Über den 2010er Reboot der Medal-of-Honor-Spieleserie gab es im Vorfeld viel Wirbel: Einen noch real laufenden Konflikt als Thema, ein angeblich neuer Realismus durch die Einbindung von höchstklassigen US-Spezialkräften in die Spieleproduktion und letztlich die Taliban als spielbare Partei im Multiplayer-Modus. Dabei erweist sich dies alles nach dem Genuß des Spiels als cleveres Marketing, denn das neue Medal of Honor ist weit gewöhnlicher als es die Vorab-Ankündigungen vermuten lassen.
Der Hintergrund dieser Umfrage ist unsere interne Überlegung, die Mindest-Seitenbreite von 3DCenter von derzeit 1024 Pixel auf 1280 Pixel anzuheben, weil dies uns einige geplante kleinere Designverbesserungen ermöglichen würde. Die Frage ist also eigentlich, wie viele Nutzer mit dieser Änderung Probleme haben würden.
Das neu erschienene Basketball-Spiel NBA 2K11 bietet seit seiner 2010er Ausgabe auch einen kleinen Manager-Modus (genannt "The Association") an, mittels welchem man sein Team nicht per Gamepad höchstselber, sondern (übertragenerweise) per Manager-Entscheidungsgewalt steuern kann. Eben jenen Modus habe ich im neuen NBA 2K11 ausprobiert – mit dem niederschmetternden Ergebnis, daß das katastrophale Scheitern dieses Modus im Vorgängerspiel von den Spieleentwicklern nicht verändert wurde und der Modus damit auch im neueren Spiel glatt unbenutzbar ist.
Gerade wenn man den Schritt von einem etwas älteren Monitor zu einem ganz neuem Monitor getan hat, fällt auf, daß die Schriften doch zumeist deutlich kleiner geworden sind – das mag man als Fortschritt bezeichnen, hat aber in der Praxis doch eher negative Auswirkungen, weil man überall nachregeln muß. Ein Weg hierzu ist wie bekannt die Größe der Schriftarten im System allgemein (DPI-Skalierung). Dies löst die meisten Probleme (unter Windows 7 gefühlsmäßig besser als unter Windows XP) – allerdings nicht im Browser, weil Webseiten eigene Schriftgrößen definieren können. Sicherlich, der Internet Explorer hält sich an die System-Einstellungen, aber ein Zoom auf alle Schriftarten ist meist des guten zuviel für viele Webseiten, auch 3DCenter sieht so nicht gut aus.
Am morgigen 16. September wird der bekannte Heise-Verlag auf seinen Webseiten einen kleinen Test unternehmen, wie gut IPv6 in der Praxis bereits funktioniert. Dazu wird die normale Hauptdomain www.heise.de für 24 Stunden sowohl unter IPv4 als auch unter IPv6 erreichbar sein – dies wäre der Normalzustand in einer zukünftigen IPv6-Welt, in welcher ja IPv4 trotzdem weiter existieren wird. Mittels des Tests soll herausgefunden werden, wieviele Nutzer durch fehlerhafte IPv6-Konfigurationen Probleme beim Zugriff auf eine solche "zweiseitig geschaltete" Webseite haben.
Beim Neueinrichten meines Notebooks kam irgendwann auch der Punkt, wo es zur Einrichtung des bei diesem Geräts standardmäßig vorhandenem RAID1 (Spiegelung zur Datensicherheit) kommen sollte (dieses wurde zur Neueinrichtung ausgeschaltet, weil auf der zweiten Festplatte aus Sicherheitsgründen eine Kopie des alten Systems verblieb). Der Treiber samt entsprechendem Konfigurations-Tool war natürlich schon auf dem Gerät, also musste nur noch eben jenes Tool angeworfen und ein RAID-System eingerichtet werden. Dabei sollten natürlich die Daten von Festplatte C: auf der Festplatte D: gespiegelt werden – einziges Problem war nun, das mit dem VIA RAID Tool diese einfache Aufgabe in dem Sinne unmöglich zu lösen ist: