Nach Aufstellung aller Zahlen läßt sich klar sagen, dass die große Stärke der GeForce RTX 4090 klar im Feld ihrer vollens überzeugenden Performance liegt. Die an dieser Stelle üblicherweise auf die GeForce RTX 4090 normiert angegebenen Performance-Werte geben dies nicht so schön wieder, deswegen liefert der nachfolgende Performance-Überblick zusätzlich eine extra Umrechnung in den direkten Performance-Zugewinn von jeder einzelnen Grafikkarte zur GeForce RTX 4090. Hiermit wird offensichtlicher, wie stark der Performance-Gewinn zur GeForce RTX 4090 jeweils ausfällt – und in welch komplett eigener Performance-Klasse die neue nVidia-Karte damit rangiert. Der erzielte Performance-Gewinn der GeForce RTX 4090 ist ausreichend hoch, dass nVidia problemlos noch eine zweite Ada-Lovelace-Karte zwischen GeForce RTX 4090 und der Alt-Generation bringen kann, was sich mittels der GeForce RTX 4080 bereits ankündigt.
Performance-Überblick | 6800XT | 6900XT | 6950XT | 3080-10G | 3080Ti | 3090 | 3090Ti | 4090 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
RDNA2, 16GB | RDNA2, 16GB | RDNA2, 16GB | Ampere, 10GB | Ampere, 12GB | Ampere, 24GB | Ampere, 24GB | Ada, 24GB | |
gemittelte 4K-Performance | 49,8% | 53,8% | 57,1% | 51,2% | 57,0% | 58,7% | 64,0% | 100% |
gemittelte WQHD-Performance | 61,2% | 65,8% | 69,4% | 60,1% | 65,6% | 67,0% | 71,5% | 100% |
gemittelte FullHD-Performance | 72,8% | 76,6% | 80,2% | 70,0% | 74,7% | 76,2% | 79,8% | 100% |
gemittelte RT@4K-Perf. | 32,7% | 35,4% | 37,8% | 44,2% | 51,7% | 53,5% | 59,0% | 100% |
gemittelte RT@WQHD-Perf. | 39,4% | 42,4% | 44,8% | 53,0% | 58,5% | 60,0% | 64,9% | 100% |
gemittelte RT@FullHD-Perf. | 45,2% | 48,0% | 50,7% | 59,9% | 65,5% | 67,1% | 71,6% | 100% |
Zugewinn der 4090: 4K | +101% | +86% | +75% | +95% | +75% | +70% | +56% | - |
Zugewinn der 4090: WQHD | +63% | +52% | +44% | +67% | +52% | +49% | +40% | - |
Zugewinn der 4090: FullHD | +37% | +30% | +25% | +43% | +34% | +31% | +25% | - |
Zugewinn der 4090: RT@4K | +206% | +182% | +165% | +126% | +93% | +87% | +69% | - |
Zugewinn der 4090: RT@WQHD | +154% | +136% | +123% | +89% | +71% | +67% | +54% | - |
Zugewinn der 4090: RT@FullHD | +121% | +108% | +97% | +67% | +53% | +49% | +40% | - |
offizielle TDP | 300W | 300W | 335W | 320W | 350W | 350W | 450W | 450W |
Real-Verbrauch | 298W | 303W | 348W | 325W | 350W | 359W | 462W | 418W |
Listenpreis | $649 | $699 | $1099 | $699 | $1199 | $1499 | $1999 | $1599 |
Straßenpreis (ab) | 650€ | 740€ | 900€ | 800€ | 1000€ | 1080€ | 1200€ | 2300€ |
Gleichfalls muß klar sein, dass die GeForce RTX 4090 nur gut ist, wenn man jene unter höchstmöglichen Auflösungen und Settings betreibt. Die dabei auftretenden Skalierungs-Effekte sind enorm: Gegenüber der nun ja ebenfalls als "Spitzen-Grafikkarte" zu bezeichnenden GeForce RTX 3090 Ti gewinnt die GeForce RTX 4090 unter 4K mit RayTracing immerhin +69% hinzu – unter FullHD ohne RayTracing hingegen nur +25%. Hier geht es also nicht nur um gewisse Differenzen in der Auflösungs-Skalierung – sondern vielmehr um die Frage, ab welcher Auflösung die GeForce RTX 4090 erst wirklich Sinn ergibt. Nebenbei ein interessantes Ergebnis dieser Skalierungs-Auswertung: RayTracing skaliert oftmals sehr gleichlautend wie der Test ohne RayTracing in der jeweils nächsthöheren Auflösung. Die Performance-Skalierung von WQHD mit RayTracing gegenüber 4K ohne RayTracing sowie von FullHD mit RayTracing gegenüber WQHD ohne RayTracing ist also im groben Maßstab identisch verlaufend.
