GPGPU

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Intels Präsentation zu "Xeon Phi" aka "Knights Corner"

Auf der HotChips-Konferenz hat Intel auch einen Vortrag über Xeon Phi abgehalten, der Co-Prozessorkarte mit Codenamen "Knights Corner", welche aus dem früheren Larrabee-Projekt abstammt (Vorstellung von Xeon Phi & weitere Details zu Xeon Phi).

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Weitere Informationen zu Intels Xeon Phi

Die VR-Zone berichtet über das Erreichen der B0-Revision von Intels Xeon Phi, der im Juni vorgestellten Co-Prozessorkarte auf (grober) Basis des früheren Larrabee-Projekts. Mit dem B0-Stepping kann Intel nunmehr bis zu 61 aktive Rechenkerne bieten – vermutlich hat Xeon Phi hardwaretechnisch insgesamt 64 Rechenkerne, wovon zwei immer der reinen Verwaltung dienen und üblicherweise nicht mit gezählt werden, ergo also maximal 62 Rechenkerne für Rechenaufgaben zur Verfügung stehen.

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Intel stellt Larrabee-Abwandlung "Xeon Phi" vor

Daß es bei Intels früherem Larrabee-Projekt vorerst nichts wird mit regelrechten Spiele-Beschleunigern, ist schon bekannt, Intel drückt den Richtungswechsel dieses einstmals durchaus auf Dual-Use ausgelegten Projekts nun mit der Vorstellung der "Xeon Phi" Co-Prozessor-Karte noch einmal sehr deutlich aus. Die Namenswahl zeigt dabei an, wo der Anwendungszweck liegt: Im rein professionellem Segment als GPGPU-Beschleuniger für Supercomputer mit hohem Bedarf an reiner Rechenleistung.

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nVidia stellt Tesla K10 für CloudGaming vor

Breit war darüber gerätselt worden, was nVidia nun mit seiner neuen Tesla-Karte vorstellen wird: Den dafür eigentlich gedachten GK110-Chip – oder doch nur eine Sparlösung auf Basis zweier GK104-Chips. Leider ist es nun doch letztere Auflösung geworden – ein Tesla-Board Namens "K10" mit zwei GK104-Chips und zweimal 4 GB Speicher, eine GeForce GTX 690 2x4GB in Tesla-Verkleidung sozusagen.

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ComputeShader Raytracing Benchmarks verschiedener Grafikkarten

In unserem Forum startet gerade ein neuer Benchmark, welcher sich mit der Leistungsfähigkeit der mit DirectX 11 eingeführten ComputeShadern befasst. Der Benchmark selber besteht aus einer schlichten Raytracing-Animation, bedient sich aber eben nicht der üblichen DirectX-Renderingmechanismen, sondern greift allein auf die CompuShader-Funktionalität zu und bildet somit allein die GPGPU-Rechenleistung eines Grafikchips ab. Der Benchmark selber ist noch nicht perfekt, da verschiedene Seiteneffekte wie ein aktiver MSI Afterburner oder ein Framelimiter einen erheblichen Einfluß auf die Ergebnisse haben können und manches im Forum gepostetes Ergebnis daher (noch) etwas aus dem Rahmen fällt.

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