Ergebnisse Call of Duty 2 – niedrige Einstellungen 1024 x 768:
Die Ergebnisse sind sehr fein abgestuft, das liegt an der CPU–Limitierung. Die Anforderungen an die Grafikkarte bei diesen Einstellungen sind sehr gering. Im oberen Drittel kann sich keine Karte besonders absetzen. Bei der ATI Radeon Pro 2900 scheint es ein Treiberproblem zu geben, anders lässt sich das Ergebnis nicht erklären.
Ergebnisse Call of Duty 2 – mittlere Einstellungen 1024 x 768:
Auch hier leidet die Radeon HD 2900 Pro wieder unter einem Bug im Treiber. Die CPU–Limitierung ist immer noch vorhanden, verschwindet mit abnehmender Leistung der getesteten Grafikkarten jedoch. Obwohl die mittlere Detailstufe getestet wird, zeigt die Radeon 9800 Pro ein beeindruckendes Ergebnis: Sie lässt die komplette Nachfolgegeneration von nVidia hinter sich, lediglich die GeForce 6800 Ultra schafft ein Remis.
Ergebnisse Call of Duty 2 – hohe Einstellungen 1280 x 1024:
Auf hohen Details, mit erhöhter Auflösung und Kantenglättung ist von einer CPU–Limitierung nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil, hier ergibt sich einer sehr klares Bild, wirklich spielbar ist Call of Duty 2 in diesen Einstellungen nur auf einer Radeon X1900XT, Radeon X1800 XT-PE und – Rohleistung sei dank – auf einer, am Rest des Testfelds gemessen noch relativ aktuellen Radeon X1950 Pro. Erstmals zeigt die Radeon X850 XT-PE ein beeindruckendes Ergebnis, sie ist auf Platz 5 – und wird bald vier Jahre alt.