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Erster Test zum Ryzen 7 3800X zeigt auf ein grundsätzliches Problem bei Taktraten-Abstufungen von Ryzen 3000 hin

Bei Tom's Hardware gibt es einen ersten (und zum Glück im Benchmark-Teil auch ausführlichen) Test zum Ryzen 7 3800X als AMDs stärkstem 8-Kern-Modell, welches allerdings erstaunlicherweise am Launchtag nirgendwo (mangels von AMD gestellter Testsamples) getestet wurde. Dabei gibt der nun endlich vorliegende erste Test zum Ryzen 7 3800X einen klaren Hinweis, wieso dies der Fall war: Denn der Performance-"Gewinn" durch den Ryzen 7 3800X gegenüber dem niedriger getakteten Ryzen 7 3700X ist marginal und eigentlich nicht einmal die Auflage eines extra Modells wert: Unter Anwendungen sind es im Schnitt der Messungen +3%, unter Spielen muß der größere Prozessor sogar einen minimalen Performanceverlust in Höhe von -1% einstecken. Normalerweise ist ein Test kein Test, aber da die Ergebnisse zwischen Ryzen 5 3600 & 3600X bei Gamers Nexus in die absolut gleiche Richtung gehen, ergibt sich hier durchaus ein gewisses Muster. Und jenes lautet darauf, das sich bei AMDs Ryzen 3000 Riege die jeweils höheren Taktstufen (auf gleicher Kern/Thread-Anzahl) überhaupt nicht mehr lohnen.

R7-3700X R7-3800X R9-3900X i7-9700K i7-9900K
CPU-Kerne 8C/16T 8C/16T 12C/24T 8C/8T 8C/16T
Taktraten 3.6/4.4 GHz 3.9/4.5 GHz 3.8/4.6 GHz 3.6/4.9 GHz 3.6/5.0 GHz
TDP 65W 105W 105W 95W 95W
Anwendungen  (24 Tests) 100% 103,1% 118,2% 87,6% 101,9%
Spiele @ 99th perc.  (9 Tests) 100% 98,8% 99,5% 104,5% 106,1%
Listenpreis 329$ 399$ 499$ 385$ 499$
basierend auf den Ausführungen seitens Tom's Hardware  (Performance-Skalierung leicht abweichend vom allgemeinen Schnitt)

Interessanterweise gibt es hiervon auch keine bedeutsamen Ausreißer im definitiv breit angelegten Benchmark-Feld bei Tom's Hardware: Von den 24 ausgewerteten Anwendungs-Benchmarks kamen nur zwei auf größere Differenzen als 5% zwischen Ryzen 7 3700X und 3800X – unter Microsoft Excel waren es mit +5,6% nur minimal mehr, allein beim Videoediting-Test des PCMark10 gab es mit +10,5% einen kräftigen Sprung. Dies reicht aber nicht einmal aus, um sagen zu können, das der Ryzen 7 3800X wenigstens in irgendeiner Teildisziplin wirklich schneller wäre. Über das gesamte Testfeld sind dagegen Performancegewinne von +2% (bei der Anwendungs-Performance) in Hülle und Fülle vorhanden – mit einem Insgesamt-Ergebnis von wie gesagt +3%. Unter Spielen sieht es dann nochmals schlechter aus, dort liegt der größere Ryzen 7 3800X nur in 2 von 10 Benchmarks vorn – bei 3 groben Gleichständen und 5 verlorenen Tests gegenüber dem kleineren Ryzen 7 3700X. Dabei zeigt insbesondere das Ergebnis der Spiele-Tests dann darauf hin, was die Grundlage für dieses schlechte Abschneiden des Ryzen 7 3800X sein dürfte.

