Top-News

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Microsoft kündigt DirectX 12 als Software-Update für Ende 2015 an

Auf der GDC hat Microsoft Details zur kommenden Grafik-Schnittstelle "DirectX 12" herausgegeben. Danach handelt es sich bei DirectX 12 um Microsofts Konter gegenüber AMDs Mantle – erstaunlicherweise erschöpft sich DirectX 12 aber auch schon in dieser Funktionalität, gibt es also keine weiteren neuen Features. Damit ist DirectX 12 erstmals in der DirectX-Geschichte ein reines Software-Update, welches keine neuen Hardware-Anforderungen mit sich bringt. Dies ermöglicht natürlich im Gegenzug einen einfacheren Marktstart, denn so benötigt es seitens der Grafikchip-Entwickler allein angepasster Treiber für bestehende oder ältere Hardware, um DirectX 12 zu unterstützen.

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Was nVidia mit der Maxwell-Architektur auch unter 28nm noch anfangen könnte

Ein sehr bemerkenswerter Punkt des GM107-Chips von GeForce GTX 750 & 750 Ti ist dessen hohe Effizienz. Zuerst fällt einem hierbei natürlich das exzellente Verhältnis von Performance zu Stromverbrauch ein, gut zu sehen an der GeForce GTX 750 Ti mit einem Performance-Index von 210% bei einem realen Spiele-Stromverbrauch von nur 62 Watt – keine andere Grafikkarte ihres Performance-Feld bringt ihre Leistung bei einem so niedrigen Stromverbrauch.

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Grafikkarten-Performance unter Linux: nVidia nach wie vor mit den durchgehend solideren Ergebnissen

Von der sich mit Linux-Hardware und Linux-Gaming intensiv beschäftigenden Seite Phoronix kommt ein Grafikkarten-Vergleich von 24 AMD- und nVidia-basierten Grafikkarten unter Linux samt den jeweils offiziellen Linux-Treibern der Grafikchip-Entwickler. Dabei zeigt sich, daß nVidia nach wie vor einen gewissen Vorteil bei der Linux-Performance hat, man allerdings weit entfernt von den großen Unterschieden von vor ein paar Jahren ist.

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Das Wachstum des Tablet-Markts verliert ab diesem Jahr an Schwung

Seitens der Marktforscher von IHS und ICS kommen neue Zahlen zum Tablet-Markt des abgelaufenen Jahres sowie eine Vorhersage zum Tablet-Absatz der kommenden Jahre. Dabei läßt sich an der gezeigten Grafik schon erkennen, daß 2013 für den Tablet-Markt ein besonderes Jahr war: Zum ersten Mal lag das erzielte Wachstum nicht bei einer Vervielfachung der Stückzahlen-Verkäufe – sondern mit (je nach Zählung) zwischen 40% und 50% Stückzahlen-Wachstum immer noch extrem gut, aber eben bei weitem nicht mehr so hoch wie in den Anfangsjahren des Tablet-Booms.

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Spiele-PCs: Was sind die System-Mindestanforderungen durch die neuen Spiele?

Mittels der Spiele-Neuerscheinungen dieses Herbsts haben sich die System-Mindestanforderungen für einen heutigen Spiele-PC einigermaßen verschoben. Gefordert werden heuer teilweise Vierkern-Prozessoren, gleich 4 GB Hauptspeicher und nur noch 64bittige Windows-Versionen – was sicherlich manches Altgerät an seine Grenzen führen wird. Natürlich setzen nicht alle Spiele diese oder ähnliche System-Anforderungen an – aber will man Zugriff auf jeden der neuen Titel haben, kommt man nicht umhin, die zuletzt gültigen Mindestanforderungen an einen Spiele-PC grundsätzlich zu überdenken. Nachfolgende Liste soll die Mindestanforderungen und empfohlene Anforderungen für alle aktuellen Spiele, gemessen an der jeweils höchsten Einzelanforderung, aufzeigen:

