Das Hardware-Jahr 2025 in der Vorschau (Seite 2)

Donnerstag, 2. Januar 2025
 / von Leonidas
 

Als einzige neue (x86) CPU-Generation des Jahres wird Intel im Herbst 2025 dann "Panther Lake" herausbringen, welcher sowohl neue CPU-Kerne mitbringt als auch mittels "Intel 18A" auf einer neuen Fertigung basiert. Der Ansatzpunkt von Panther Lake liegt allerdings nicht im Desktop, sondern rein im Mobile-Segment. Genauer läßt sich dies derzeit noch nicht sagen, mit 4 Performance, 8 Effizienz- und 4 LowPower-Kernen reicht es aber weder für das Ultramobile-Segment noch für einen Ersatz der HX-Modelle (oder für einen ernsthaften Desktop-Einsatz). Interessant ist daneben die iGPU von Panther Lake, wo erstmals Intels Grafik-Architektur "Celestial" zum Einsatz kommen wird – augenscheinlich deutlich vor dem Einsatz bei Desktop-Grafikkarten (erst im Jahr 2026).

Wohl kein CES-Thema für Intel dürfte der weitere Ausbau der "Arc B" Grafikkarten-Serie auf Battlemage-Basis sein. Denn die kleinere "Arc B570" hatte man bereits für den 16. Januar 2025 angekündigt, während die größeren Lösungen auf Basis des "BMG-G31" Grafikchips wohl erst im dritten Quartal anstehen. Daher kann man derzeit selbst über deren Namensgebung nur gut raten, einzig die maximale Hardware von 32 Xe2-Kernen an einem 256-bittigen Speicherinterface steht ziemlich sicher fest. Damit ist allerdings bestenfalls das mittlere Midrange-Segment anzupeilen, zudem müssen sich diese größeren Intel-Lösungen dann auch schon gegen die neuen Modelle von AMD & nVidia behaupten, während Radeon RX 7000 und GeForce RTX 40 Serien zum Release-Zeitpunkt von Arc B750 & B770 wohl schon ausgelaufen sind.

Arc B-Serie Chip Hardware VRAM Liste Release
Arc B770 (?) BMG-G31 32 Xe2 @ 256-bit (?) 16 GB GDDR6 (?) ? angebl. Q3/2025
Arc B750 (?) BMG-G31 24-28 Xe2 @ 256-bit (?) 16 GB GDDR6 (?) ? angebl. Q3/2025
Arc B580 BMG-G21 20 Xe2 @ 192-bit 12 GB GDDR6 $249 13. Dezember 2024
Arc B570 BMG-G21 18 Xe2 @ 160-bit 10 GB GDDR6 $219 16. Januar 2025
Hinweis: Angaben zu noch nicht offiziell vorgestellter Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen

Bei nVidia steht nach zwei Jahren wieder eine neue Grafikchip-Architektur an, welche mit "Blackwell" auf denselben Namen wie nVidias HPC/AI-Architektur hört, mit selbiger allerdings wenig gemeinsam hat. Weiterhin geht nVidia bei "Gaming-Blackwell" den Weg monolithischer Grafikchips, aber dies womöglich das letzte Mal. Im Gegensatz zu AMD & Intel bietet man zudem vollständige Portfolios an, hat durch den Rückzug von AMD (bei dieser Generation) dann aber auch den Weg frei im HighEnd- und Enthusiasten-Segment. Aufgrund der letzten Gerüchtemeldungen läßt sich nVidias GeForce RTX 50 Serie zumindest im Desktop-Segment schon ganz gut beschreiben, offen bleibt nur die Hardware-Gestaltung der kleineren Modelle unterhalb der GeForce RTX 5070 – welche allerdings ganz automatisch durch die zugrundeliegenden Grafikchips limitiert wird.

RTX50 Desktop Chip Hardware VRAM TDP max. Boardp. Vorstellung Release RTX40-Vorgänger
GeForce RTX 5090 GB202 170 SM @ 512-bit 32 GB GDDR7 ? 600W CES 2025 Ende Jan./Anf. Febr. '25 4090: 128 SM @ 384-bit, 24 GB
GeForce RTX 5080 GB203 84 SM @ 256-bit 16 GB GDDR7 ? 400W CES 2025 angebl. 21. Jan. 2025 4080S: 80 SM @ 256-bit, 16 GB
GeForce RTX 5070 Ti GB203 70 SM @ 256-bit 16 GB GDDR7 ? 300W CES 2025 (?) vermlt. Februar 2025 4070TiS: 66 SM @ 256-bit, 16 GB
GeForce RTX 5070 GB205 48 SM @ 192-bit 12 GB GDDR7 ? 250W CES 2025 (?) Februar 2025 4070: 46 SM @ 192-bit, 12 GB
GeForce RTX 5060 Ti GB206 (?) ≤36 SM @ 128-bit (?) 8/16 GB GDDR7 ? 200W ? März/April 2025 4060Ti: 34 SM @ 128-bit, 8/16 GB
GeForce RTX 5060 GB206 (?) ? SM @ 128-bit 8 GB GDDR7 ? ? ? März/April 2025 4060: 24 SM @ 128-bit, 8 GB
Hinweis: Angaben zu noch nicht offiziell vorgestellter Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen

Wieviel nVidia hiervon bereits zur CES offenlegt, wird sich zeigen, zumindest soll das GeForce RTX 50 Portfolio vergleichsweise zügig bis März oder spätestens April 2025 in den Markt gebracht werden. Gleichfalls darf zur CES die offizielle Vorstellung des GeForce RTX 50 Mobile-Portfolios erwartet werden, womöglich bereits inklusive aller kleinerer Lösungen, selbst wenn selbige auf dem Desktop noch nicht genannt werden sollten. Bei diesem neuen Mobile-Portfolio wird nVidia wiederum den Spitzen-Chip der neuen Grafikchip-Serie (GB202) nicht benutzen, was natürlich die Schlagkraft an der Leistungsspitze beachtbar einschränkt. Dafür gibt es hingegen Gerüchte über vielleicht sogar 3-GByte-Speicherchips bei der "GeForce RTX 5090 Laptop", womit jene dann mit gleich 24 GB Grafikkartenspeicher erscheinen könnte.

RTX50 Mobile Chip Hardware VRAM max. TGP Vorstellung RTX40-Vorgänger
GeForce RTX 5090 Laptop GB203 ≤84 SM @ 256-bit 16 oder 24 GB GDDR7 175W CES 2025 4090 Laptop: 76 SM @ 256-bit, 16 GB
GeForce RTX 5080 Laptop GB203 ? SM @ 256-bit 16 GB GDDR7 175W CES 2025 4080 Laptop: 58 SM @ 192-bit, 12 GB
GeForce RTX 5070 Ti Laptop GB205 ≤50 SM @ 192-bit 12 GB GDDR7 140W CES 2025 (?) -
GeForce RTX 5070 Laptop GB206 ≤36 SM @ 128-bit 8 GB GDDR7 115W CES 2025 (?) 4070 Laptop: 36 SM @ 128-bit, 8 GB
GeForce RTX 5060 Laptop GB206 ? SM @ 128-bit 8 GB GDDR7 115W CES 2025 (?) 4060 Laptop: 24 SM @ 128-bit, 8 GB
GeForce RTX 5050 Laptop GB207 ≤24 SM @ 128-bit 8 GB GDDR7 115W CES 2025 (?) 4050 Laptop: 20 SM @ 96-bit, 6 GB
Hinweis: Angaben zu noch nicht offiziell vorgestellter Hardware basieren auf Gerüchten & Annahmen

Noch gibt es hierfür allerdings keine solide Bestätigung – und es würde generell stark verwundern, wenn nVidia diese heiß begehrten Speicherchips ausgerechnet dort einsetzt, wo es eigentlich nicht zwingend notwendig wäre. Sobald jene 3-GByte-Speicherchips von GDDR7 verfügbar werden (selbige wird es derzeit jedoch nicht für GDDR6-Speicher geben), fallen einem deutlich andere Anwendungszwecke ein – beispielsweise die ganzen 128-Bit-Grafikchips, wo nVidia bislang nur entweder 8 oder 16 GB VRAM anbieten kann. Ersteres ist wie bekannt eine zu magere VRAM-Ausstattung für das Jahr 2025, letzteres hingegen wie ebenfalls bekannt üblicherweise mit einem erhöhten Preispunkt behaftet. Doch derzeit sieht es eher danach aus, als dass diese 3-GByte-Speicherchips von GDDR7 erst im Laufe des Jahres erscheinen und somit nicht für die Produktreleases des ersten Quartals 2025 zur Verfügung stehen.

Man spekuliert hingegen schon, ob nVidia diese Speicherchips für eine mögliche "SUPER" Refresh-Serie benutzen könnte, welche somit einen erweiterten VRAM-Ausbau als Thema hätte. Dies dürfte unter den Strategie-Überlegungen von nVidia wohl mit dabei sein, allerdings ist derzeit noch überhaupt nichts zu einem möglichen Refresh der RTX50-Serie bekannt, dies ist also derzeit ein komplett ungelegtes Ei. Sicher ist hingegen, dass Grafikkartenspeicher im Jahr 2025 ein großes Thema sein wird – und vorerst die Grafikchip-Entwickler der diesbezüglich problemhaften Grafikchips mit nur 128-Bit-Speicherinterface somit fast nur die (gute) Lösung einer Speicherverdopplung auf 16 GB VRAM haben. Einzig Intel war clever und hat seinen Mainstream-Chip "BMG-G21" gleich mit einem 192-Bit-Speicherinterface ausgerüstet.

