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News des 29./30. November 2024

Twitterer 'X86 is dead&back' zeigt mit sogar zwei Quellen die Spezifikationen von Arc B570 & B580 auf: Quelle #1 ist ein französischer Online-Shop, Quelle #2 sind hingegen offizielle Werbematerialien seitens Grafikkarten-Hersteller ASRock. Damit ergeben sich einige klare Aussagen zu beiden kommenden Grafikkarten: Die Arc B580 benutzt den Vollausbau des zugrundeliegenden Chips BMG-G21 mit 20 Shader-Clustern an einem 192-Bit-Speicherinterface und demzufolge 12 GB VRAM, so wie erwartet. Die Arc B570 wird hingegen abspeckt auf 18 Shader-Cluster an einem 160-Bit-Speicherinterface, was somit zu nur 10 GB VRAM führt. Zudem sind bei der Arc B570 nur die Hälfte der möglichen XMX-Einheiten freigeschaltet, so dass die diesbezügliche Differenz zwischen Arc B570 & B580 mit 144 zu 320 XMX-Einheiten ziemlich groß ausfällt. Selbige Einheiten werden primär für Upscaling-Zwecke (wie nVidias Tensor-Cores) benutzt, unter dieser Disziplin sollte die Arc B570 somit einen größeren Performance-Abstand zur Arc B580 als gewöhnlich ausweisen.

Arc A770 16GB Arc B570 Arc B580
Chip-Basis Alchemist, ACM-G10 Battlemage, BMG-G21 Battlemage, BMG-G21
Technik 8 Raster-Engines, 32 Shader-Cluster, 4096 FP32-Einheiten, 256 TMUs, 32 RTUs, 512 XMX-Cores, 128 ROPs, 16 MB Level2-Cache, 256 Bit GDDR6-Interface (Vollausbau) 18 Shader-Cluster, 2304 FP32-Einheiten, 144 XMX-Cores, 160-Bit-Speicherinterface (Salvage) 20 Shader-Cluster, 2560 FP32-Einheiten, 320 XMX-Cores, 192-Bit-Speicherinterface (Vollausbau)
Taktraten 2.1 GHz & 17.5 Gbps (real ~2.35 GHz) ~2.6 GHz & 19 Gbps ~2.8 GHz & 19 Gbps
Speicherausbau 16 GB GDDR6 10 GB GDDR6 12 GB GDDR6
PCIe-Interface PCIe 4.0 x16 PCIe 4.0 x8 PCIe 4.0 x8
FHD-Performance 1230%
(gemäß 3DC FullHD Performance-Index)
ca. 10-15% langsamer als Arc B580 zu erwarten irgendwo zwischen Radeon RX 6600 und Radeon RX 6750XT (1050-1620%)
Listenpreis $349 ? erwartet für ~$250
Release 12. Oktober 2022 12./13. Dezember 2024 12./13. Dezember 2024

Als größere Einschränkung dürfte aber sicherlich das kleinere Speicherinterface empfunden werden, welches in der Folge auch zu einem kleinerem Speicherausbau von nur 10 GB VRAM zwingt. Auch mit diesen nur 2 GB mehr gegenüber gewöhnlichen 8-GB-Grafikkarten kommt man heutzutage allerdings noch ziemlich weit. Denn die meisten Spiele, welche Probleme mit 8 GB VRAM machen, zeigen (zumindest bei der GeForce RTX 3080) schon mit 10 GB VRAM diese Probleme oftmals nicht mehr. Allerdings sind 10 GB Grafikkartenspeicher angesichts der allgemeinen VRAM-Problematik und dies zum Endes des Jahres 2024 eigentlich zu knapp gedacht, damit macht sich Intel keine Freunde. Dies wäre nur akeptabel, wenn Intel hierfür einen echten Kampfpreis auflegt, welcher der Arc B570 den Wettstreit mit günstigen 8-GB-Modellen ermöglicht – ergo Radeon RX 6600 oder GeForce RTX 3060 8GB. Anders formuliert sollte am Anfang des Listenpreises einer derart heruntergebrochenen Grafikkarte eine "1" stehen, sprich maximal 199 Dollar – dann könnte man aus Einsteiger-Sicht über die Arc B570 reden.

