Das NZXT Beta wird in einer robusten Kartonage geliefert. Wie üblich sorgen auch hier zwei Formteile aus Styropor dafür, dass das Case wohlbehalten beim Käufer ankommt. Im Gegensatz zu anderen Gehäusen wurde komplett auf Hochglanzbilder verzichtet.
Bereits der erste Blick macht klar, dass wir es hier mit einem klassischen Midi-Tower Gehäuse zu tun haben. Das Design ist, abgesehen von der Front, eher konservativ gehalten und verzichtet auf Experimente. Das Beta wirkt schlank, fast schon zierlich.
Die Abmessungen unterstreichen den ersten Eindruck:
NZXT Beta | |
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Tiefe (mm) | 500 |
Breite (mm) | 200 |
Höhe (mm) | 430 |
Gewicht (kg) | 7,28 |
Mainboard Formfaktor | µATX & ATX |
Im Lieferumfang finden wir Einbauschienen für die Festplatten und die Befestigungsvorrichtungen für die optischen Laufwerke. Darüber hinaus ist natürlich auch das obligatorische Tütchen mit allen notwendigen Schrauben enthalten. Zu guter Letzt hat sich auch noch ein kleiner Lautsprecher, der am Mainboard angeschlossen werden kann, in dem Zubehörkistchen verirrt.
Eine Einbauanleitung findet sich nicht um Lieferumfang. Stattdessen haben wir im Inneren des Gehäuses einen etwas lieblos drapierten Zettel gefunden, auf dem zu lesen steht, dass man bei Fragen zur Installation doch bitte im Internet unter www.nzxt.com/products/beta nachsehen möge. Sicherlich eine amüsante Geschichte, wenn Fragen beim Zusammenbau aufkommen und der einzige Rechner, den man besitzt, in Einzelteilen vor einem liegt. Das NZXT durchaus in der Lage ist, seinen Produkten vernünftige Anleitungen beizulegen, hat man bei der kürzlich von uns getesteten Panzerbox gesehen. Die koste nur leider auch mehr als doppelt so viel wie das Beta ...