Ebenfalls bemerkenswert – und in dieser Form wohl noch nie vorgekommen – ist die CPU-Abhängigkeit der GeForce RTX 4090 selbst unter der 4K-Auflösung. Wenn man die Testberichte aufteilt in jene mit "(super)schnellen" CPUs (Core i9-12900K/S, Ryzen 7 5800X3D und alle Ryzen 7000) gegenüber jenen mit (verhältnismäßig!) "langsamen" CPUs (alle kleineren Prozessoren), dann ergibt sich ein kleiner bis mittlerer, aber in jedem Fall klar nachweisbarer sowie auch durchgehender Unterschied. Verglichen mit der GeForce RTX 3090 Ti, verliert die GeForce RTX 4090 unter der 4K-Auflösung immerhin 6% Performance, wenn man jene "nur" mit einem Core i7-12700K betreibt – anstatt eines Ryzen 7 5800X3D. Die hierfür zur Verfügung stehende Datenmenge (12 Testberichte mit schneller CPU gegen nur 3 Testberichte mit "langsamer" CPU) ist nicht wirklich hoch, doch die ermittelte 6%ige Differenz erscheint als zu stark für ein Zufallsprodukt. Und somit läßt sich sagen, dass die GeForce RTX 4090 selbst unter der 4K-Auflösung eine aktuelle Spitzen-CPU voraussetzt, um auf Touren zu kommen – ansonsten verschenkt man beachtbar an Performance.
CPU-Skalierung 4K | 6800XT | 6900XT | 6950XT | 3080-10G | 3080Ti | 3090 | 3090Ti | 4090 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
RDNA2, 16GB | RDNA2, 16GB | RDNA2, 16GB | Ampere, 10GB | Ampere, 12GB | Ampere, 24GB | Ampere, 24GB | Ada, 24GB | |
gemittelte 4K-Performance | 49,8% | 53,8% | 57,1% | 51,2% | 57,0% | 58,7% | 64,0% | 100% |
4K-Perf.: "schnelle" CPUs | 48,9% | 52,9% | 56,2% | 50,4% | 56,2% | 57,9% | 63,3% | 100% |
4K-Perf.: "langsame" CPUs | 54,3% | 58,7% | 61,5% | 54,0% | 60,4% | 61,8% | 66,9% | 100% |
Zugewinn der 4090: gemittelt | +101% | +86% | +75% | +95% | +75% | +70% | +56% | - |
Zugewinn der 4090: "schnelle" CPUs | +105% | +89% | +78% | +98% | +78% | +73% | +58% | - |
Zugewinn der 4090: "langsame" CPUs | +84% | +70% | +63% | +85% | +66% | +62% | +49% | - |
benutzte "langsame" CPUs: Ryzen 7 5800X bei TechPowerUp, Ryzen 9 5950X bei Tweakers, Core i7-12700KF bei Cowcotland ..... benutzte "schnelle" CPUs: Ryzen 7 5800X3D bei PurePC & TechSpot, Ryzen 9 7900X bei Quasarzone, Ryzen 9 7950X bei Hardware Upgrade, Igor's Lab & Paul's Hardware, Core i9-12900K bei ComputerBase, KitGuru, PC Games Hardware & Tom's Hardware, Core i9-12900KS bei Le Comptoir du Hardware & SweClockers |
Für eine Grafikkarte mit "Topmodell"-Preiszuschlag meistens das schwierigste Feld ist das der Preis/Leistungs-Betrachtung – was auch bei der GeForce RXT 4090 trotz der hohen erzielten Performance-Gewinne durchgängig nicht gut ausfällt. Auf dem derzeit aktuellen Straßenpreis der neuen nVidia-Karte von (lieferbar) ab 2300 Euro liegt jede der vorhergehenden Spitzenmodelle auf einer klar besseren Preis/Leistungs-Wertung, selbst zutreffend auf die in dieser Disziplin traditionell schlechten GeForce RTX 3090 & 3090 Ti. Gegenüber einer GeForce RTX 3090 Ti erzielt die GeForce RTX 4090 zwar eine um +56% bessere 4K-Performance, dafür muß man aber eben auch gleich +92% mehr auf den Tisch legen. Dies ist eigentlich ein schlechter Deal, welchen die GeForce RTX 4090 nur unter Berücksichtigung ihrer gänzlich anderen Performance-Klasse leicht entschärfen kann.