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Windows 8.1 wird von Microsoft bis zum Januar 2023 unterstützt

Microsoft hat die Support-Zeiträume für Windows 8.1 bekanntgegeben – welche identisch zu Windows 8 liegen: Es gibt einen Mainstream-Support, welcher auch funktionelle Updates umfassen kann, bis zum 9. Januar 2018, sowie einen Extended-Support, welcher sich nur noch auf Sicherheits-Updates bezieht, bis zum 10. Januar 2023. Zu beachten wäre, daß Windows 8 ohne dem Update auf Windows 8.1 nur noch zwei Jahre seitens Microsoft unterstützt wird – wer also das Update auf Windows 8.1 nicht mitgehen will, steht nach dem 18. Oktober 2015 ohne Zugang zu Sicherheits-Updates da.

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Übersichtsliste: Welche Hardware unterstützt welches Level von DirectX 11.x

Im Zuge der Diskussion über die Meldung zu den verschiedenen Tier-Levels von DirectX 11.2 fiel noch ein besserer Vorschlag zur Kennzeichnung von "Tier 1" und "Tier 2" bei DirectX 11.2: Man kann dies auch (inoffiziell) "DirectX 11.2a" und "DirectX 11.2b" benennen – damit wäre eine klare Unterscheidung getroffen, ohne den eher umständlichen Weg über die verschiedenen Tier-Level gehen zu müssen. Gleichzweitig wäre aber das "DirectX 11.2" wieder da, was ja rein offiziell den Southern-Islands-basierten Grafikkarten durchaus zusteht.

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Intel-Prozessoren: "Man kaufe unbedingt einen Core i5 oder Core i7"

Bei der Aufstellung der verschiedenen neu in den Markt kommenden Haswell Mobile-Prozessoren fiel auf, daß sich die dort dargestellte Situation gut zur Wiederlegung eines urbanen Computer-Mythos eignet, welcher von eher unerfahrenenen Anwendern jedoch gern und eifrig verbreitet wird: Nämlich daß man bei Intel unbedingt einen Core i5 oder gar einen Core i7 kaufen muß, weil dies – das schwingt dann unterschwellig stark mit – einen bedeutsamen Unterschied zu den kleineren Modellen ergeben würde. Hiergegenüber seien entkräftenderweise zwei Argumente angeführt.

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Aktualisierte Performance- & Preis-Übersicht AMD Vishera vs. Intel Ivy Bridge

Mit den letzten AMD-Preissenkungen, den ersten Messungen zu den neuen Bulldozer/Vishera-Prozessoren FX-4350 & 6350 sowie zwischenzeitlichen Programm-Ergänzungen durch die Intel-Modelle Core i3-3210 und Core i5-3350P lohnt sich eine aktualisierte Aufstellung der Performance-, Leistungsaufnahme- und Preismarken der AMD Bulldozer/Vishera und Intel Ivy Bridge Prozessoren. Diese Aufstellung bzw. die darin enthaltenen Leistungswerte sind nur als grobe Angabe zu sehen, da hierbei (leider) Tests von verschiedenen Quellen miteinander verrechnet werden mussten bzw.

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Ein schneller Performance-Überblick der aktuellen und früheren DirectX11 Gamer-Grafikkarten

Im letzten Herbst hatten wir schon einmal eine solche Tabelle, welche einen schnellen Überblick über die Performance der aktuellen und auch der zurückliegenden DirectX11-Beschleuniger ermöglichen soll – und vor allem im Gegensatz zum Grafikkarten-Marktüberblick nicht nach Preisen, sondern nach der Performance aufgebaut ist. Die seinerzeitige Übersicht ist inzwischen natürlich etwas unaktuell geworden und beinhaltete zudem als großen Nachteil nicht auch noch die früheren Beschleuniger der Radeon HD 5000 & GeForce 400 Serien – was wir mit der neuen Aufstellung beides lösen wollen:

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