Es ist manchmal schon seltsam: Neue Geräte erledigen manche Dinge auf neuen, höchst komplizierten Wegen – Dinge, die alte Geräte aus dem Stand und ohne jede Probleme seit Jahren einfach so hinbekommen. Neuestes Beispiel ist ein neues Samsung-Telefon, welches sich partout nicht auf einfachem Weg mit einem PC verbinden lassen wollte. Einfach anstecken, USB-Device erkennen lassen und dann auf den Flashspeicher des Telefons zuzugreifen (um die darauf gespeicherten Bilder auf den PC zu überspielen) ist nicht mehr.
... weil insbesondere in einem Urlaubsland (mit der üblichen südländischen Larifari-Mentalität) da nur eines passiert – man bekommt einen Computervirus mit, einfach nur durch das Einstecken des USB-Sticks. In meinem Fall landeten sogar gleich drei Stück inklusive auch eines Autorun-Eintrags auf meinem USB-Stick, mit dem ich nichts anderes als mal ein Dokument ausdrucken wollte. Tja, falsch gedacht – und selbst wenn ich den Stick vor Benutzung an einem anderen Computer sicherlich auf Schadprogramme kontrolliert hätte, man muß sein Glück ja nicht herausfordern.
Wenn es etwas bemerkenswertes an Homefront – neben dem interessanten Story-Ansatz – gibt, dann ist es die Kürze des Spiels: An zwei mittellangen Abenden ist das ganze erledigt – was für ein Unterschied zu den Glanzzeiten der Egoshooter, wo man für ein Half-Life 1 noch über eine Woche benötigte. Das Spiele kurz geworden sind, ist zwar keine neue Erkenntnis, aber Homefront treibt es ernsthaft auf die Spitze, am Ende bezahlt man hier vielleicht drei Spiele und hat den Inhalt eines einzigen Spiels.
Ohne große Worte sei auf diesen Eintrag im Kalender des 3DCenter-Forums verwiesen.
Ein paar Zahlen zur Statistik des Forums sind zudem hier zu finden.
Das 3DCenter-Forum hat eine neue Unterrubrik bekommen – die Hersteller-Support-Foren, momentan eröffnet durch ein beQuiet-Forum. Hier können dem Hersteller direkt Fragen zu seinen Produkten gestellt werden, ein Mitarbeiter des Hersteller liest das alles mit und beantwortet die Userfragen. Dies kann dem besseren Kontakt der Hersteller mit den Anwendern dienen – nicht nur, daß das eine oder andere Problem gelöst werden kann, sondern der Hersteller kann hoffentlich auch hier und da eine Anregung für zukünftige Produkte mitnehmen bzw.
Man ist als Online-Journalist inzwischen einiges gewöhnt von der Generation der Internet-Ausdrucker – dachte aber bisher, daß dies doch mit der Zeit besser werden sollte. Der CeBIT-Bericht von HT4U sprich da jedoch deutlich dagegen: Nicht nur, daß den Redakteuren von HT4U, welche seit 10 Jahren auf dieser Messe zugegen sind, teilweise der Zutritt zum CeBIT-Pressezentrum zugunsten der "echten" Journalisten verweigert wurde, man titulierte diese dabei sogar noch als "Blogger" (nichts gegen Blogger, aber dies trifft auf HT4U nicht zu).