Preis/Leistung | 6800XT | 6900XT | 6950XT | 3080-10G | 3080Ti | 3090 | 3090Ti | 4090 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
RDNA2, 16GB | RDNA2, 16GB | RDNA2, 16GB | Ampere, 10GB | Ampere, 12GB | Ampere, 24GB | Ampere, 24GB | Ada, 24GB | |
Listenpreis | $649 | $699 | $1099 | $699 | $1199 | $1499 | $1999 | $1599 |
Straßenpreis (ab) | 650€ | 740€ | 900€ | 800€ | 1000€ | 1080€ | 1200€ | 2300€ |
gemittelte 4K-Performance | 49,8% | 53,8% | 57,1% | 51,2% | 57,0% | 58,7% | 64,0% | 100% |
Preis/Perf gegenüber 4090 @ 2300€ | +76% | +67% | +46% | +47% | +31% | +25% | +23% | - |
Preis/Perf gegenüber 4090 @ 1949€ | +49% | +42% | +24% | +25% | +11% | +6% | +4% | - |
Preis/Leistungs-Verhältnisse errechnet mit dem jeweiligen Bestpreis, Preisstand: 16. Oktober 2022 |
Dabei ist das schlechte Preis/Leistungs-Verhältnis der neuen nVidia-Karte keine Frage von deren aktuell übertriebenen Straßenpreisen – und teilweise nicht einmal eine Frage der aktuellen Abverkaufspreise von GeForce RTX 3080 Ti aufwärts. Denn auch gerechnet auf einer UVP von 1949 Euro erzielt die GeForce RTX 4090 gegenüber den aktuellen Preislagen der Alt-Beschleuniger nirgendwo ein besseres oder wenigstens gleiches Preis/Leistungs-Verhältnis. Und wenn man die Abverkaufspreise aus dem Spiel nehmen will, dann vergleicht man gegenüber der GeForce RTX 3080 10GB, welche derzeit gerade einmal zum umgerechneten Listenpreis angeboten wird: Jene würde allerdings selbst gegenüber einer GeForce RTX 4090 auf UVP weiterhin das um ein Viertel (!) bessere Preis/Leistungs-Verhältnis bieten. Eine neue Grafikkarten-Generation, wo wirklich mehr fürs Geld geboten wird, ist hieran zweifelsfrei noch nicht zu erkennen.
Ob sich dies im weiteren Verlauf der nun startenden RTX40-Generation noch ändert, bleibt abzuwarten, spielt für die GeForce RTX 4090 allerdings auch erst einmal keine Rolle. Dies natürlich auch deswegen, weil man jener Grafikkarte durchaus den typischen "Topmodell"-Zuschlag zugestehen kann. Somit steht ein solches Produkt immer etwas außerhalb der üblichen Preis/Leistungs-Diskussionen bzw. kaufen Anwender, welche Wert auf ein sinnvolles Preis/Leistungs-Verhältnis legen, einfach nicht derartige Boliden am oberen Ende des Produkt-Angebots. Allein die nachfolgende GeForce RTX 4090 Ti könnte daran etwas ändern – muß sie aber auch nicht nicht zwingend, beispielsweise blieb auch nach dem Launch der GeForce RTX 3090 Ti die vorherige GeForce RTX 3090 (in ihrem Rahmen) attraktiv. Die GeForce RTX 4090 wegen ihres Preises oder des schlechten Preis/Leistungs-Verhältnisses niederzumachen, lohnt also in Bezug auf deren potentielle Käufer wenig. Jene "Ehre" wird dann voraussichtlich den kleineren Karten des RTX40-Portfolios zuteil werden, insofern nVidia die bislang zu erkennende RTX40-Preisstrategie tatsächlich durchzieht.