Passend hierzu hat die PC Games Hardware eine gewisse Performance-Vorschau zu Battlemage aufgelegt, indem man eine Alchemist-Desktopgrafikkarte sowie eine Battlemage-Mobilelösung (von "Lunar Lake") mit gleicher Anzahl an Shader-Clustern auf grob gleiche Taktraten gebracht und miteinander verglichen hat. Der Zweck der Übung bestand darin, die Einheiten- und Takt-normierte Mehrperformance zwischen den Architekturen Alchemist und Battlemage herauszuarbeiten. Ermittelt wurden hierbei im Schnitt der Benchmarks +27%, was ein gutklassiger Wert ist, auf welchen dann immer noch der Taktraten-Vorteil von Battlemage oben drauf kommt. Zugleich hat Intel auf Twitter/X den Battlemage-Vorstellungstermin mit dem 3. Dezember bestätigt, ganz wie es die Gerüchteküche bereits vorhergesagt hatte. Zu erwarten sind zu diesem Termin allerdings allein die Vorstellung von Arc B570 & B580. Dickere Intel-Grafikkarten auf Basis des größeren BMG-G31-Chips dürften hingegen noch kein Thema sein, da selbiger Chip erst irgendwann im Jahr 2025 spruchreif werden wird.

Zur Performance von Battlemage gibt es weitere Aussage bekannter Leaker: So erwartet Golden Pig Upgrade unter synthetischen Benchmarks von BMG-G21 die Performance-Höhe der GeForce RTX 4060 Ti – genauso im übrigen auch geltend für AMDs Navi-44-Chip. Tomasz Gawronski führt die Intel-Performancevorhersagen genauer aus und schließt dabei auch den größeren BMG-G31-Chip mit ein: Jener soll unter synthetischen Benchmarks bis zur GeForce RTX 4070 Super hinaufreichen können. Unter realen Spielen wird hingegen eine (recht breite) Spanne angegeben, welche im Idealfall das Ergebnis der synthetischen Benchmarks (knapp) erreicht, im schlechtesten Fall aber auch deutlich darunter herauskommt. Vermutlich ist mit dieser großen Spanne keine Performance-Schätzung gemeint, vielmehr fallen die Benchmark-Ergebnisse der neuen Intel-Grafikkarten wohl einfach derart verschieden aus – mal großartig, mal unterdurchschnittlich.

Ok so intel battlemage
Synthetics:
g21 = 4060ti
g31 = 4070s
In gaming:
G21 = RX6600XT (at worst) / RX6750XT (at best)
G31 = RX6800 (at worst) / RX6900XT (at best)
Intel should market this, as:
"Last GEN flagship performance for half the price"

Quelle:  Tomasz Gawronski @ X am 30. November 2024

Wo da der Mittelwert liegt, bleibt noch abzuwarten, aber in jedem Fall dürfte die finale Performance kaum am obersten Rand (beim Ergebnis der synthetischen Tests) herauskommen. Eine eher durchschnittliche, nur maßvoll optimistische Prognose würde demzufolge die reale Spiele-Performance der Arc B580 als leicht besser als bei der Radeon RX 7600 XT (FHD Perf-Index 1430%) einschätzen, eine recht optimistische Prognose würde bis zur Radeon RX 6700 XT (FHD Perf-Index 1540%) hinaufgehen. Die Performance der GeForce RTX 4060 Ti (FHD Perf-Index 1660%) sollte man gemäß dieses Unterschied zwischen synthetischen Testern und realen Spiele-Tests eher nicht erwarten – bzw. kann man sich im Fall des Falles hiervon positiv überraschen lassen. Jene etwas abgesenkte neue Performance-Prognose macht auch die Preislage von um die 250 Dollar besser erklärbar, welche allerdings damit immer noch gutklassig bleibt, gerade an den Vorteil des größeren VRAM (bei der Arc B580) denkend.