AMD Intel nVidia
Enthusiast GB202
512-Bit-Interface für 32 GB GDDR7
HighEnd GB203
256-Bit-Interface für 16 GB GDDR7
Midrange Navi 48
256-Bit-Interface für 16 GB GDDR6
BMG-G31
256-Bit-Interface für 16 GB GDDR6
GB205
192-Bit-Interface für 12 GB GDDR7
Mainstream Navi 44
128-Bit-Interface für 8/16 GB GDDR7
BMG-G21
192-Bit-Interface für 12 GB GDDR6
GB206
128-Bit-Interface für 8/16 GB GDDR7
LowCost GB207
128-Bit-Interface für 8 GB GDDR6/7
Hinweis: betreffend den Vollausbau der jeweiligen Grafikchips, Salvage-Varianten können kleinere Interface und damit weniger VRAM haben (bspw. Arc B570 mit 10 GB @ 160-bit)

Außerhalb der drei großen Chip-Entwickler ist noch Qualcomms Projekt "Glymur" zu erwähnen, hinter welchem sich "Snapdragon X2" verbirgt, die zweite Generation von Qualcomms modernen PC-Chips. Wirklich viel zu dieser zweiten Generation ist noch nicht bekannt, hier und da wurden Testexemplare gesichtet, generell dürfte wohl ein Start in Richtung Sommer ähnlich wie beim Vorgänger angepeilt werden. Hiermit handelt es sich dann um die zweite neue Architektur im Prozessoren-Bereich – mit allerdings ungewisser Wirkungskraft auf das PC-Segment nach dem faktischen Fehlschlag der ersten Snapdragon-X-Generation. Zumindest hat Qualcomm den Rechtsstreit mit Architektur-Geber ARM erfolgreich bestanden und muß nicht mehr befürchten, dass jener dem weiteren Verlauf der PC-Roadmap bei Qualcomm dazwischenfunkt.

Ein weiteres markantes Ereignis des Jahres 2025 wird das Supportende von Windows 10 zum 14. Oktober 2025 werden. Damit wird die Mehrzahl der weltweiten Windows-Maschinen zum Wechsel auf Windows 11 gezwungen, was angesichts der klar höheren Hardware-Anforderungen von Windows 11 nicht jede Maschine mitmachen wird. Dabei löst jedes dieser Supportende-Ereignisse eigentlich immer eine beachtbare Upgrade- und Neukauf-Welle aus, in diesem Fall dürfte die Welle allerdings besonders hoch werden. Gut möglich, dass Richtung Herbst 2025 den Herstellern & Händlern mehr oder weniger alles aus den Händen gerissen wird, was jene herstellen können bzw. auf Lager haben. Das ganze könnte durchaus in Zuständen enden, welche der Chip-Krise von 2020/21 ähneln.

relevante News-Übersichtslisten für das Jahr 2025 (inkl. jeweilige NextGens)
AMD RDNA4
AMD RDNA5
AMD Zen 5
AMD Zen 6
nVidia Blackwell
nVidia Rubin
Intel Arrow Lake
Intel Panther Lake
Intel Nova Lake
Intel Battlemage
Intel Celestial

Eine solche Situation wäre dann natürlich auch zugunsten aller Ladenhüter oder sonstwie sich schwer verkaufender Hardware, man denke an Arrow Lake, Snapdragon X oder auch alles unter dem Stichwort "KI-PC". Hoffentlich bemerken die Hersteller doch noch irgendwann einmal den Unterschied von "gekauft wegen KI" gegenüber "gekauft trotz KI" – und fangen nachfolgend an, eine solide Rechnung aufzumachen, wer die sogenannten "KI-PCs" mit ihrer zumeist arg minderbemittelten KI-Rechenpower wirklich haben will. Bevor dies passiert, werden wir allerdings sicherlich noch die eine oder andere Messe erleben müssen, wo das Thema "KI" bzw. "AI" von den Hersteller-Sprechern in Überlänge breitgetreten wird. Doch die Hoffnung, dass es irgendwann auch wieder um die Konsumenten und deren Anforderungen geht, bleibt bestehen.

IT-Messen & -Konferenzen 2025 Themen
7.-11. Januar Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas siehe vorstehend
16.-20. Februar International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) in San Francisco ?
3.-6. März Mobile World Congress (MWC) in Barcelona ?
17.-21. März GPU Technology Conference (GTC) in San Jose möglw. Ankündigung von "Rubin" (HPC/AI)
17.-21. März Game Developers Conference (GDC) in San Francisco ?
20.-23. Mai Computex in Taipei ?
Juni Summer Game Fest (SGF) in Los Angeles ?
10.-14. August SIGGRAPH in Vancouver ?
Spätsommer Hot Chips (HC37) in der San Francisco Bay Area ?
20.-24. August Gamescom in Köln ?
5.-9. September Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin ?
16.-21. November SuperComputer Conference (SC25) in St. Louis ?