Eher Ansatzpunkte entgegen der GeForce RTX 4090 liegen in zwei absoluten Werten: So liegt der absolute Kaufbetrag für diese Grafikkarte bei grob 2000 Euro – was eine Höhe darstellt, wo auch Grafikkarten-Enthusiasten ins Überlegen kommen (sollten). Technisch läßt sich der preisliche Aufschlag gegenüber den bisherigen Spitzenmodellen mittels der extrem klaren Performance-Führerschaft der GeForce RTX 4090 sowie deren Neuheitswert und "Topmodell"-Aufschlag begründen, aber dennoch dürfte diese absolute Preislage für einige Geschmäcker schlicht jenseits von Gut & Böse liegen. Der zweite Contra-Punkt gegenüber der GeForce RTX 4090 liegt in den erreichten absoluten fps-Werte: Die Mehrheit davon ist selbst unter 4K mit/ohne RayTracing bereits dreistellig. Sicherlich gibt es auch dafür Interessenten, doch üblicherweise sollte eine flüssige Spielbarkeit ab ~50 fps ausreichend sein – und selbige gibt es zumeist auch schon bei GeForce RTX 3090 & 3090 Ti. Selbst jene Fälle, wo es mit diesen Alt-Boliden nicht ausreicht, ändern nichts an der grundsätzlichen Aussage: Denn dafür, dass eine geringe Anzahl an Spiele-Titel nicht ganz perfekt läuft, lohnt sich die Anschaffung einer 2000-Euro-Grafikkarte nicht.
Gen. & Speicher | FHD-Index | 4K-Index | Real-Verbr. | Listenpreis | Straßenpreis | |
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GeForce RTX 4090 | Ada, 24GB | 2760% | 640% | 418W | $1599 / 1949€ | 2300-2650 Euro |
GeForce RTX 3090 Ti | Ampere, 24GB | 2200% | 410% | 462W | $1999 / 2249€ | 1200-1300 Euro |
GeForce RTX 3090 | Ampere, 24GB | 2100% | 376% | 359W | $1499 / 1649€ | 1080-1200 Euro |
Radeon RX 6950 XT | RDNA2, 16GB | 2230% | 368% | 348W | $1099 / 1239€ | 900-1000 Euro |
GeForce RTX 3080 Ti | Ampere, 12GB | 2060% | 366% | 350W | $1199 / 1269€ | 1000-1100 Euro |
Radeon RX 6900 XT | RDNA2, 16GB | 2140% | 348% | 303W | $999 / 999€ | 740-800 Euro |
GeForce RTX 3080 12GB | Ampere, 12GB | ~2000% | ~344% | ~345W | unbekannt | 850-960 Euro |
GeForce RTX 3080 10GB | Ampere, 10GB | 1940% | 330% | 325W | $699 / 759€ | 800-850 Euro |
Radeon RX 6800 XT | RDNA2, 16GB | 2030% | 322% | 298W | $649 / 649€ | 650-700 Euro |
Radeon RX 6800 | RDNA2, 16GB | 1780% | 278% | 231W | $579 / 579€ | 540-600 Euro |
GeForce RTX 3070 Ti | Ampere, 8GB | 1720% | 271% | 292W | $599 / 649€ | 680-730 Euro |
Quellen: FullHD & 4K Performance-Überblick, Stromverbrauchs-Überblick, Geizhals-Preisvergleich (Preisstand: 16. Oktober 2022) |
Unter realistischer Betrachtungsweise sollte sich die Schar der 4090er Interessenten damit auf jene Anwender reduzieren, welche auf Teufel komm Raus das Beste wollen – was sie mit der GeForce RTX 4090 dann auch zweifelsfrei geboten bekommen. In ihrer eigentlichen Funktionalität läßt die Karte mit einer sehr überzeugenden Performance-Vorstellung nichts anbrennen, nicht einmal der Stromhunger fällt letztlich so groß aus wie vorab befürchtet wurde. Der erzielte Generations-Sprung bei der Performance ist ausreichend hoch, dass dies auch gute Vorzeichen für die weiteren kommenden RTX40-Beschleuniger mit Ada-Lovelace-Abstammung ergibt. Selbst das speziell bei der GeForce RTX 4090 eigentlich unnötige DLSS3-Feature könnte sich später noch einmal als nützlich erweisen: Nicht zur Beschleunigung von sowieso schon auf 200 fps laufenden Spielen, sondern vielmehr zur Beschleunigung von klar CPU-limitierten Titeln, wo ansonsten auch die beste Hardware nicht weiterhelfen kann.