synthetische Benchmarks reale Spiele-Benchmarks
Intel ACM-G10 (Arc A770 16GB) 1230%
Intel BMG-G21 (Arc B580) angeblich Niveau GeForce RTX 4060 Ti (1660%) angeblich schwankend von Radeon RX 6600 (1050%) bis Radeon RX 6750 XT (1620%)
Intel BMG-G31 angeblich Niveau GeForce RTX 4070 Super (2370%) angeblich schwankend von Radeon RX 6800 (1850%) bis Radeon RX 6900 XT (2280%)
Anmerkung: reine Wiedergabe von Gerüchten zur Battlemage-Performance; Prozentwerte der Vergleichsmodelle gemäß 3DC FullHD Performance-Index

Auf X/Twitter haben verschiedene Nutzer internationale Straßenpreise zum Ryzen 7 9800X3D kundgetan, ja nach Notwendigkeit umgerechnet in Euro oder US-Dollar: 743 Euro auf Zypern, 625 Euro in Serbien, 720 Dollar in Südafrika, 597 Euro in Portugal, 720 Dollar in der Türkei, 740 Dollar in Indien (Gegenmeinung: 618 Dollar in Indien) und 666 Dollar in Südkorea. Allen diesen internationalen Straßenpreisen gemein ist, dass jene doch deutlich oberhalb des Listenpreises von 479 Dollar bzw. 529 Euro rangieren, selbst wenn selbiger wegen lokal abweichender Steuern u.U. nie gänzlich eingehalten werden kann (der US-Listenpreis ist ohne MwSt ausgelegt, die deutsche UVP hingegen immer mit 19% MwSt). Hintergrund dieser hohen Preislagen ist eine weltweit schlechte Verfügbarkeit, lieferbar zum Listenpreis scheint selbst in den USA nur der stationäre Einzelhändler 'Micro Center' zu sein. In jedem Fall ist erkennbar, dass AMD bislang unzureichend nachgeliefert hat und das sich die Einzelhändler an den wenigen gelieferten Exemplaren eine goldene Nase zu verdienen versuchen. Viel Zeit hat AMD allerdings nicht, diese Situation hinzubiegen, wenn schon zur CES 2025 mittels Ryzen 9 9900X3D und 9950X3D die nächsten X3D-Modelle vorgestellt werden sollen.

Von Twitterer TechEpiphany kommen die Grafikkarten-Verkaufszahlen der Mindfactory für die 48. Woche, welche den "Black Friday" enthalten. Die Erfassung dieser Verkaufszahlen erfolgte zwar einen Tag zu früh, somit handelt es sich nur um das Verkaufsergebnis von 6 Tagen. Aber allein der Black Friday hat dies locker ausgeglichen, die Verkaufszahlen jener 48. Woche liegen somit grob beim doppelten des Schnitts der Vorwochen. Jener Effekt ist durchaus mit dem vorjährigen Black Friday zu vergleichen – mit allerdings der großen Differenz, dass die Grafikkarten-Verkaufszahlen der Mindfactory in den Wochen vor dem Black Friday sowie zum Black Friday selber bei durchgehend dem Doppelten von diesem Jahr lagen. Sprich: Anstatt grob 2000 Absätze pro Woche vorher und 4000 zum Black Friday 2024, waren es im Vorjahr vorher grob 4000 Absätze pro Woche und zum Black Friday dann über 8000. Dies ist dann schon ein markanter Unterschied – welcher zum Teil am jeweils vorhandenen Angebots-Portfolio liegen mag.

