nVidia-Grafik

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Die neue Grafikkarten-Preissituation nach den AMD-Preissenkungen

AMDs Preissenkungen der Radeon HD 7850, 7870 & 7970 kurz nach dem Launch der GeForce GTX 660 Ti sind nunmehr nahezu komplett auch bei den Einzelhändler angekommen, womit sich dem Grafikkarten-Käufer sowohl im unteren HighEnd-Segment als auch im oberen Performance-Segment ein komplett neues Bild ergibt. Denn die AMD-Preissenkungen haben den betreffenden AMD-Grafikkarten deutlich bessere Performance/Preis-Verhältnisse beschert – und da die anderen Grafikkarten dieser beiden Preissegmente sich nur geringfügig bzw.

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Ab Werk übertaktete GeForce GTX 660 Ti Modelle mit vergleichsweise wenig Performancegewinn

Wir hatten das Thema schon einmal kurz angesprochen, wollen uns diesem hiermit jedoch noch einmal ausführlich widmen: Die ab Werk übertakteten Modelle der GeForce GTX 660 Ti bieten teils sogar erstklassige nominelle Übertaktungen an, denen aber nur ein klar unterdurchschnittlicher Performancegewinn gegenübersteht. Sprich: Die hohen anliegenden Taktraten täuschen deutlich darüber hinweg, was damit wirklich an Mehrperformance herauskommt. Nachweisen läßt sich dies mittels einiger Hardwaretests, wo ab Werk übertakteten Modelle gegen das Referenzmodell der GeForce GTX 660 Ti gestellt wurden.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick August 2012

Nach dem Launch der GeForce GTX 660 Ti ist es nun endlich an der Zeit für einen neuen Grafikkarten-Marktüberblick – der letzte stammte schließlich noch vom Mai.

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Ergibt die "krumme" Speicherkonfiguration der GeForce GTX 660 Ti 2GB irgendwelche Performance-Nachteile?

Vor dem Launch der GeForce GTX 660 Ti hatten wir auf das mögliche Problem des "krummen" 192 Bit DDR Speicherinterfaces mit aber asymmetrischer Speichermenge von 2 GB GDDR5-Speicher hingewiesen – verbunden mit der Hoffnung, daß man dieses Problem einer "krummen" Speicherkonfiguration bei den vielen Launchtests eventuell auch mit angehen könnte.

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Umfrage-Auswertung: Wie stark fehlten die 28nm Midrange-Modelle von nVidia?

Nachzureichen wäre noch die Auswertung der Umfrage von letzter Woche, welche ein hochaktuelles Thema betrifft: Das Fehlen von 28nm Midrange-Modellen (Preisbereich 100 bis 250 Euro) seitens nVidia und damit die faktische Stagnation des Grafikkarten-Marktes in diesem Preisbereich.

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Neue Stromverbrauchswerte zu GeForce GTX 660 Ti & Radeon HD 7950 "850 MHz Edition"

Im Zuge der Testbericht-Nachzügler zum Launch der GeForce GTX 660 Ti haben sich nun auch genügend Stromverbrauchs-Messungen zu dieser Karte eingefunden, um das Feld der Schätzungen zu verlassen und mit echten Durchschnitts-Berechnungen eine solidere Datenbasis schaffen zu können. Somit läßt sich nunmehr sagen, daß die (unübertaktete) GeForce GTX 660 Ti bei einem durchschnittlichen Spiele-Verbrauch von 127 Watt herauskommt – dies ist knapp oberhalb des Niveaus der Radeon HD 7870 (120W) und deutlich unterhalb der Werte von Radeon HD 7950 (147W) und Radeon HD 7950 "850 MHz Edition" (~170W).

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 660 Ti

Nach längerer Pause – die GeForce GTX 670 kam immerhin schon Mitte Mai auf den Markt – stellt nVidia nunmehr mit der GeForce GTX 660 Ti endlich die nächste Kepler-basierte Gamer-Grafikkarte vor. Wie die bisherigen Kepler-basierten Gamer-Grafikkarten basiert auch die GeForce GTX 660 Ti weiterhin auf dem GK104-Chip von GeForce GTX 670, 680 & 690 und bringt auch einen dementsprechend hohen Preispunkt von derzeit ab 300 Euro mit sich – das volumenträchtige Performance-Segment wird von nVidia also immer noch nicht bedient, die Kepler-Architektur bleibt weiterhin HighEnd-Lösungen vorbehalten.

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GeForce GTX 670: Modifizierte BIOS-Versionen mit höherem PowerTarget und mehr Chiptakt

Im Forum von Overclock.net hat ein User modifizierte BIOS-Versionen für verschiedene GeForce GTX 670 Grafikkarten von Asus, EVGA, Galaxy, Gigabyte & Palit veröffentlicht. Interessant an diesen modifizierten BIOS-Versionen ist vor allem das hochgesetzte PowerTarget, welches HighEnd-Übertaktungen erst möglich macht – im Normalfall regelt das PowerTarget diese nämlich zuverlässig weg, wird zwar der höhere Chiptakt nominell, aber nicht in der Praxis erreicht. Die GeForce GTX 670 wird mit einem PowerTarget von normalerweise 140 Watt ausgeliefert, welches man mittels regulärer Tweaktools auf 170 Watt erhöhen kann – was im Übertaktungsfall auch immer empfohlen wird.

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Die Nachteile eines "krummen" Speicherinterfaces mit "geraden" Speichermengen

Mit der höchstwahrscheinlich am Donnerstag erscheinenden GeForce GTX 660 Ti tritt – nach der GeForce GTX 550 Ti – erneut eine Grafikkarte mit "krummen" Speicherinterface von 192 Bit DDR Breite, jedoch aber "gerader" Speichermenge von 2 GB GDDR5-Speicher an. Grafikkarten mit "krummen" Speicherinterface gibt es zwar schon recht lange, diese wurden jedoch früher immer mit der dafür exakt passenden Speichermenge ausgestattet – sprich, die Speichermenge war ein (durch 2 teilbares) Vielfaches der Interface-Breite, beispielsweise 768 MB zu 192 Bit bei der GeForce GTX 460 768MB oder auch 1280 MB zu 320 Bit bei der GeForce GTX 570.

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Umfrage-Auswertung: Welches Interesse besteht für 3D im Spieleeinsatz?

Nachzureichen ist noch die Auswertung der Umfrage von letzter Woche, welche nach dem grundsätzlichen Interesse für (stereoskopisches) 3D im Spieleeinsatz sowie in der Nebenfrage nach der Grafikkarten-Aufrüstwilligkeit zugunsten dieses Features fragte.

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