Jene liegt aller Vermutung nach im Wirken von "Precision Boost 2" (nicht zu verwechseln mit der Übertaktungsfunktion "Precision Boost Overdrive"): Das Feature versucht den Prozessor generell auf den maximal möglichen Takt (im Rahmen von AMDs Vorgaben) zu bringen, was die nominellen Taktraten-Vorgaben faktisch aufhebt bzw. zu einer eher theoretischen Angaben werden läßt und im Endeffekt Ryzen 7 3700X und 3800X auf grob dieselben praktisch anliegenden Taktraten (und damit dieselbe Performance) treibt. Jener Effekt würde sich noch besser unter der Auflage eines (hypothetischen) Ryzen 7 3700 (non-X) mit angenommen 3.0/4.2 GHz Taktraten zeigen: Denn auch bei diesem Modell würde "Precision Boost 2" letztlich ziemlich exakt dieselben praktisch anliegenden Taktraten erreichen wie bei Ryzen 7 3700X & 3800X – mit kleineren Differenzen sicherlich, aber nichts, was der Rede wert wäre. Insbesondere für den Spielebereich gäbe es wohl keinerlei Auswirkungen – im krassen Gegensatz zu Intel bzw. allen früheren CPUs, wo mehr Taktraten insbesondere im Spiele-Einsatz sich immer direkt in Mehrperformance (in CPU-limitierten Sequenzen) umgewandelt hat.

R5-3600 R5-3600X
CPU-Kerne 6C/12T 6C/12T
Taktraten 3.6/4.2 GHz 3.8/4.4 GHz
TDP 65W 95W
Anwendungen  (3 Tests) 100% 101,3%
Spiele @ 99th perc.  (6 Tests) 100% 99,9%
Listenpreis 199$ 249$
basierend auf den Ausführungen seitens Gamers Nexus

Bei AMDs Ryzen 3000 ist dies nun nicht mehr so: In der Anwendungs-Performance kann sich hier und da noch etwas wegen höherer Maximal-Taktraten (bei Benchmarks mit Last auf wenigen CPU-Kernen) bewegen, im Spiele-Einsatz kommt jedoch alles auf das gleiche hinaus (bei Prozessoren mit selber Kern/Thread-Anzahl). Um bei den nominell schneller getakteten Ryzen 5 3600X und Ryzen 7 3800X eine wirklich bessere, dem Mehrpreis entsprechende Performance zu erreichen, müsste AMD schon starke Qualitätsunterschiede in der Chipfertigung haben, womit dann nur die allerbesten, taktfreudigsten Chips zu den (nominell) höher getakteten CPU-Modellen verarbeitet werden. Augenscheinlich sind die Unterschiede in der Chipfertigung derzeit aber nicht ausreichend hoch, um mittels Ryzen 5 3600X und Ryzen 7 3800X eine wirklich beachtbare Mehrperformance zu erzielen – was sich auch unter Übertaktung prinzipbedingt nicht mehr verbessern wird.

Letztlich wird somit auch klar, wieso AMD speziell das Achtkern-Topmodell Ryzen 7 3800X den Reviewern am Launchtag nicht gleich mitgegeben hat: Die CPU ist nicht wirklich schneller als der Ryzen 7 3700X, kostet aber beachtbar mehr, hätte AMD somit einiges beim Performance/Preis-Verhältnis genommen. Die eigentlich richtige Lösung wäre allerdings gewesen, Ryzen 5 3600X und Ryzen 7 3800X gleich gar nicht erst aufzulegen – oder erst später, wenn man aufgrund der immer runder laufenden Chipfertigung dann auch in der Praxis wirksame höhere Taktraten erreichen kann. Derzeit machen Ryzen 5 3600X und Ryzen 7 3800X somit keinen Sinn, selbst wenn deren Mehrpreise mit 50$ bzw. 70$ auch nicht gerade übermäßig hoch ausfallen. Zwar gab es immer schon im CPU-Bereich kleine Taktraten-Abstufungen mit entsprechend nur wenig Mehrperformance – aber bisher kaum Fälle, wo eine Mehrperformance derart prinzipbedingt gar nicht erreicht werden kann, egal wie hoch man den (nominellen) Taktraten-Unterschied ansetzt.

Kerne Takt unl. verl. L2+L3 Speicher PCI Express TDP Kühler Liste Release
Ryzen 7 3800X 8C/16T 3.9/4.5 GHz 4+32 MB 2Ch. DDR4/3200 16+4 Lanes 4.0 105W Wraith Prism LED 399$ 7. Juli 2019
Ryzen 7 3700X 8C/16T 3.6/4.4 GHz 4+32 MB 2Ch. DDR4/3200 16+4 Lanes 4.0 65W Wraith Prism LED 329$ 7. Juli 2019
Ryzen 5 3600X 6C/12T 3.8/4.4 GHz 3+32 MB 2Ch. DDR4/3200 16+4 Lanes 4.0 95W Wraith Spire 249$ 7. Juli 2019
Ryzen 5 3600 6C/12T 3.6/4.2 GHz 3+32 MB 2Ch. DDR4/3200 16+4 Lanes 4.0 65W Wraith Stealth 199$ 7. Juli 2019

Nachtrag vom 19. Juli 2019

Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für die kürzlich dargelegte Problematik der Taktraten-Abstufungen von Ryzen 3000 läßt sich durchaus schon die These aufstellen, das hier primär das Zusammenwirken zweier Faktoren den zu sehenden Effekt bewirkt hat. Erstens hat AMD mittels "Precision Boost 2" einen mittlerweile nahezu perfekten Boost-Modus zur Hand – welcher prinzipiell immer das besonders hochtaktet, was derzeit gerade benötigt wird (ob es nur 2 CPU-Kerne oder 4 oder alle sind). Deswegen erzielen händische Übertaktungen auf einer festen Taktstufe teilweise auch die zu beobachtenden kuriosen Performance-Ergebnisse, wenn einige Tests unter Übertaktung langsamer laufen als im default-Modus. Gleichfalls reizt Precision Boost 2 die Ryzen-3000-Prozessoren bereits derart gut aus, das auch die Übertaktungsfunktion "Precision Boost Overdrive" und teilweise auch manuelle Übertaktung zumeist nichts mehr im Schnitt der Benchmarks hinzugewinnen – der Prozessor ist halt schon im Werkszustand nahezu am Maximum. Der zweite Punkt des Problems liegt dann in anzunehmenderweise zu hoch angesetzten default-Taktraten bei Ryzen 3000.

Denn letztlich werden die bei Ryzen 3000 zu sehenden Taktraten nur höchst selten erreicht bzw. sind auch einfachste Übertaktungen nur auf den maximalen Boost-Takt (was vor nicht all zu langer Zeit noch nicht einmal als wirkliches Overclocking betrachtet wurde) weitgehend nicht möglich. Damit liegt der Prozessor gegenüber Precision Boost 2 faktisch immer unterhalb der maximal möglichen Taktraten – womit Precision Boost 2 somit nirgendwo in die Position kommt, einfach mal anhand einer Werksvorgabe zum maximalen Takt abzuregeln. Würde diese Werksvorgabe (der maximalen Taktrate) ab und zu erreicht werden, dann könnten sich wohl auch beachtbare Performance-Differenzen zwischen verschieden getakteten CPU-Modellen mit derselben Kern/Thread-Anzahl ergeben. Letztlich würde eine niedrigere Taktraten-Festsetzung dann auch wieder zu echten Differenzen zwischen verschiedenen CPU-Ausführungen führen – auf allerdings einer etwas niedrigeren Grundperformance. Doch womöglich lag selbiges nicht im Sinne von AMD, hat man hierbei schlicht eine höhere Grundperformance gegenüber keinerlei Taktraten-Abstufung sowie fehlender Übertaktungsfähigkeit bevorzugt.

