Gestern "durfte" ich mir den neuen "Captain America" Streifen im 3D-Kino antun. Das 3D war dabei meine Wahl, weil ich mit Avatar wirklich sehr gute Erfahrungen gesammelt hatte – ich sehe den 3D-Effekt eben ziemlich perfekt und ohne Nebenwirkungen. Captain America hätte man dagegen besser in 2D gesehen, um nicht in einer heftigen Dunkelkammer zu landen: Der Film erfüllt beim Thema Bildhelligkeit und farblicher Ausleuchtung wirklich alle Vorbehalte gegenüber 3D-Movies.
Die Übersichtsseiten für kommende CPU- und Grafikchip-Architekturen wurden komplett umgearbeitet, damit sie zukünftig einfacher zu managen sind. Dazu wurden die Kopien der Newstexte aus diesen Seiten entfernt, die jeweilige Nachrichten-Übersichtsliste verlinkt jetzt nur noch zu den einzelnen Tagesnews. Zudem wurden die Übersichtsseiten für die bereits releasten Architekturen entfernt und neue Übersichtsseiten für zukünftige Architekturen hinzugefügt. Momentan gibt es daher folgende Übersichtsseiten:
Mit dem gestrigen Autoupdate von Aviras AntiVir wird dem Benutzer eine neue Funktion in Form des WebGuards angeboten. Diese kann eventuell nutzvoll beim Schutz vor schädlichen Webseiten oder gegenüber Drive-By-Downloads sein, allerdings ist diese neue Funktion zwingend verbunden mit der Installation einer Ask.com-Toolbar. Selbst die nachträgliche Deaktivierung dieser Toolbar im Browser funktioniert nicht, dann schaltet sich der WebGuard nämlich auch wieder aus.
Etwas später als geplant bin ich dann auch mal zu Crysis 2 gekommen – was ja heutzutage gar nicht schadet, ein paar Wochen nach Start sind viele Spiele dann schon günstiger und mit dem dritten Patch dann auch weitestgehend Bug-bereinigt.
Es ist manchmal schon seltsam: Neue Geräte erledigen manche Dinge auf neuen, höchst komplizierten Wegen – Dinge, die alte Geräte aus dem Stand und ohne jede Probleme seit Jahren einfach so hinbekommen. Neuestes Beispiel ist ein neues Samsung-Telefon, welches sich partout nicht auf einfachem Weg mit einem PC verbinden lassen wollte. Einfach anstecken, USB-Device erkennen lassen und dann auf den Flashspeicher des Telefons zuzugreifen (um die darauf gespeicherten Bilder auf den PC zu überspielen) ist nicht mehr.
... weil insbesondere in einem Urlaubsland (mit der üblichen südländischen Larifari-Mentalität) da nur eines passiert – man bekommt einen Computervirus mit, einfach nur durch das Einstecken des USB-Sticks. In meinem Fall landeten sogar gleich drei Stück inklusive auch eines Autorun-Eintrags auf meinem USB-Stick, mit dem ich nichts anderes als mal ein Dokument ausdrucken wollte. Tja, falsch gedacht – und selbst wenn ich den Stick vor Benutzung an einem anderen Computer sicherlich auf Schadprogramme kontrolliert hätte, man muß sein Glück ja nicht herausfordern.