphone-Topmodell "Galaxy Note 4" weltweit verfügbar. Da es ähnlich wie bei Apple auch fanatische Samsung-Fans gibt, die unbedingt alles sofort haben müssen, bestand (für mich) der Auftrag, drei dieser Geräte zu besorgen und entsprechend den Vorgänger-Modellen (inkl. Daten- und App-Übertragung) einzurichten. Dabei ergaben sich folgende Auffälligkeiten zum Gerät bzw. dessen kleinen Ecken und Kanten: