Intel-Prozessoren

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Intel versetzt seinen CEO Pat Gelsinger in den Ruhestand

Die Nachricht des gestrigen Tages ist natürlich die In-Ruhestand-Setzung von Intels nunmehr vormaligen CEO Pat Gelsinger schon zum 1. Dezember, was Intel etwas lapidar erst am 2. Dezember mitteilte. Interimsmäßig geht es mit zwei Co-CEOs weiter, die Suche nach einem neuen Chef beginnt erst. Augenscheinlich hatte Pat Gelsinger zuletzt das Vertrauen des Intel-Verwaltungsrats verloren und kommt man mit dieser In-Ruhestand-Setzung einer direkten Entlassung vor. Genauere Details hierzu fehlen allerdings und dürfte Intel wohl auch niemals offiziell bekanntgeben. Die allgemeine Vermutung ist, dass der Intel-Verwaltungsrat hiermit auf die finanzielle Katastrophe der Geschäftsergebnisse des dritten Quartals samt dem mageren Ausblick auf die nachfolgende geschäftliche Entwicklung reagierte – sprich, es dürfte primär darum gehen, Intel so schnell wie möglich von den roten Zahlen wegzubekommen. Dafür ist ein Techniker wie Pat Gelsinger vielleicht weniger geeignet und dürften somit vorerst die Pfennigfuchser bei Intel übernehmen – denkbarerweise mit neuen Sparprogrammen.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu Intels Arrow Lake?

Mittels einer Umfrage vom Monatsanfang wurde der Ersteindruck zu Intels "Arrow Lake" abgefragt – ein sicherlich schweres Brot für Intel nach den wenig erbaulichen Performance-Daten zur neuen Desktop-Generation. Und somit sind nur 7,3% positiver Ersteindruck zu 36,3% durchschnittlicher Ersteindruck samt immerhin 56,4% negativer Ersteindruck kein besonders überraschendes Ergebnis. Dies ist interessanterweise sogar etwas besser als beim Raptor Lake Refresh (3,4% positiv, 17,2% durchschnittlich, 79,4% negativ), allerdings trotzdem kein Vergleich mit dem originalen Raptor Lake (38,1% positiv, 42,7% durchschnittlich, 19,2% negativ) oder gar dem davorgehenden Alder Lake (45,4% positiv, 36,6% durchschnittlich, 18,0% negativ). Letzterer ist für Arrow Lake der am ehesten passende Vergleich als einer wirklich neuen Architektur, die Raptor Lakes waren schließlich beiderseits nur Architektur-gleiche Refreshs.

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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im dritten Quartal 2024

PCWorld zeigen die neuen Zahlen seitens Mercury Research zu den weltweiten Marktanteilen bei x86-Prozessoren, was wie bekannt derzeit nur AMD wie Intel betrifft und ARM-basierte Anbieter wie Apple & Qualcomm prinzipbedingt ausschließt. Hierbei konnte nach einer Phase der nur zähen Veränderungen endlich wieder einmal ein großer Zugewinn zugunsten von AMD vermeldet werden: Deren Stückzahlen-Marktanteil an x86 Desktop-Prozessoren ging um satte 5,7 Prozentpunkte auf nunmehr 28,7% AMD-Marktanteil in diesem Segment hinauf. Gerade wenn man einrechnet, dass AMD die Marke von 17% das erste Mal bereits im Jahr 2019 erreicht hatte und dass es danach nur noch sehr mühsame Zugewinne gab, welche selten über die Marke von 20% hinausgingen, kann man dies durchaus als Durchbruch für AMD bezeichnen – welcher somit auch den Weg aufmacht zu wirklich interessanten Marktanteilszahlen.

Absatz Q3/2023 Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024
x86 Desktop 19,2% vs 80,8% 19,8% vs 80,2% 23,9% vs 76,1% 23,0% vs 77,0% 28,7% vs 71,3%
x86 Mobile 19,5% vs 80,5% 20,3% vs 79,7% 19,3% vs 80,7% 20,3% vs 79,7% 22,3% vs 77,7%
x86 Client 19,4% vs 80,6% 20,2% vs 79,8% 20,6% vs 79,4% 21,1% vs 78,9% 23,9% vs 76,1%
x86 Server 23,3% vs 76,7% 23,1% vs 76,9% 23,6% vs 76,4% 24,1% vs 75,9% 24,2% vs 75,8%
x86 Overall (exkl.) 19,7% vs 80,3% 20,4% vs 79,6% 20,8% vs 79,2% 21,1% vs 79,2% ?
x86 Overall (inkl.) 30,7% vs 69,3% 28,6% vs 71,4% 26,1% vs 73,9% 24,6% vs 75,4% ?
Stückzahlen-Marktanteile!     AMD-Marktanteil in rot, Intel-Marktanteil in blau     Quelle aller Zahlen: Mercury Research (±0,1PP)
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Neuer Artikel: Launch-Analyse Intel Arrow Lake

