nVidia-Grafik

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Die Grafikkarten-Anforderungen von Tribes: Ascend

Der TechSpot hat sich zwei Dutzend Grafikkarten unter Tribes: Ascend angesehen, dem free-to-play Multiplayer-Shooter von Hi-Rez Studios in Fortsetzung der bekannten Tribes-Reihe. Das Spiel basiert auf der Unreal Engine 3 und bietet daher nur ein DirectX9-Level an, verlangt aber ansonsten doch nach einer ziemlich kräftigen Grafikkarte für eine gute Performance unter der höchsten Bildqualität "Very High". Als schneller Multiplayer-Shooter sind zudem hohe Frameraten empfehlswert, wir setzen daher als Bewertungsmaßstab 30 fps für eine weitgehende Spielbarkeit und sogar 50 fps für eine sorgenfreie Performance unter Tribes: Ascend an.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick Mai 2012

Seit unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick vom Februar hat sich inzwischen einiges getan: Mit Radeon HD 7850 & 7870 sowie GeForce GTX 670, 680 & 690 sind reichlich neue 28nm-Grafikkarte erschienen, gab es dann auch erste Preissenkungen bei den schon im Markt befindlichen 28nm-Beschleunigern, ein paar letzte 40nm-Aufgüsse (GeForce GTX 560 SE & GeForce GT 630) und letztlich auch wenigstens den Abgang eines alten 40nm-Boliden (GeForce GTX 590).

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 670?

Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um den Launch der GeForce GTX 670 und somit den Ersteindruck der Grafikkarten-Käufer zu dieser neuen HighEnd-Lösung von nVidia. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen zeichnen dabei ein gutes Bild zur GeForce GTX 670, welches allerdings in Nuancen nicht ganz so überzeugend wie "seinerzeit" bei der GeForce GTX 680 ausfällt.

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Erster Benchmark-Wert zur GeForce GTX 680M

Laut der VR-Zone wird nVidia auf der Computex Anfang Juni eine GeForce GTX 680M Mobile-Grafiklösung mit GK104-Unterbau vorstellen. Interessanterweise soll diese aber nur 768 der eigentlich 1536 Shader-Einheiten des GK104-Chips nutzen – die in der Quelle ebenfalls angegebenen nur 744 Shader-Einheiten sind dagegen Unsinn, da nVidia nur ganze Shader-Cluster à 192 Shader-Einheiten deaktivieren kann.

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Weitere Details und eine verbesserte Performance-Prognose zu nVidias GK110-Chip

Mittels des nVidia Kepler GK110 Architecture White Papers (PDF) läßt sich nunmehr sicher bestätigen, daß der GK110-Chip – wie andere Kepler-Chips auch – über 16 Textureneinheiten pro Shader-Cluster (SMX) und damit über insgesamt satte 240 Textureneinheiten verfügt. Interessanterweise behauptet nVidia zudem, daß pro Shader-Cluster neben den "normalen" 192 Shader-Einheiten für SinglePrecision-Bedürfnisse auch noch 64 Shader-Einheiten für DoublePrecision-Bedürfnisse existieren, auf dem Block-Diagramm zu den Shader-Clustern werden diese 64 DP-Einheiten sogar extra eingezeichnet (gelb markiert).

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AMD & nVidia Grafikkarten-Roadmap für den Rest des Jahres 2012

Nach dem Launch von GeForce GTX 670 und GeForce GTX 690 sowie der Verschiebung des GK110-Chips auf das Jahr 2013 dürfte sich für den Augenblick der Staub der Neuvorstellungen erst einmal etwas legen, ist inzwischen auch ein Großteil der für das Jahr 2012 geplanten 28nm-Beschleuniger vorgestellt worden.

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nVidias GK110-Chip mit 2880 Shader-Einheiten - im Gamer-Bereich aber erst im Jahr 2013

Zwar ist nVidia neueste Tesla-Lösung nur auf Basis des GK104-Chips erstellt wurden, dennoch hat nVidia auf seiner GPU Technology Conference nachfolgend dann doch weitere Einzelheiten zum später erscheinenden HighEnd-Chip GK110 bekanntgegeben. Danach verfügt dieser über satte 2880 Shader-Einheiten an einem allerdings weiterhin "nur" 384 Bit DDR breitem Speicherinterface. Dabei scheint nVidia weiterhin die Shader-Cluster der bisherigen Kepler-Chips zu verwenden, da pro Shader-Cluster auch beim GK110-Chip 192 Shader-Einheiten verbaut sind.

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nVidia bringt GeForce GT 610/620/630 (Retail) als weiterhin Fermi-basierte Rebrandings

Nachdem nVidia sich schon im Mobile-Segment sowie im OEM-Bereich des Desktop-Segments der Rebranding-Strategie bedient hat, um Angebotslücken zu füllen, ist nunmehr leider auch der Retail-Bereich des Desktop-Segments dran: Die nVidia-Seite GeForce.com listet Spezifikationen für GeForce GT 610, GeForce GT 620 sowie GeForce GT 630, sämtlich für den Retail-Handel und nicht für OEM-Bedürfnisse gedacht.

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Umfrage-Auswertung: Ändert die neue Mikroruckler-Abwehr von nVidia etwas an der bisherigen Skepsis gegenüber MultiChip-Setups?

Die Umfrage der letzten Woche ging dem Thema der Skepsis gegenüber MultiChip-Setups nach – und ob nVidias neue Anstrengungen zur Mikroruckler-Abwehr bei der GeForce GTX 690 daran etwas ändern konnten. Gemäß der bei der Umfrage abgegebenen Stimmen waren erst einmal nur 15,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer nicht skeptisch gegenüber MultiChip-Setups eingestellt – demzufolge sind 84,7 Prozent durchaus skeptisch eingestellt, was die gesamte Problematik für die Hersteller umso gewichtiger machen sollte.

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Wohin wird sich der Preis der GeForce GTX 670 entwickeln?

Mit der GeForce GTX 670 wird der Punkt immer klarer, daß die Preise der ersten 28nm-Generation durchgehend reichlich hoch sind und die noch verfügbaren 40nm-Karten ein klar besseres Performance/Preis-Verhältnis bieten. Zu dieser Erkenntnis trägt primär das Kartenlayout der GeForce GTX 670 bei, da die Karte ohne Kühlkörper gerade einmal 17,5cm lang ist (mit Kühlkörper 24,5cm), was eher in Richtung einer Radeon HD 6670 (17cm) geht.

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