Zurückkommend auf die Hardware-Ereignisse des Jahres 2025 ist zu konstatieren, dass dieses Jahr aller Voraussicht nach ziemlich frontlastig ausfallen wird. Der größere Teil der absehbaren Produkte dürfte zur CES 2025 angekündigt und bis zum Frühling in den Markt gebracht werden. Der "Rest" des Hardware-Jahres dürfte dann nur noch Programmergänzungen sowie Intels neue Mobile-Generation "Panther Lake" und Qualcomms zweiten Versuch "Snapdragon X2" sehen, dass war es dann aber auch schon. Alle bekannten 2026er Hardware-Projekte sind zudem terminlich nicht am Jahresanfang 2026 verortet, besteht somit auch keine Chance auf einen etwaigen Frühstart schon im Jahr 2025. Allenfalls könnte nVidia noch eine Refresh-Generation zur RTX50-Serie aus der Taufe heben, aber selbst jene bietet sich für nVidia wohl besser erst zum Jahresstart 2026 an.

Das Hardware-Jahr 2025 zerfällt somit absehbar in ein übervolles erstes Quartal, gefolgt von wahrscheinlich drei eher "langweiligen" Quartalen. Für die Konsumenten muß dies natürlich nichts schlechtes bedeuten, denn somit kann man nach dem ersten Quartal 2025 seine eigene Entscheidung treffen – ohne befürchten zu müssen, dass demnächst schon wieder etwas viel besseres erscheint.

Nachtrag vom 3. Januar 2025

Dieser Artikel enthält leider zwei kleine und eine größere Auslassungssünde – sprich Projekte, welche irrtümlicherweise nicht erwähnt wurden. Nur kurz zu nennen wäre hierbei AMDs Threadripper auf Zen-5-Basis zu einem noch unklaren Termin im Jahr 2025. Hier muss AMD wohl zuerst beweisen, dass Threadripper noch ein Consumer-Produkt sein kann – was auf die letzten Threadripper-Prozessoren aufgrund deren magerer maximaler Taktraten nicht mehr zutraf. Eventuell kommt es hierbei sogar zu einem "Threadripper X3D", dies sollte auf Basis der Epyc-Prozessoren mit extra X3D-Cache sehr wohl möglich sein und könnte eventuell wieder zu einer besseren Verbindung des Workstation- mit den Consumer-Segment führen.

Als einziges bekanntes (wichtiges) Konsolen-Projekt dürfte Nintendos "Switch 2" voraussichtlich im März 2025 erscheinen. Dabei wird Nintendo wohl erneut die bisherige Schiene reiten, bezüglich des Hardware-Ausbaus nicht mit den Konsolen von Microsoft & Sony zu konkurrieren, sondern sich ganz auf die mobilen Fähigkeiten sowie die eigene Spielelandschaft zu konzentrieren. Mit der originalen Switch von anno 2017 hatte man schließlich das Segment der Handheld-Konsolen neu aufgemacht, dies dürfte man fortzusetzen gedenken. Damit dürfte es außerhalb der Diskussion stehen, dass die Switch 2 jetzt plötzlich zur Hardware-Ausstattung von Xbox Series X oder PlayStation 5 aufschließt, diese Notwendigkeit hat Nintendo einfach nicht. Eher muß man sich gegenüber der nunmehr zahlreichen Konkurrenz im Markt der Gaming-Handheld verteidigen – und dies dürfte man weniger über Hardware-Kraft als vielmehr die eigene Software-Landschaft zu lösen versuchen.

Das wichtigste bisher nicht erwähnte Hardware-Projekt des Jahres 2025 besteht aber natürlich im nVidia-SoC "BlackHawk" mit ARM-basierten CPU-Kernen von MediaTek sowie Blackwell-basierter Grafiklösung von nVidia – womit sich MediaTek und nVidia gemeinsam einen Teil des Markts an PC-Prozessoren sichern wollen. Viel mehr als diese Informationen samt der angeblich angesetzten 3nm-Fertigung von TSMC gibt es hierzu noch nicht, terminlich ist das ganze wohl für die zweite Jahreshälfte 2025 angesetzt (realistischerweise eher im Herbst). Derzeit kann niemand sagen, ob sich hiermit wirklich ein vierter Marktteilnehmer im Markt von PC-Prozessoren ergibt, gerade nachdem der dritte (Qualcomm) derzeit so große Anlaufschwierigkeiten hat. Aber man kann als neue Chance aufgefassen – und dies sollte in einem Markt mit wenig Anbietern immer willkommen sein.