nVidia-Grafik

7

Der größte Teil der 40nm-Grafikkarten läuft derzeit aus

In unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick wurde dieser Punkt schon erwähnt: Nahezu das komplette 40nm-Portfolio von AMD und nVidia steht derzeit auf Auslauf, schon im August zu bemerken durch teilweise gestiegende Preise für diese "alten" Grafikkarten und der praktischen Nichtmehrverfügbarkeit echter Altmodelle wie der GeForce GTX 460 und der Radeon HD 5570. In der Zwischenzeit hat sich diese Situation weiter verschärft und für viele 40nm-Modelle gibt es nur noch wenige lieferbare Angebote, hat also der Auslauf-Prozess voll eingesetzt.

7

Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 660 Ti?

Nachzureichen ist noch die Umfrage-Auswertung bezüglich des Ersteindrucks zur Mitte August gestarteten GeForce GTX 660 Ti.

6

Blockschaltbild der GeForce GTX 660 zeigt 5 Shader-Cluster an 3 Raster-Engines

Bei Videocardz ist ein Blockschaltbild der GeForce GTX 660 aufgetaucht, welches wahrscheinlich aus nVidias Präsentations-Unterlagen zu der nächste Woche antretenden neuen 200-Euro-Grafikkarte stammt. Im Gegensatz zur Meldung von Videocardz handelt es sich aber nicht um das Blockschaltbild des GK106-Chips, auch wenn die GeForce GTX 660 natürlich auf diesem basiert. Denn nVidia gibt solcherart Blockschaltbilder immer nur für die einzelnen Grafikchip-Varianten (wie GeForce GTX 670 & GeForce GTX 680) heraus, nie aber direkt für den zugrundeliegenden Grafikchip.

6

Zwei weitere GK106-basierte Grafikkarten geplant

Bei PCInlife ist ein Ausschnitt aus einer nVidia-Auflistung zu sehen, nach welcher es einschließlich der demnächst antretenden GeForce GTX 660 insgesamt vier Grafikkarten auf Basis des GK106-Chips geben wird. Da eine davon ("GK106-875") augenscheinlich eine Profi-Variante für die Quadro-Serie ist und der Codename "GK106-400" nachweislich zur GeForce GTX 660 gehört, bleiben letztlich die Codenamen "GK106-250" und "GK106-200" als die beiden neuen GK106-Varianten übrig.

5

Zweiter Test der GeForce GTX 660: Performance-Niveau zwischen Radeon HD 7850 & 7870

Bei TweakTown gibt es einen zweiten Vorab-Test zur am 12. September offiziell startenden GeForce GTX 660. Hierbei wurden erst einmal die bekannten Hardware-Daten bestätigt: Die GeForce GTX 660 kommt mit 960 Shader-Einheiten an einem 192 Bit DDR greiten Speicherinterface daher, die Referenz-Taktraten betragen 980/1033/3000 MHz.

2

nVidias GeForce GTX 650 & 660 verschieben sich auf den 12. September

Die beiden eigentlich am 6. September anstehenden neuen nVidia-Grafikkarten GeForce GTX 650 (Basis: GK107) und GeForce GTX 660 (Basis: GK106) haben sich augenscheinlich auf den 12. September verschoben – was sicherlich kein Beinbruch (mehr) darstellt, denn speziell auf nVidias Midrange-Modelle hat man nun schon ein ganzes halbes Jahr gewartet, da macht eine weitere Woche Wartezeit wohl auch nichts mehr aus.

31

nVidias GK106-Chip kommt mit ~240mm² Chip-Fläche und möglicherweise doch sechs Shader-Clustern

nVidias am 6. September zu erwartende GeForce GTX 660 basiert wie bekannt auf dem lange vermissten GK106-Chip – dem Kepler-Chip zwischen GK107 und GK104. Dabei hat nVidia den GK106-Chip entgegen der ursprünglichen Planungen von 4 Shader-Clustern (= 768 Shader-Einheiten) auf 5 Shader-Cluster (= 960 Shader-Einheiten) aufgebohrt, um besser mit der Radeon HD 7850 konkurrieren zu können.

31

Spezifikationen und erste Benchmarks zur GeForce GTX 660

Nach langer Zeit des Wartens auf eine 28nm-basierte Kepler-Lösung für das Performance-Segment und nach genauso langer Rätselei über die Spezifikationen des dafür seitens nVidia vorgesehenen GK106-Chips sind nun endlich erste Daten zu diesem Chip aufgetaucht, welche nicht auf Spekulationen beruhen. Zudem gibt es erste Benchmarks der GK106-basierten GeForce GTX 660 Grafikkarte, welche am 6. September zusammen mit der (GK107-basierten) GeForce GTX 650 erscheinen soll.

30

Taktraten zu nVidias GeForce GTX 650 bekannt

Die japanische Webseite Akihabara (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) hat – scheinbar von einem Grafikkarten-Hersteller – ein paar weitere Daten zur GeForce GTX 650, der zweiten Grafikkarte auf Basis nVidias kleinstem Kepler-Chip GK107. Danach soll das Referenzdesign mit 1058 MHz Chiptakt und 2500 MHz Speichertakt antreten, über einen TurboBoost verfügt diese Karte (wie auch schon die GeForce GT 640) nicht.

28

Wie nVidias 2013er Grafikchip-Portfolio aussehen könnte

Die VR-Zone behauptet, Consumer-Grafikkarten auf GK110-Basis würden nicht vor März 2013 erscheinen – dies jedenfalls würden die Quellen der VR-Zone berichten, ohne aber daß die VR-Zone dies genauer spezifizieren konnte.

Inhalt abgleichen