Die Frage der Sinnhaftigkeit ist bei einer GeForce RTX 4090 hingegen wohl nur individuell zu klären: Die einen sehen die überbordende Performance, die anderen den ebenso überbordenden Preispunkt. Hierzu läßt sich kaum ein objektiver Standpunkt einnehmen, wie nicht unüblich bei nVidia-Topmodellen in sinngemäßer Nachfolge der legendären Titan-Beschleuniger. Und letztlich ist natürlich niemand gezwungen, eine GeForce RTX 4090 zu kaufen – was gerade jetzt zutrifft, wo es die vorherige Grafikkarten-Generation oftmals zu heruntergesetzten Abverkaufspreisen gibt. Die GeForce RTX 4090 sieht gegenüber diesen Top-Modellen der Alt-Generation ein wenig seltsam entrückt aus, wie auf einer ganz anderen Wolke schwebend: Dies gilt sicherlich bei Performance und Preislage – und wohl auch der Frage nach der Notwendigkeit von derart viel Performance zu einem derartig hohen Preispunkt.
Performance-Faktor der GeForce RTX 4090 gegenüber früheren Grafikkarten unter UltraHD/4K | ||||||
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AMD Midrange | AMD HighEnd | AMD Enthusiast | NV Enthusiast | NV HighEnd | NV Midrange | |
✕2,7 6750 XT | ✕1,7 6950 XT | 2022 | ✕1,6 RTX 3090 Ti | |||
✕2,9 6700 XT | 2021 | |||||
✕2,0 6800 XT | ✕1,8 6900 XT | 2020 | ✕1,7 RTX 3090 | ✕1,9 RTX 3080-10G | ✕2,6 RTX 3070 | |
✕3,8 5700 XT | ✕3,6 Radeon VII | 2019 | ✕3,1 RTX 2080S | ✕4,3 RTX 2060S | ||
2018 | ✕2,6 RTX 2080 Ti | ✕3,3 RTX 2080 | ✕5,2 RTX 2060-6G | |||
✕5,5 RX Vega 56 | ✕4,8 RX Vega 64 | 2017 | ||||
2016 | ✕3,7 GTX 1080 Ti | ✕4,8 GTX 1080 | ✕6,0 GTX 1070 | |||
✕8,4 R9 390 | ✕7,0 R9 Fury | ✕6,4 R9 Fury X | 2015 | ✕6,4 GTX 980 Ti | ||
2014 | ✕8,3 GTX 980 | ✕10,2 GTX 970 | ||||
✕9,4 R9 290 | ✕8,6 R9 290X | 2013 | ✕9,4 GTX 780 Ti | ✕11,6 GTX 780 | ||
✕11,6 HD 7970 "GHz" | 2012 | |||||
✕12,8 HD 7970 | 2011 | |||||
Performance-Multiplikator der GeForce RTX 4090 gegenüber älteren Grafikkarten gemäß dem 3DCenter UltraHD/4K Performance-Index |