Mittels "Arrow Lake" bringt Intel nach immerhin drei Jahre Wartezeit mal wieder eine richtige neue CPU-Architektur für Desktop-Bedürfnisse heraus – nachdem "Raptor Lake" wie bekannt eigentlich nur einen Refresh von "Alder Lake" darstellt. Der Zeitpunkt könnte für Intel nicht passender sein, um zum einen die Raptor-Lake-Generation mit ihrer nominell zwar gelösten, aber dennoch unglückseligen Stabilitäts-Problematik aus dem Markt zu nehmen, zugleich könnte Intel natürlich auch angesichts der aktuellen geschäftlichen Schieflage mal wieder einen Treffer gebrauchen. Wie anhand der Launch-Reviews natürlich schon bekannt, hat dies nicht wirklich geklappt, in Teilen ist Arrow Lake sogar langsamer als die vorherigen Intel-Prozessoren ausgefallen. Mittels dieser Launch-Analyse sollen wie üblich die aufgelaufenen Performance- und Stromverbrauchs-Werte zusammengefasst und ausgewertet werden, verbunden mit der Hoffnung, dass sich irgendwo doch noch Ansatzpunkte pro Arrow Lake finden lassen ... zum Artikel.

Intel "Arrow Lake" 8P+16E Tiles & Die-Shot
Performance-Überblick Intel Arrow Lake
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Intel Arrow Lake: Die Launch-Reviews gehen online

Mittels "Arrow Lake" bringt Intel nach drei Jahren endlich wieder eine (wirklich) neue Prozessoren-Architektur ins Desktop-Segment, nachdem "Raptor Lake" und dessen Refresh technologisch letztlich nur auf "Alder Lake" basieren. Währenddessen ging bei Intel die Entwicklung eher im Mobile-Segment weiter: "Meteor Lake" brachte erstmals Tile-basierte Prozessoren, das jüngst nachgefolgte "Lunar Lake" zudem erhebliche Verbesserungen an der Architektur von P- und E-Kernen. Arrow Lake nunmehr basiert auf denselben CPU-Kernen wie Lunar Lake, was durchaus gute Voraussetzungen für die neue Intel-Generation für den Desktop ergibt. Jene muß allerdings auch den Verzicht auf HyperThreading sowie etwas niedrigere Spitzen-Taktraten ausgleichen, allerdings langt Intel (positiverweise) bei den Powerlimits nicht mehr ganz so harsch zu wie noch bei Raptor Lake.

Gleichzeitig kann sicherlich gesagt werden, dass Intel nach Monaten mit Stabilitäts-Problemen bei Raptor Lake sowie dem damit einhergehenden Perfomance-Verlust (primär durch die Forcierung der "Intel Default Settings", kaum durch die Microcode-Patches) nunmehr durchaus auch mal wieder etwas positives bringen sollte. AMD hat es Intel zudem vergleichsweise einfach gemacht mit der nun keineswegs berauschenden Zen-5-Generation. Dennoch waren die letzten Anzeichen doch eher negativ gegenüber Arrow Lake eingestellt. Ob andere Hardwaretester dies über andere Ergebnissen widerlegen können, eventuell doch Ansatz-Punkte für Arrow Lake finden, ist den heutigen Launch-Reviews zu Arrow Lake zu entnehmen, kann in unserem Forum diskutiert werden und wird nachfolgend natürlich noch in einer Launch-Analyse an dieser Stelle behandelt werden.

Kerne P-Takt E-Takt L2+L3 iGPU PBP/MTP Liste Release
Core Ultra 9 285K 8P+16E/24T 3.7/5.7 GHz 3.2/4.6 GHz 40+36 MB 4 Xe @ ≤2.0 GHz 125/250W $589 24. Okt. 2024
Core Ultra 7 265K 8P+12E/20T 3.9/5.5 GHz 3.3/4.6 GHz 36+30 MB 4 Xe @ ≤2.0 GHz 125/250W $394 24. Okt. 2024
Core Ultra 7 265KF 8P+12E/20T 3.9/5.5 GHz 3.3/4.6 GHz 36+30 MB deaktiviert 125/250W $379 24. Okt. 2024
Core Ultra 5 245K 6P+8E/14T 4.2/5.2 GHz 3.6/4.6 GHz 26+24 MB 4 Xe @ ≤1.9 GHz 125/159W $309 24. Okt. 2024
Core Ultra 5 245KF 6P+8E/14T 4.2/5.2 GHz 3.6/4.6 GHz 26+24 MB deaktiviert 125/159W $294 24. Okt. 2024
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Intel-Folien versprechen IPC-Gewinne, aber keine bessere Spiele-Performance für Arrow Lake

Zwei Tage vor der offiziellen Vorstellung von "Arrow Lake" sind augenscheinlich originale Intel-Folien aus der entsprechenden Präsentations-Mappe ins Internet entfleucht. Die Twitter HXL sowie Wxnod mit drei Tweets – No.1, No.2 & No.3 – zeigen die interessanten Folien, welche einige Vergleich des Core Ultra 9 285K von "Arrow Lake" gegenüber dem Core i9-14900K von "Raptor Lake" sowie Ryzen 9 9950X von "Zen 5" enthalten. Intel betont dabei den hohen IPC-Zugewinn der neuen CPU-Kerne von Arrow Lake (Lion Cove für die P-Kerne sowie Skymont für die E-Kerne) – was sich allerdings nicht wirklich in bedeutsamer Mehrperformance niederschlägt. Denn in der Spiele-Performance gibt sich Intel selber nur ein "on par" gegenüber Ryzen 9 9950X sowie dem eigenen Core i9-14900K. Benchmarks zur Anwendungs-Performance fehlen derzeit noch, jene gegenüber dem Ryzen 9 7950X3D sind hingegen wenig wertbar, da selbige ein erwartbares Ergebnis zeigen bzw. jenes X3D-Modell in diesem Feld bekanntlich nicht seine Stärke hat.

    Core Ultra 9 285K von "Arrow Lake": Performance-Aussagen seitens Intel

  • IPC-Verbesserung gegenüber Raptor Lake mit +9% bei Performance-Kernen sowie +32% bei Effizienz-Kernen
  • Singlethread-Performance gegenüber Core i9-14900K um ca. +8% besser sowie gegenüber Ryzen 9 9950X um ca. +4% besser  (Durchschnitt von Geekbench, SPEC, Cinebench & 3DMark CPU)
  • Spiele-Performance gegenüber Core i9-14900K mit –0,3% grob auf dem selben Level  (Durchschnitt von 14 Spiele-Titeln auf FullHD "High")
  • Spiele-Performance gegenüber Ryzen 9 9950X mit +0,4% grob auf dem selben Level  (Durchschnitt von 15 Spiele-Titeln auf FullHD "High")
  • Spiele-Performance gegenüber Ryzen 9 7950X3D mit –4,6% nicht weit zurückliegend  (Durchschnitt von 5 Spiele-Titeln auf FullHD "High")
  • Anwendungs-Performance gegenüber Ryzen 9 7950X3D mit +15,0% deutlich schneller  (Durchschnitt von 5 Anwendungs-Benchmarks, primär Rendering-Performance)
  • deutlich bessere Energieeffizienz unter Spielen gegenüber dem Core i9-14900K bei nahezu gleicher Performance und –15% Stromverbrauch für das Gesamtsystem
  • Quellen: Intel-Folien in chinesischer Sprache, veröffentlicht auf Twitter/X von Wxnod [1], Wxnod [2], Wxnod [3] & HXL
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Zum Launch von Intels Lunar Lake

Der gestrige Tag brachte den Launch & Marktstart von "Lunar Lake" mit sich, nachdem diese Mobile-Prozessoren zum Monatsanfang vorgestellt wurden. Auch wenn es dies für Mobile-Launches bislang weniger üblich war, stellten sich bei Lunar Lake pünktlich zum offiziellen Termin über ein Dutzend entsprechender Artikel ein, davon auch eine gute Handvoll aus deutschen Landen. Leider ist das Launch-Prozedere noch nicht so ausgefeilt wie bei Desktop-Prozessoren: Zum einen wurde zu 90% immer nur dasselbe Asus-Notebook getestet, welches zudem – ohne großen Namens- bzw. Nummerunterschied – mit zwei unterschiedlichen Lunar-Lake-Prozessoren bestückt sein kann. Zum anderen haben sich die Hardwaretester sicherlich nicht mit Ruhm bekleckert in der Frage der Herausarbeitung der auf dem konkret benutzten Notebook anliegenden Powerlimits. Richtig gemacht haben es allein Notebookcheck, welche für das bewußte Asus-Notebook mit der "258V" Prozessoren-Variante alle Powerlimits unter allen Verbrauchs-Modi exakt aufschlüsselten.

