IT-Business

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Intel Quartalzahlen Q2/2012: Gute Ergebnisse mit allerdings abgesenktem Ausblick

Als erster der wichtigen Hardware-Entwickler hat Intel seine Quartalszahlen für das zweite Quartal 2012 veröffentlicht. Diese zeigen im Vergleich zum Vorjahresquartal eine gewisse Zunahme des Umsatzes von 13,0 auf 13,5 Milliarden Dollar (wobei die "gewisse" Zunahme nahezu soviel Wert ist wie die Hälfte eines üblichen nVidia-Umsatzes bzw. ein Drittel eines üblichen AMD-Umsatzes) bei grob gleichbleibenden Gewinnzahlen.

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AMD gibt den Performance-Wettstreit mit Intel (scheinbar) auf

In einem Interview mit der Bloomberg Business Week ruft AMD augenscheinlich das Ende des ewigen Performance-Wettstreits mit Intel aus – wenngleich teilweise indirekt durch die Aussage, daß jedes heutige Notebook schon über genügend Performance verfügt.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2012

Die Analysten von Jon Peddie Research haben in zwei Meldungen (No.1 und No.2) Zahlen zu den Marktanteilen bei Grafikchips und Desktop-Grafikkarten für das erste Quartal 2012 zu bieten. Bei den Marktanteilen der insgesamten Grafikchips (inklusive der integrierten Lösungen samt Prozessoren mit integrierten Grafikchips) hat sich dabei recht wenig getan, allenfalls verliert nVidia wieder beachtbar aufgrund des Fehlens eben dieser integrierten Lösungen im nVidia-Portfolio.

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nVidia Quartalszahlen Q1/2012: Durchschnittliche Ergebnisse nach Kepler-Verzögerung

Grafikchip-Entwickler nVidia hat mit seinen Quartalszahlen für das nVidia-Geschäftsquartal Q1/2013, welches den Februar, März und April des Jahres 2012 umfaßt, eher durchschnittliche Ergebnisse gepostet. Die dabei erreichten 925 Millionen Dollar Umsatz liegen niedriger als in den letzten Quartalen und auch niedriger als im Vergleichzeitraum des Vorjahres, auf den erzielten Gewinn von 60 Millionen Dollar trifft das gleiche zu. Die Abschläge rangieren aber im Rahmen eher normaler Schwankungen und sind daher kein echter Grund, von einem negativen Trend sprechen zu können – den positiven Trend hat nVidia allerdings auch noch nicht gefunden.

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AMD Quartalszahlen Q1/2012: Durchschnittliche Ergebnisse mit hoher Sonderbelastung

Kurz nach Intel hat nun auch AMD seine Quartalsergebnisse für das erste Quartal des Jahres 2012 vorgelegt. Bezüglich des reinen Umsatz verlief das erste Quartal dabei mittelprächtig, die 1590 Millionen eingenommenen Dollar sind in etwa auf der Höhe der ersten Quartale 2010 (1574 Mill. $) und 2011 (1610 Mill. $), zeigen aber auch keine Entwicklung nach vorn auf.

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Intel Quartalszahlen Q1/2012: Vernünftige Ergebnisse trotz verschobenem Ivy-Bridge-Launch

Intel hat seine Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 bekanntgegeben, welche einen nahezu unveränderten Umsatz zusammen mit einem maßvoll geschrumpften Gewinn gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2011 aufzeigen. Für ein erstes Quartal ohne echte Impulse – in den Jahren 2010 und 2011 hatte Intel hingegen jedesmal direkt zum Jahresanfang eine neue Prozessoren-Generation veröffentlicht – sind dies vernünftige Ergebnisse, welche zudem das zuletzt hohe Ergebnisniveau von Intel konservieren.

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Die Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2011

Leider etwas untergegangen bei der früheren Meldung zu den Grafikchip-Marktanteile im vierten Quartal 2011 ist der Umstand, daß Jon Peddie Research ein paar Tage später auch eine Pressemitteilung mit den Marktanteilen der reinen Grafikkarten im vierten Quartal 2011 veröffentlicht haben.

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Die Marktanteile bei PC-Prozessoren im Q4/2011 und im Gesamtjahr 2011

Die Marktforscher der IDC bieten neue Zahlen zu den Marktanteilen im Markt für PC-Prozessoren des vierten Quartals 2011 sowie des Gesamtjahres 2011 an (als PC-Prozessoren gelten wohl alle x86-Modelle, da ARM-Prozessoren generell sowie andere Hersteller für Serverprozessoren nicht mit erfasst sind). Im groben und ganzen haben sich die Marktanteile selbst im Gesamtjahr nur eher mäßig verschoben – was aber auch kein Wunder ist, das größte Volumen an PC-Prozessoren wird nun einmal über OEM-Verträge zwischen den CPU-Entwickler und großen PC-Herstellern gelöst und ist damit eine eher weniger bewegliche Größe bzw. nichts, was man über Nacht ändern könnte oder auch wollte.

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Umfrage-Auswertung: Wieviel Geld wurden die letzten 10 Jahre in PC-Gerätschaften gesteckt?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit dem finanziellen Einsatz der 3DCenter-Leser für PC-Gerätschaften in den letzten 10 Jahren – gefragt war also der insgesamte monetäre Einsatz zugunsten von PC-Hardware inklusive auch Zubehör, exklusive von Software, in den Jahren 2002 bis 2011. Dabei war natürlich eine Ballung der Stimmen in der Mitte der Umfrage zu erwarten, was gemäß den bei der Umfrage aufgelaufenen Stimmen auch deutlich so zutrifft – die Masse der Umfrage-Teilnehmer hat demnach 2000 bis 5000 Euro (39,7%) bzw. 5000 bis 10.000 Euro (30,0%) in PC-Hardware gesteckt.

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Die Grafikchip-Marktanteile im vierten Quartal 2011

Seitens Jon Peddie Research kommen mal wieder neue Zahlen zu den Grafikchip-Marktanteilen, diesesmal für das vierte Quartal 2011. Wie üblich beziehen sich diese Zahlen auf alle im PC-Bereich abgesetzten Grafikchips, sprich inklusive der Unmengen an in Prozessoren und Mainboard-Chipsätzen integrierten Grafikchips. Durch diese Erhebungsmethode liegt Intel natürlich meilenweit von AMD und nVidia – wobei AMD hier durch seine integrierten Grafikchips in diversen AMD-Prozessoren wiederum erhebliche Vorteile gegenüber nVidia hat, welche (fast) allein nur mit "echten" Grafikchips antreten können.

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