Die 2-Klick-Lösung für Facebook, Twitter und Google +1 von heise.de ist kein Zauberwerk. Wir setzen seit Mitte August eine eigene, schlichte Variante dieses Konzepts um. Bereits Ende Februar diesen Jahres bloggte Leonidas darüber und verwies dabei auf die Anwaltskanzlei Ferner Alsdorf, welche eine Datenschutzkonforme Facebook-Integration vorstellte und die Seite des SWR3 als Beispiel für eine Implementierung nennt.
3DCenter hat nun auch eine spezielle, für Smartphones und Tablets optimierte, minimalistische Seite im Angebot. Unter m.3dcenter.org könnt ihr fortan schneller auf dem Handy die News des Tages oder den neuesten Artikel lesen. Wer künftig mit einem mobile device 3DCenter besucht, wird automatisch auf die Mobile-Seite weitergeleitet. Wer das nicht möchte, der kann die Zwangsumleitung über einen entsprechenden Link in der Fußzeile für die Dauer der Cookie-Lebenszeit (siehe dazu unsere Hinweise zum Datenschutz) abschalten.
Zum letzten Blogeintrag "Der Wert der Gehäusekühlung" erreichte uns seitens des 3DCenter-Lesers David eine interessante Erwiderung, welche deutlich contra zur Frage gab, wie wichtig Gehäuse-Kühlung heutzutage wirklich ist. Da in dieser Erwiderung dem Thema durchaus neue Seiten abgewonnen werden, wollen wir diese Erwiderung hiermit (mit Zustimmung des Verfassers) im Volltext quoten und zur Diskussion stellen:
Nach dem Erwerb einer Festplatten-Dockingstation (mittels welcher ältere Festplatten als Datenträger für Sicherheitskopien weiterbenutzt werden sollen) trat der interessante Effekt zutage, daß eine ältere 160-GB-Festplatte außerhalb des Gehäuses mit 48 Grad unter Benutzung deutlich wärmer wurde als sie vorher eingebaut im Gehäuse war – dort waren es nur 40 bis 42 Grad unter Benutzung (die Festplatten-Temperaturen wurden ermittelt durch SpeedFan, welches auch per eSATA angebundene externe Festplatten auslesen kann, allerdings nicht per USB angebundene externe Festplatten).
Eigentlich sollte man zu einem Spiel mit einem so großartigem und inzwischem legendären Vorgänger keine negative Kritik schreiben – noch dazu, wo sich der offensichtliche Kritikpunkt der etwas mauen Grafik aufgrund der Entwicklungsgeschichte von Duke Nukem Forever relativieren läßt. Leider reicht dies aber doch nicht aus, um den arg durchschnittlichen Gesamteindruck von Duke Nukem Forever zu erklären. Vielmehr haben es die Spieleentwickler trotz netter kleiner Ideen hier und da und trotz des offensichtlichen Versuchs, das Duke-Feeling ins neue Jahrtausend hinüber zu retten, doch nicht geschafft, das eigentliche Klassenziel zu erreichen: Einen Funshooter zu entwickeln, der auch wirklich Fun macht.
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