Denn letztes Jahr war zum einen die Radeon RX 7800 XT vergleichsweise neu am Markt und setzte sich seinerzeit erst einmal klar an die Verkaufs-Spitze. Zudem stand letztes Jahr auch keine (wirklich) neue Generation schon zum Jahreswechsel an, was die Grafikkarten-Käufer dieses Jahr zur (verständlichen) Zurückhaltung bewegt. Zum anderen Teil gab es letzteres Jahr zum Black Friday auch auffallend viele Angebote aus dem Bereich Grafikkarten und Prozessoren, konnte man teilweise tatsächlich mal Schnäppchen machen. Dieses Jahr kommen die Schnäppchen eher aus anderen Sparten, wirkliche Preisbrecher bei Grafikkarten & Prozessoren waren kaum zu sehen. Dafür sind die (zur Vorwoche) klar nach oben gegangenen Grafikkarten-Verkäufe sogar ziemlich gut, gleichfalls konnten Hersteller & Händler hiermit sicherlich einiges an Lagerware wegräumen zu Grafikkarten, die natürlich allesamt ab dem Jahresbeginn 2025 dann (zumindest) technologisch "Altware" sein werden. Die wöchentliche Verkaufs-Topliste wird einmal mehr dominiert von Radeon RX 7800 XT (an der Spitze) sowie zwei der drei "SUPER"-Modelle von nVidia, für diese Woche aufgelockert durch den zweiten Platz der Radeon RX 7900 XT sowie die "Rückkehr" der GeForce RTX 4070 (non-Super) in die Spitzengruppe.