Im Sinne dessen, wie CPUs üblicherweise getestet werden, ist dies dann wohl einmal nicht verkehrt gedacht. In dieser Frage zählt heutzutage zuerst die Nominal-Performance, selbst bei Übertaktungstests haut man sich gern nur die erreichten Taktraten und maximal noch einen Cinebench-Wert um die Ohren, prüft aber nicht über das ganze Testfeld nach, was dabei nun wirlich herausgekommen ist. Dies hängt natürlich auch mit gewissen Übertakter-Erfahrungen über die Zeit zusammen – welche aber heuer im Zeitalter der nahezu perfekt den Prozessor ausreizenden Boost-Modi wohl nicht mehr wirklich gut zutreffen. Dabei kann man durchaus darüber spekulieren, ob Intel in dieser Frage nicht vielleicht sogar nachziehen wird, weil in einem feiner ausgereiften Boost-Modus noch einiges an Performance steckt – gerade wo Intel immer noch in der 14nm-Fertigung feststeckt und selbst weitere Optimierungen dieser Fertigungsstufe kaum noch große Taktratengewinne erbringen werden. Intel dürfte allerdings sicherlich darauf achten, das die Modell-Abstufungen auch bei der Performance erhalten bleiben, da Intel in aller Regel feiner abgestufte Modell-Portfolios bereithält, wo dann teilweise wirklich nur noch 100-200 MHz Mehrtakt ein höheres Prozessoren-Modell (zu einem höheren Preis) begründen sollen.

Nachtrag vom 22. Juli 2019

Von Gamers Nexus @ YouTube kommt ein weiterer Test des Ryzen 7 3800X, welcher durch seine vergleichenden Benchmarks zum Ryzen 7 3700X auch dafür geeignet ist, in der Frage der Taktraten-Abstufungsproblematik von Ryzen 3000 bessere Klarheit zu erlangen. Die hierbei erzielten Performance-Werte gehen allerdings grundsätzlich in dieselbe Richtung wie beim Ryzen 7 3800X Test seitens Tom's Hardware – minimaler Vorteil bei der Anwendungs-Performance zuzüglich minimalem Nachteil bei der Spiele-Performance gegenüber dem Ryzen 7 3700X. Bei der Spiele-Performance lag der Ryzen 7 3800X allerdings tatsächlich in der Mehrzahl der Test leicht vorn, vermasselte es aber durch zwei schlecht laufenden Benchmarks, welche das Gesamtergebnis dann in ein minimales Minus zogen. Generell werden damit die bislang vorliegenden Performance-Resultate klar bestätigt, womit auch das Fazit zu den beiden höheren Taktstufen von Ryzen 3000 in Form von Ryzen 5 3600X und Ryzen 7 3800X identisch bleibt: Jene Prozessoren haben derzeit im Normalfall keinen echten Mehrwert, können also problemlos ausgelassen werden.

R7-3700X R7-3800X
CPU-Kerne 8C/16T 8C/16T
Taktraten 3.6/4.4 GHz 3.9/4.5 GHz
TDP 65W 105W
Anwendungen  (6 Tests) 100% 101,1%
Spiele @ 99th perc.  (6 Tests) 100% 99,4%
Listenpreis 329$ 399$
basierend auf den Ausführungen seitens Gamers Nexus

Allerdings konnte dann doch noch eine Anwendung gefunden werden, wo der Ryzen 7 3800X (halbwegs) glänzen kann: In den Photoshop-Tests von Puget Systems (via PC Games Hardware) liegt der Ryzen 7 3800X tatsächlich immerhin +6,5% vor dem Ryzen 7 3700X – was eine selten so große Differenz zwischen diesen beiden Prozessoren darstellt und dann eher einer üblichen Taktraten-Abstufung entspricht. Zudem kommt der 8-Kerner Ryzen 7 3800X somit dem Photoshop-Ergebnis des (deutlich teureren) 12-Kerners Ryzen 9 3900X sehr nahe (nur -1,3% Differenz), was somit ausgerechnet jenen Ryzen 7 3800X im Mix aus reiner Performance und Preis-Effizienz zum derzeit besten Photoshop-Prozessor macht. Woran dieser (vergleichsweise) große Unterschied liegt und warum jener ausgerechnet in Photoshop zu Tage tritt, läßt sich derzeit nur spekulieren: Wahrscheinlich hängt es mit den höheren Maximal-Taktraten des Ryzen 7 3800X zusammen, welche unter längeren Dauerlasten wie bei üblichen Benchmarks einfach seltener hervorkommen, unter den eher kürzeren Lastspitzen eines Photoshops dagegen auch mal in der Praxis erreicht werden können.