Notebook Prozessor Kerne P-Takt E-Takt default PL1/PL2 bei diesem Notebook
Asus Zenbook S14 UX5406 Core Ultra 9 288V 4P+4LPE/8T 3.3/5.1 GHz 3.3/3.7 GHz 30/37W exakte Angabe fehlt
Asus Zenbook S14 UX5406 Core Ultra 7 258V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 17/37W 17/37W ("Standard"-Mode)
Dell XPS 13 9350 Core Ultra 7 258V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 17/37W Angabe fehlt
Lenovo Slim 7i Aura Edition Core Ultra 7 258V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 17/37W Angabe fehlt
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Gerüchteküche: Arrow Lake Refresh mit 8P+32E-Die gestrichen, "Razer Lake" als Nova-Lake-Nachfolger

Mit verschiedenen Gerüchten aus fernöstlicher Quelle ergibt sich eine aktualisierte Aussicht auf die mittel- und langfristige Zukunft bei Intel nach den nunmehr in Monatsfrist anstehenden Arrow-Lake-Prozessoren. So übersetzt und dokumentiert Twitterer Harukaze5719 @ Aussagen der Leaker 'Panzerlied' und 'wjm47196' im chinesischen Chiphell-Forum: So soll die Spiele-Performance von Arrow Lake-S angeblich nicht berauschend sein, trotz ansonsten guter Benchmark-Ergebnisse. Letzteres scheint dann wohl auf die Anwendungs-Performance gemünzt zu sein – und in der Tat liegen zur Spiele-Performance von Arrow Lake derzeit noch keine beachtbaren Leaks vor. Hoffentlich bleibt dies ein sich nicht bestätigendes Gerücht, Intel könnte derzeit wirklich mal einen Treffer gebrauchen. Zum anderen soll Intel im Zuge augenscheinlich größerer Roadmap-Revisionen den Refresh von "Arrow Lake" gestrichen haben, hinter welchem sich gemäß früheren Gerüchten ein zusätzliches "8P+32"-Die verborgen hatte.

1. ARL-S Refresh Canceled
2. ARL-S is good bench result, suck in game.
3. Ultra 9 285K, R23 is 47K+
Quelle:  Harukaze5719 @ X am 23. September 2024

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Umfrage-Auswertung: Laufen eure Raptor-Lake-Prozessoren stabil?

Mittels einer Umfrage von Ende Juli wurde der Frage nachgegangen, wie weit verbreitet die Instabilitäts-Problem von "Raptor Lake" unter 3DCenter-Lesern tatsächlich sind – sprich, es sollte eine Quantifizierung dieser Problematik erfolgen. Hierfür wurde auch im 3DCenter-Forum eine gleichlautende Umfrage zur Kontrolle der Umfrage-Ergebnisse der Hauptseite angesetzt, welche dann allerdings nur für registrierte Forums-Teilnehmer offenstand. Und in der Tat unterscheiden sich die Ergebnisse beider Umfragen doch recht erheblich: Steht das Verhältnis von stabil zu instabil bei der Umfrage von der 3DCenter-Hauptseite auf 57:43%, sind es bei der Forums-Umfrage dann immerhin 78:22%. Wie man sieht, können Umfragen immer auch einigermaßen verfälscht werden, je nachdem wie frei jene gestaltet sind und ob es ein Thema ist, welches die Gemüter hochkochen läßt.

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Intel stellt die einzelnen Modelle von "Lunar Lake" vor und gibt neue Performance-Aussagen ab

Chip-Entwickler Intel hat im Vorfeld der IFA 2024 die einzelnen Prozessoren-Modelle von "Lunar Lake" offiziell vorgestellt, eine Reihe neuer Performance-Aussage abgegeben und einen echten Release-Termin festgesetzt: Ab 24. September werden somit Lunar-Lake-basierte Notebooks im Handel verfügbar werden. Wie schnell danach eine gewisse Angebotsbreite entsteht, ist noch ungewiß – erfahrungsgemäß dauert dies bei Mobile-Prozessoren etwas, wobei Intel da dennoch deutlich schneller ist als andere Chip-Entwickler. Das Modell-Portfolio umfasst 9 Prozessoren, wobei dies durch die jeweils zweifache Speicherbestückung zusätzlich aufgebläht wird: Regulär gibt es alle Prozessoren-Modelle mit ansonsten gleichen Daten einmal mit 16 GB (xx6er Modelle) und einmal mit 32 GB (xx8er Modelle) LPDDR5X/8533-Speicher, welcher direkt auf dem CPU-Package integriert ist.

Kerne P-Takt E-Takt L2+L3 iGPU NPU RAM on Package PL1/PL2
Core Ultra 9 288V 4P+4LPE/8T 3.3/5.1 GHz 3.3/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤2.05 GHz 48 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 30/37W
Core Ultra 7 268V 4P+4LPE/8T 2.2/5.0 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤2.0 GHz 48 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 7 266V 4P+4LPE/8T 2.2/5.0 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤2.0 GHz 48 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 7 258V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤1.95 GHz 47 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 7 256V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤1.95 GHz 47 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 238V 4P+4LPE/8T 2.1/4.7 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 236V 4P+4LPE/8T 2.1/4.7 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 228V 4P+4LPE/8T 2.1/4.5 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 226V 4P+4LPE/8T 2.1/4.5 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
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