Grafikkarten-Verkäufe der Mindfactory im Jahr 2024   (AMD in rot, nVidia in grün, Intel in blau, durchgehend in dieser Reihenfolge)
Absatz Absatz-Anteile Umsatz Umsatz-Anteile ASPs
48. Woche 2024 4245 Stück 53,0%   46,8%   0,2% 2,42M € 48,6%   51,3%   0,1% 524€   626€   224€
47. Woche 2024 2640 Stück 49,3%   49,6%   1,1% 1,51M € 45,5%   54,1%   0,4% 530€   625€   196€
46. Woche 2024 2000 Stück 43,8%   54,7%   1,5% 1,16M € 39,1%   60,5%   0,4% 518€   641€   142€
45. Woche 2024 3080 Stück 48,7%   51,3%    0%  1,83M € 43,0%   57,0%    0%  525€   660€     —  
44. Woche 2024 1570 Stück 41,7%   58,3%    0%  0,93M € 37,5%   62,5%    0%  532€   633€     —  
43. Woche 2024 2410 Stück 49,6%   49,6%   0,8% 1,44M € 42,6%   57,1%   0,3% 512€   687€   238€
42. Woche 2024 2275 Stück 49,2%   49,5%   1,3% 1,35M € 44,1%   55,5%   0,4% 532€   667€   176€
41. Woche 2024 2730 Stück 47,2%   52,4%   0,4% 1,65M € 39,8%   60,1%   0,1% 510€   695€   125€
40. Woche 2024 2110 Stück 47,2%   51,9%   0,9% 1,30M € 39,5%   60,3%   0,2% 515€   713€   119€
39. Woche 2024 1720 Stück 43,0%   55,8%   1,2% 1,00M € 35,4%   64,2%   0,4% 477€   666€   211€
38. Woche 2024 2090 Stück 45,7%   53,3%   1,0% 1,24M € 37,1%   62,5%   0,4% 481€   694€   225€
37. Woche 2024 2290 Stück 42,6%   56,5%   0,9% 1,38M € 35,5%   64,3%   0,2% 506€   690€   124€
36. Woche 2024 1845 Stück 47,7%   51,5%   0,8% 1,11M € 38,4%   61,3%   0,3% 485€   718€   204€
35. Woche 2024 2295 Stück 42,3%   57,7%    0%  1,42M € 33,5%   66,5%    0%  491€   713€     —  
34. Woche 2024 1970 Stück 49,2%   49,8%   1,0% 1,16M € 42,0%   57,6%   0,4% 505€   684€   220€
33. Woche 2024 1740 Stück 47,7%   51,1%   1,2% 1,08M € 38,7%   60,9%   0,4% 501€   737€   217€
32. Woche 2024 1845 Stück 48,0%   52,0%    0%  1,12M € 37,3%   62,7%    0%  474€   734€     —  
31. Woche 2024 2020 Stück 44,5%   54,5%   1,0% 1,20M € 38,9%   60,9%   0,2% 519€   665€   125€
26. Woche 2024 3135 Stück 41,6%   57,7%   0,7% 1,95M € 32,8%   67,0%   0,2% 489€   722€   235€
25. Woche 2024 2320 Stück 32,5%   66,2%   1,3% 1,48M € 24,1%   75,5%   0,4% 475€   730€   190€
24. Woche 2024 2375 Stück 48,4%   49,9%   1,7% 1,41M € 39,3%   60,1%   0,6% 481€   715€   214€
23. Woche 2024 2835 Stück 50,4%   48,7%   0,9% 1,67M € 41,0%   58,8%   0,2% 478€   711€   162€
22. Woche 2024 2345 Stück 46,0%   52,7%   1,3% 1,42M € 38,9%   60,7%   0,4% 512€   698€   197€
21. Woche 2024 1795 Stück 54,0%   44,9%   1,1% 1,04M € 45,0%   54,4%   0,6% 484€   706€   333€
18.-20. Woche 2024 2083 Stück p.W. 46,8%   52,1%   1,1% 1,41M € p.W. 34,9%   64,7%   0,4% 506€   843€   224€
17. Woche 2024 2450 Stück 49,6%   50,0%   0,4% 1,52M € 40,7%   59,2%   0,1% 511€   736€   122€
16. Woche 2024 2770 Stück 44,6%   54,1%   1,3% 1,80M € 34,5%   65,1%   0,4% 503€   781€   181€
15. Woche 2024 2485 Stück 53,1%   45,9%   1,0% 1,51M € 44,9%   54,7%   0,4% 513€   724€   235€
12. Woche 2024 2680 Stück 52,4%   45,5%   2,1% 1,60M € 47,7%   51,6%   0,7% 544€   677€   208€
11. Woche 2024 2930 Stück 54,1%   45,6%   0,3% 1,79M € 48,7%   51,2%   0,1% 551€   687€   127€
10. Woche 2024 3210 Stück 52,0%   47,4%   0,6% 2,09M € 43,8%   56,0%   0,2% 548€   771€   175€
9. Woche 2024 3375 Stück 51,4%   47,9%   0,7% 2,09M € 45,5%   54,3%   0,2% 547€   701€   211€
8. Woche 2024 3540 Stück 53,8%   45,6%   0,6% 2,27M € 47,0%   52,8%   0,2% 561€   744€   232€
7. Woche 2024 3460 Stück 54,9%   43,9%   1,2% 2,22M € 48,1%   51,5%   0,4% 563€   753€   203€
6. Woche 2024 3590 Stück 51,3%   47,2%   1,5% 2,26M € 44,2%   55,3%   0,5% 543€   736€   202€
5. Woche 2024 4560 Stück 49,7%   49,7%   0,6% 3,02M € 42,0%   57,8%   0,2% 560€   770€   196€
4. Woche 2024 3480 Stück 47,7%   51,4%   0,9% 2,25M € 42,7%   57,0%   0,3% 580€   717€   238€
3. Woche 2024 3365 Stück 57,9%   40,6%   1,5% 1,97M € 51,1%   47,4%   0,5% 528€   686€   181€
2. Woche 2024 3445 Stück 63,8%   35,0%   1,2% 1,92M € 60,0%   39,6%   0,4% 524€   632€   200€
1. Woche 2024 4050 Stück 64,0%   34,8%   1,2% 2,20M € 61,9%   37,6%   0,5% 525€   585€   238€
alle Daten basierend auf den Erhebungen von TechEpiphany auf Twitter; Wochenkonvention: Sonntag zu Samstag; "p.W." = per Woche