Nachtrag vom 2. August 2019

Von der ComputerBase kommt ein weiterer Test zu Ryzen 5 3600X & Ryzen 7 3800X, welche die Causa dieser beiden Top-Modelle nochmals erschöpfend behandelt. Ähnlich zu den bisher hierzu vorliegenden Tests ergeben sich bei den Vergleichen Ryzen 5 3600 vs. 3600X sowie Ryzen 7 3700X vs. 3800X nur jeweils minimale Performance-Unterschiede, wobei die Performance-Differenz im Anwendungs-Bereich mit +3-4% noch halbwegs vernünftig ausfällt. Im Spiele-Bereich wird es dann deutlicher, dort bewegt sich bis auf maximal einen Prozentpunkt nichts mehr. Doch vor allem der Quervergleich gegenüber der vorherigen Ryzen-Generation ist dann markant: Denn zwischen Ryzen 7 2700 und 2700X liegen +13-15% Mehrperformance, sowohl bei Anwendungen als auch Spielen zeigt sich das größere Modell hierbei also deutlich stärker. Sicherlich ist auch der Taktraten-Unterschied zwischen diesen beiden Ryzen-2000-Prozessoren mit 3.2/4.1 vs. 3.7/4.3 GHz etwas größer, nichtsdestotrotz ist hier eine viel bessere Taktraten-Skalierung doch sehr klar erkennbar.

R5-3600 R5-3600X R7-3700X R7-3800X R7-2700 R7-2700X
CPU-Kerne 6C/12T 6C/12T 8C/16T 8C/16T 8C/16T 8C/16T
Taktraten 3.6/4.2 GHz 3.8/4.4 GHz 3.6/4.4 GHz 3.9/4.5 GHz 3.2/4.1 GHz 3.7/4.3 GHz
TDP 65W 95W 65W 105W 65W 105W
Anwendungen  (8 Tests) 76% 79% 100% 103% 74% 85%
Spiele @ 99th perc.  (9 Tests) 95% 96% 100% 100% 76% 86%
Listenpreis 199$ 249$ 329$ 399$ 299$ 329$
basierend auf den Ausführungen seitens der ComputerBase

Bei Ryzen 3000 verschwindet dieser Performance-Unterschied zwischen den einzelnen CPU-Modellen wie bekannt prinzipbedingt (wegen des Wirkens der Boost-Modi) dann weitgehend. Um größere Performance-Differenzen zwischen einzelnen Ryzen-3000-Modellen (auf gleicher Kern/Thread-Anzahl) zu erreichen, müsste AMD die kleineren Modellen klar niedriger takten und dann auch den Boost derart limitieren, das gewisse Taktraten nicht überschritten werden, egal ob der Prozessor in der konkreten Situation noch Luft nach oben hätte. Dies hat AMD wohlweislich unterlassen, denn damit hätte man nur den erstklassigen Performance-Eindruck zu Ryzen 3000 verwässert – so etwas kann man dann später im Rahmen von OEM-Prozessoren realisieren, womit auch die nicht ganz so taktfreudigen Zen-2-Dies noch abgesetzt werden können. Allenfalls wäre ein wenig in Frage zu stellen, ob es wirklich notwendig war, Ryzen 5 3600X & Ryzen 7 3800X aufzulegen – andererseits bestätigen die jüngsten CPU-Verkaufszahlen, das diese Prozessoren-Modelle trotzdem (in gewissen Mengen) abgesetzt werden, was AMD höhere Einnahmen zu faktisch keinerlei Mehraufwand beschert.