Ergebnisse Quake 4 – niedrige Einstellungen 800 x 600:
Wie bei allen Spielen haben wir bei niedrigen Einstellungen noch ein CPU–Limit, was sich hier etwa ab der Hälfte des Testfelds deutlich zu einem Grafikkartenlimit verschiebt. Erstmals kann eine nVidia–Karte die Spitze für sich beanspruchen, wenn es auch verwunderlich ist, dass es die GeForce 7800 GS ist. Aber das Ergebnis wird durch die CPU–Limitierung verzerrt. Im Vergleich zu den anderen Tests positioniert sich die GeForce 6800 Ultra sehr gut.
Ergebnisse Quake 4 – mittlere Einstellungen 1024 x 768:
Während die anderen Karten des oberen Leistungsdrittel ihre Position mehr oder weniger halten, wird der Sieger des letzten Tests, die GeForce 7800 GS nach unten durchgereicht. Die oberen Karten werden immer noch durch die CPU limitiert, ihr Ergebnis hat sich nicht verändert. Aber es ist interessant zu sehen, dass eine drei Jahre alte HighEnd-Karte noch durch die CPU limitiert werden kann, während eine rund ein Jahr alte Mainstreamkarte (die Radeon HD 3850) hier bereits einbricht.
Ergebnisse Quake 4 – hohe Einstellungen 1280 x 1024:
Der Sprung von "mittel" zu "hoch" ist sehr fordernd, eine CPU–Limitierung ist nicht mehr vorhanden. nVidia–Karten mögen Quake 4, das Treppchen geht zwar wieder geschlossen an ATI–Karten, die nVidia–Karten sind aber deutlich besser platziert als in den anderen Tests. "Wo rohe Kräfte sinnvoll walten" ist das Motto der Radeon X1800 XT-PE, man merkt der Karte nicht an, dass sie über drei Jahre alt ist.